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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Galilei und Newton, eines Leibniz und Keine, jenes Universum ewig unveränder-
licher Gesetze, in dem tels Kleinste wie das Größte harmonisch dem Ganzen sich
einfügt. Neben dieser großen Welt, die bei jedem Schritt, den wir vorwärts thun,
in gesteigertem Maße unsre Bewunderung und unser Staunen erregt, würde es
aber noch eine andre kleine Welt geben, eine Welt der Huzelmännchen und Klopf¬
geister, der Hexe" und magnetischen Medien; und in dieser kleinen Welt ist alles, was in
jeuer großen, erhabnen Welt geschieht, ans den Kopf gestellt, alle sonst unabänder¬
lichen Gesetze werden zum Nutzen höchst gewöhnlicher, meist hysterischer Personen
gelegentlich außer Gebrauch gesetzt." Von den Erscheinungen des Hypnotismus
und der Suggestion weist Wundt nach, daß sie psychopyysiologische Erscheinungen
sind, wie alle andern auch, und nichts Geheimnisvolles haben, wenn man davon
absieht, daß das ganze Seelenleben und überhaupt das Dasein ein großes Ge¬
heimnis ist. Die praktische Anwendung des Hypnotismus und der Suggestion
hält er mit Recht für bedenklich und gefährlich und weist die lächerlich übertriebnen
Vorstellungen zurück von den gewaltigen Wirkungen, die sich manche Gelehrte von
diesen neuen Künsten für die Wissenschaft, für die Kraukenheiluug, für die Jugend-
"ut Volkserziehung versprechen.


Die galoppirende Schwindsucht der philosophischen Fakultät.

Wer
in die ebeu erschienenen Osterprogramme der deutschen Gymnasien einen Blick thut,
der wird erstaunen über die ungeheure Menge von Abiturienten, die sich gegen¬
wärtig dem Studium der Rechtswissenschaft zuwenden, und er wird mit Genug-
chnnng lesen, daß die Zahl der zu den philosophischen Fächern gehenden Zöglinge
wieder um ein auffallendes Stück kleiner geworden ist. Von den soeben entlassenen
416 Abiturienten der Gymnasien im Königreich Sachsen z. B. ergreifen nicht
weniger als 1S6 das juristische Fach; 59 werden Theologen, 79 gehen zur Medizin,
und nur -- 11, sage elf, haben den Mut, Philologie zu studiren, d. h. sich unter
Umständen dein höhern Lehrfach zu widmen!

In Preußen liegen aber die Sachen noch schlimmer. Es giebt an gewissen
Universitäten schon seit Jahren in der philosophischen Fakultät Professoren, die
froh sind, wenn sie ein Kolleg zu stände bringen, und die nnr mit Mühe drei
oder vier Zuhörer wahrend des Semesters festhalten können. Seitdem man an
das vierjährige akademische Studium der Philologen noch eine zweijährige Seminar-
geit angeschlossen hat und an diese die unglückliche Zwitterstellung des wissen
schaftlichen Hilfslehrers, ist es kaum noch möglich, begabte junge Leute für das
philologische Fach zu gewinnen. Keine Laufbahn erscheint ihnen abschreckender als
die des Lehrers.

In der That sind auch jetzt noch die Aussichten auf diesem Gebiete so schlecht,
daß man nur dringend davor warnen kann. Die Vorbereitungszeit dauert jetzt
lauger als bei jedem andern Berufe: vier Jahre Studium, zwei Jahre semina¬
ristische Vorbereitung, nach deren Ausfall jedem Kandidaten die Fähigkeit zum
^ehramt abgesprochen werden kann, sodaß sein ganzes Studium umsonst gewesen
>se, und endlich drei oder vier Jahre wissenschaftlicher .Hilfslehrer. Kommt dazu
"och das Militärjahr, so vergehen beim Philologen durchschnittlich zehn Jahre
"'s zu einer festen Anstellung. In Preußen ist einer großen Zahl von Prv-
gymnasien die Obersekünda abgeschnitten worden, viele höhere Schulen find ein¬
gegangen, viele haben sich in gewöhnliche Bürgerschulen verwandelt. Die Ge-
ymtsverhältnisse sind noch immer kläglich und stehen in gar keinem Verhältnis
zu der geistigen Arbeitsleistung der Lehrer. Dazu kommen die fast gesetzlosen Zu-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Galilei und Newton, eines Leibniz und Keine, jenes Universum ewig unveränder-
licher Gesetze, in dem tels Kleinste wie das Größte harmonisch dem Ganzen sich
einfügt. Neben dieser großen Welt, die bei jedem Schritt, den wir vorwärts thun,
in gesteigertem Maße unsre Bewunderung und unser Staunen erregt, würde es
aber noch eine andre kleine Welt geben, eine Welt der Huzelmännchen und Klopf¬
geister, der Hexe» und magnetischen Medien; und in dieser kleinen Welt ist alles, was in
jeuer großen, erhabnen Welt geschieht, ans den Kopf gestellt, alle sonst unabänder¬
lichen Gesetze werden zum Nutzen höchst gewöhnlicher, meist hysterischer Personen
gelegentlich außer Gebrauch gesetzt." Von den Erscheinungen des Hypnotismus
und der Suggestion weist Wundt nach, daß sie psychopyysiologische Erscheinungen
sind, wie alle andern auch, und nichts Geheimnisvolles haben, wenn man davon
absieht, daß das ganze Seelenleben und überhaupt das Dasein ein großes Ge¬
heimnis ist. Die praktische Anwendung des Hypnotismus und der Suggestion
hält er mit Recht für bedenklich und gefährlich und weist die lächerlich übertriebnen
Vorstellungen zurück von den gewaltigen Wirkungen, die sich manche Gelehrte von
diesen neuen Künsten für die Wissenschaft, für die Kraukenheiluug, für die Jugend-
»ut Volkserziehung versprechen.


Die galoppirende Schwindsucht der philosophischen Fakultät.

Wer
in die ebeu erschienenen Osterprogramme der deutschen Gymnasien einen Blick thut,
der wird erstaunen über die ungeheure Menge von Abiturienten, die sich gegen¬
wärtig dem Studium der Rechtswissenschaft zuwenden, und er wird mit Genug-
chnnng lesen, daß die Zahl der zu den philosophischen Fächern gehenden Zöglinge
wieder um ein auffallendes Stück kleiner geworden ist. Von den soeben entlassenen
416 Abiturienten der Gymnasien im Königreich Sachsen z. B. ergreifen nicht
weniger als 1S6 das juristische Fach; 59 werden Theologen, 79 gehen zur Medizin,
und nur — 11, sage elf, haben den Mut, Philologie zu studiren, d. h. sich unter
Umständen dein höhern Lehrfach zu widmen!

In Preußen liegen aber die Sachen noch schlimmer. Es giebt an gewissen
Universitäten schon seit Jahren in der philosophischen Fakultät Professoren, die
froh sind, wenn sie ein Kolleg zu stände bringen, und die nnr mit Mühe drei
oder vier Zuhörer wahrend des Semesters festhalten können. Seitdem man an
das vierjährige akademische Studium der Philologen noch eine zweijährige Seminar-
geit angeschlossen hat und an diese die unglückliche Zwitterstellung des wissen
schaftlichen Hilfslehrers, ist es kaum noch möglich, begabte junge Leute für das
philologische Fach zu gewinnen. Keine Laufbahn erscheint ihnen abschreckender als
die des Lehrers.

In der That sind auch jetzt noch die Aussichten auf diesem Gebiete so schlecht,
daß man nur dringend davor warnen kann. Die Vorbereitungszeit dauert jetzt
lauger als bei jedem andern Berufe: vier Jahre Studium, zwei Jahre semina¬
ristische Vorbereitung, nach deren Ausfall jedem Kandidaten die Fähigkeit zum
^ehramt abgesprochen werden kann, sodaß sein ganzes Studium umsonst gewesen
>se, und endlich drei oder vier Jahre wissenschaftlicher .Hilfslehrer. Kommt dazu
"och das Militärjahr, so vergehen beim Philologen durchschnittlich zehn Jahre
"'s zu einer festen Anstellung. In Preußen ist einer großen Zahl von Prv-
gymnasien die Obersekünda abgeschnitten worden, viele höhere Schulen find ein¬
gegangen, viele haben sich in gewöhnliche Bürgerschulen verwandelt. Die Ge-
ymtsverhältnisse sind noch immer kläglich und stehen in gar keinem Verhältnis
zu der geistigen Arbeitsleistung der Lehrer. Dazu kommen die fast gesetzlosen Zu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/151>, abgerufen am 29.06.2024.