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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Auflösung des Neichtags und die grosze Politik.

Schon jetzt
steht nach der Rede des Kaisers fest, daß die Regierung ans die geforderte Vermehrung
unsrer Streitkräfte unter reinen Umständen verzichten wird. Daß solch ein ent¬
schlossenes Wort des Kaisers gesprochen wurde, war wohl weniger durch unsre
innern deutschen Verhältnisse notwendig geworden, als dnrch den Wiederhast, den
die ablehnende Stimmung des Reichstages im Auslande gefunden hat. Die euro¬
päische Staatenwelt gliedert sich entsprechend der großen Machtstellung des deutschen
Reiches deutlich in die zwei Gruppen der Freunde und der Gegner Deutschlands.
Die Mächte, die scheinbar gleichgiltig oder neutral beiseite stehen, würden, wenn
einmal die großen Gegensätze auf einander platzen, schwerlich in dieser Stellung ver¬
harren. Schon siud die Fäden geknüpft, die sie nach der einen oder andern
Seite hinüberziehen werden: Hie Frankreich und Rußlnud, hie Deutschland und
der Dreibnnd! das ist einmal die Lösung. Nun scheint uns der beste Beweis
für die Notwendigkeit einer Stärkung unsrer Armee darin zu liegen, daß mit dem
Augenblick, wo jene Verstärkung zweifelhaft wurde, anch die Erhaltung des Friedens
zweifelhaft schien. Die Wochen, die zwischen heute und einer erneuten Abstimmung
im Reichstag liegen, können als die Stille bor dem Sturm betrachtet werden, und
nur dann ist Aussicht, daß sich die Wetter unschädlich zerteilen, wenn sich die Welt
muss neue davon überzeugt hat, daß Deutschland einig ist in Fragen, die die
nationale Ehre und die nationale Pflicht der Selbsterhaltung betreffe". Sich zur
Einheit zu bekennen, ist unerläßlich, weil Frankreich und Rußland schon jetzt ans
Rheinbundsgelüste rechnen zu dürfen glauben, und weil Stimmen wie die der
Elsässer Protestler oder der Männer, die hinter Dr. Sigl stehen, allerdings ge¬
eignet sind, nach dieser Richtung hin Hoffnungen zu erregen. In Frankreich sind
drei Schlagworte ausgegeben worden, die uns als Anzeichen der herrschenden
Stimmung gelten müssen: erstens Aufrechterhaltung der Ruhe und äußerlich guter
Beziehungen zu Deutschland, solange die Wahlbewegnng fortdauert; zweitens Ent¬
lassung der gegenwärtigen Kammern, die man mit gutem Recht für wenig geeignet
hält, die Verantwortung für eine große Entscheidung zu tragen; drittens die Er¬
setzung Camoes durch eine" militärischen Präsidenten. Sind bisher die Kammern
und Carnot an ihrem Platze geblieben, so scheint uns damit nur eine vorläufige
Entscheidung getroffen zu sein, die ihre Erklärung in dem ängstlichen Wunsch der
augenblicklichen Machthaber findet, ihre sehr nutzbaren Posten "luancl nomo zu
behaupten. Es ist nicht daran zu denken, daß sie imstande wären, einer ernstlichen
Anfechtung Widerstand zu leisten. Die Nation, die unter der fixen Idee der
revÄnong fast seit einem Menschenalter erzogen worden ist, ist völlig unfähig, an
sich zu halten, wenn ihr ein bestechendes Wort trügerischer Siegesgewißheit entgegen¬
geworfen wird. Darin liegt aber zugleich die große Gefahr, die das geflissentliche
Herabsetzen Deutschlands und der Ton der Geringschätzung bedeute", die von
russischer Seite her nach Frankreich seit Jahr und Tag herüberschallen. Der
russische Größenwahn findet nirgends gläubigere Anerkennung als in Frankreich,
und die Vorstellung von dem angeblich vvrhnndnen russisch-französischen Vertrage
gehört zu den Glaubensartikeln, die keinem Franzosen ausgeredet werden können.
Erklärt das deutsche Volk durch seine Vertreter zum zweitenmale, daß es unfähig


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Auflösung des Neichtags und die grosze Politik.

Schon jetzt
steht nach der Rede des Kaisers fest, daß die Regierung ans die geforderte Vermehrung
unsrer Streitkräfte unter reinen Umständen verzichten wird. Daß solch ein ent¬
schlossenes Wort des Kaisers gesprochen wurde, war wohl weniger durch unsre
innern deutschen Verhältnisse notwendig geworden, als dnrch den Wiederhast, den
die ablehnende Stimmung des Reichstages im Auslande gefunden hat. Die euro¬
päische Staatenwelt gliedert sich entsprechend der großen Machtstellung des deutschen
Reiches deutlich in die zwei Gruppen der Freunde und der Gegner Deutschlands.
Die Mächte, die scheinbar gleichgiltig oder neutral beiseite stehen, würden, wenn
einmal die großen Gegensätze auf einander platzen, schwerlich in dieser Stellung ver¬
harren. Schon siud die Fäden geknüpft, die sie nach der einen oder andern
Seite hinüberziehen werden: Hie Frankreich und Rußlnud, hie Deutschland und
der Dreibnnd! das ist einmal die Lösung. Nun scheint uns der beste Beweis
für die Notwendigkeit einer Stärkung unsrer Armee darin zu liegen, daß mit dem
Augenblick, wo jene Verstärkung zweifelhaft wurde, anch die Erhaltung des Friedens
zweifelhaft schien. Die Wochen, die zwischen heute und einer erneuten Abstimmung
im Reichstag liegen, können als die Stille bor dem Sturm betrachtet werden, und
nur dann ist Aussicht, daß sich die Wetter unschädlich zerteilen, wenn sich die Welt
muss neue davon überzeugt hat, daß Deutschland einig ist in Fragen, die die
nationale Ehre und die nationale Pflicht der Selbsterhaltung betreffe». Sich zur
Einheit zu bekennen, ist unerläßlich, weil Frankreich und Rußland schon jetzt ans
Rheinbundsgelüste rechnen zu dürfen glauben, und weil Stimmen wie die der
Elsässer Protestler oder der Männer, die hinter Dr. Sigl stehen, allerdings ge¬
eignet sind, nach dieser Richtung hin Hoffnungen zu erregen. In Frankreich sind
drei Schlagworte ausgegeben worden, die uns als Anzeichen der herrschenden
Stimmung gelten müssen: erstens Aufrechterhaltung der Ruhe und äußerlich guter
Beziehungen zu Deutschland, solange die Wahlbewegnng fortdauert; zweitens Ent¬
lassung der gegenwärtigen Kammern, die man mit gutem Recht für wenig geeignet
hält, die Verantwortung für eine große Entscheidung zu tragen; drittens die Er¬
setzung Camoes durch eine» militärischen Präsidenten. Sind bisher die Kammern
und Carnot an ihrem Platze geblieben, so scheint uns damit nur eine vorläufige
Entscheidung getroffen zu sein, die ihre Erklärung in dem ängstlichen Wunsch der
augenblicklichen Machthaber findet, ihre sehr nutzbaren Posten «luancl nomo zu
behaupten. Es ist nicht daran zu denken, daß sie imstande wären, einer ernstlichen
Anfechtung Widerstand zu leisten. Die Nation, die unter der fixen Idee der
revÄnong fast seit einem Menschenalter erzogen worden ist, ist völlig unfähig, an
sich zu halten, wenn ihr ein bestechendes Wort trügerischer Siegesgewißheit entgegen¬
geworfen wird. Darin liegt aber zugleich die große Gefahr, die das geflissentliche
Herabsetzen Deutschlands und der Ton der Geringschätzung bedeute«, die von
russischer Seite her nach Frankreich seit Jahr und Tag herüberschallen. Der
russische Größenwahn findet nirgends gläubigere Anerkennung als in Frankreich,
und die Vorstellung von dem angeblich vvrhnndnen russisch-französischen Vertrage
gehört zu den Glaubensartikeln, die keinem Franzosen ausgeredet werden können.
Erklärt das deutsche Volk durch seine Vertreter zum zweitenmale, daß es unfähig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/389>, abgerufen am 03.07.2024.