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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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soviel Beredsamkeit, wohl, geeignet zu einem lauten Tamtam (vergleiche die Kreuz-
zeitung und den Reichsboten), aber schlieszlich doch unfruchtbar und nüißig.


Sport und Spiel.

Bei dem letzten internationalen Schachkongresz in
Dresden hat sich wiederholt ein Vorfall ereignet, der alle noch nicht von der
Sportmanie angesteckten Freunde des edeln Spiels mit tiefstem Unwillen erfüllt
hat. Ob ihn die Fachorgane gebührend verurteilen werden, erscheint bei der ein¬
seitigen Richtung, die unter englisch-amerikanischen Einfluß leider auch im deutschen
Schandleben eingerissen ist, fraglich; jedenfalls verdient er wegen seiner allgemeinen
Bedeutung besprochen zu werden. Die Sache ist, kurz gesagt, diese.

Eine ganze Reihe von Spielen wurde nach den ersten, theoretisch und buch¬
mäßig geführten Zügen, uach deren Ablauf keiner der beideu Spieler im Vorteil
stand, für "remis" oder unentschieden erklärt, also gerade da abgebrochen, wo die
Kämpen nicht mehr die Stärke ihres Gedächtnisses, sondern ihre eigentliche Spiel¬
starke zu zeiqeu hatten. Wiederholt hat Herr Dr. Tnrrasch. der erste Preisträger,
nach zehn oder elf Zügen Remis angeboten, das die Gegner des gefttrchteten
Kämpfers natürlich gern annahmen. sicherte es ihnen doch einen halben Point,
während Dr. Tarrasch, dem der Gewinn sicher war, nichts darauf zu geben brauchte,
ob er ihn mit einem ganzen oder einem halben Point mehr erzielte. Aber das
ist kein Spiel mehr, sondern einfach Plusmncherei, die gerade beim Schach wider¬
wärtig berührt, und die in das Gebiet der privaten Vereinbarungen fällt, deren
grundsätzliche Verwerflichkeit allgemein anerkannt ist; die Turuierregelu für das von
der Wiener Schachgesellschaft im Jahre 1873 veranstaltete Internationale Schach¬
turnier verfügten mit vollem Recht ausdrücklich -M 10, 11): "Alle Privatvereiu-
bnrungen sind im vorhinein "lo!) ungiltig. Jeder Teilnehmer verpflichtet sich
auf sein Ehrenwort, sämtliche Partien mit Aufwand seiner ganzen Kraft zu spielen."
Für das Dresdner Turnier hat man leider eine gleiche Bestimmung zu treffen
versäumt.

Es ist hier nicht der Ort, auf die aus der Natur des Schachspiels sich er¬
gebenden besondern Gründe, die gegen die gerügte Unsitte sprechen, einzugehn; hier
soll nur aus allgemeinen Gründen gegen einen Mißbrauch Einspruch erhoben
werden, ehe er noch weiter einreißt und deutsche sreie Sitte mit der thörichten
Schablone, in die mau in England selbst Spiel und Vergnügen einzuzwängen liebt,
noch mehr verunstaltet und verkrüppelt. Denn was sür das Schachspiel gilt,
macht sich auch uoch auf vielen andern Gebieten bemerkbar, und darin liegt die
weitergehende Bedeutung dieser scheinbar ein begrenztes Gebiet berührenden That¬
sache": das deutsche Spiel artet zum englischen Sport aus. Von der unerfreulichen
Entwicklung, die im Wettrennen nach englischer Manier die Frende an schönen
und schnellen Pferden und an der Bethätigung der eignen Kraft und Gewandtheit
genommen hat, wollen wir, als von einer gar zu tief eingewurzelten, gar nicht
reden; die Welt würde doch nur über den Sonderling lachen, der die Art, wie
die Beduinen ihre Pferdeliebhabers bekunden, vernünftiger findet als das läppische
Jvckeytuin. dem der zivilisirte Europäer verfallen ist. Auch die siud uicht mehr
Zu kuriren, die der englischen Manier des Rudersports huldigen, wodurch ebenfalls
ein den Körper kräftigendes, den Geist anregendes und erfrischendes Vergnügen in
Grund und Boden riiinirt wird. Aber, bei allen Göttern des Frohsinns! Muß
denn jede Veranstaltung, die der Mensch ersonnen hat, um sich von den großem
Heiden und den kleinen Sorgen des Lebens zu erholen, dem Sportmoloch zum
Opfer fallen? Muß denn unser Ohr überall von dem mißtönenden room'Ä und


soviel Beredsamkeit, wohl, geeignet zu einem lauten Tamtam (vergleiche die Kreuz-
zeitung und den Reichsboten), aber schlieszlich doch unfruchtbar und nüißig.


Sport und Spiel.

Bei dem letzten internationalen Schachkongresz in
Dresden hat sich wiederholt ein Vorfall ereignet, der alle noch nicht von der
Sportmanie angesteckten Freunde des edeln Spiels mit tiefstem Unwillen erfüllt
hat. Ob ihn die Fachorgane gebührend verurteilen werden, erscheint bei der ein¬
seitigen Richtung, die unter englisch-amerikanischen Einfluß leider auch im deutschen
Schandleben eingerissen ist, fraglich; jedenfalls verdient er wegen seiner allgemeinen
Bedeutung besprochen zu werden. Die Sache ist, kurz gesagt, diese.

Eine ganze Reihe von Spielen wurde nach den ersten, theoretisch und buch¬
mäßig geführten Zügen, uach deren Ablauf keiner der beideu Spieler im Vorteil
stand, für „remis" oder unentschieden erklärt, also gerade da abgebrochen, wo die
Kämpen nicht mehr die Stärke ihres Gedächtnisses, sondern ihre eigentliche Spiel¬
starke zu zeiqeu hatten. Wiederholt hat Herr Dr. Tnrrasch. der erste Preisträger,
nach zehn oder elf Zügen Remis angeboten, das die Gegner des gefttrchteten
Kämpfers natürlich gern annahmen. sicherte es ihnen doch einen halben Point,
während Dr. Tarrasch, dem der Gewinn sicher war, nichts darauf zu geben brauchte,
ob er ihn mit einem ganzen oder einem halben Point mehr erzielte. Aber das
ist kein Spiel mehr, sondern einfach Plusmncherei, die gerade beim Schach wider¬
wärtig berührt, und die in das Gebiet der privaten Vereinbarungen fällt, deren
grundsätzliche Verwerflichkeit allgemein anerkannt ist; die Turuierregelu für das von
der Wiener Schachgesellschaft im Jahre 1873 veranstaltete Internationale Schach¬
turnier verfügten mit vollem Recht ausdrücklich -M 10, 11): „Alle Privatvereiu-
bnrungen sind im vorhinein »lo!) ungiltig. Jeder Teilnehmer verpflichtet sich
auf sein Ehrenwort, sämtliche Partien mit Aufwand seiner ganzen Kraft zu spielen."
Für das Dresdner Turnier hat man leider eine gleiche Bestimmung zu treffen
versäumt.

Es ist hier nicht der Ort, auf die aus der Natur des Schachspiels sich er¬
gebenden besondern Gründe, die gegen die gerügte Unsitte sprechen, einzugehn; hier
soll nur aus allgemeinen Gründen gegen einen Mißbrauch Einspruch erhoben
werden, ehe er noch weiter einreißt und deutsche sreie Sitte mit der thörichten
Schablone, in die mau in England selbst Spiel und Vergnügen einzuzwängen liebt,
noch mehr verunstaltet und verkrüppelt. Denn was sür das Schachspiel gilt,
macht sich auch uoch auf vielen andern Gebieten bemerkbar, und darin liegt die
weitergehende Bedeutung dieser scheinbar ein begrenztes Gebiet berührenden That¬
sache«: das deutsche Spiel artet zum englischen Sport aus. Von der unerfreulichen
Entwicklung, die im Wettrennen nach englischer Manier die Frende an schönen
und schnellen Pferden und an der Bethätigung der eignen Kraft und Gewandtheit
genommen hat, wollen wir, als von einer gar zu tief eingewurzelten, gar nicht
reden; die Welt würde doch nur über den Sonderling lachen, der die Art, wie
die Beduinen ihre Pferdeliebhabers bekunden, vernünftiger findet als das läppische
Jvckeytuin. dem der zivilisirte Europäer verfallen ist. Auch die siud uicht mehr
Zu kuriren, die der englischen Manier des Rudersports huldigen, wodurch ebenfalls
ein den Körper kräftigendes, den Geist anregendes und erfrischendes Vergnügen in
Grund und Boden riiinirt wird. Aber, bei allen Göttern des Frohsinns! Muß
denn jede Veranstaltung, die der Mensch ersonnen hat, um sich von den großem
Heiden und den kleinen Sorgen des Lebens zu erholen, dem Sportmoloch zum
Opfer fallen? Muß denn unser Ohr überall von dem mißtönenden room'Ä und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/383>, abgerufen am 05.01.2025.