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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Holland in Nöten.

An einem Orte, Wo wir es am wenigsten vermutet
hätten, in der schlesischen landwirtschaftlichen Zeitung "Der Landwirt," fände"
wir dieser Tage eine recht hübsche Beleuchtung des Verhältnisses von Kapital und
Produktion von ganz demselben Standpunkte ans, den wir in unsern volkswirt¬
schaftlichen Abhandlungen einnehmen. Der Artikel (Jahrg. 1888, S. 236) ist eine
der Monatsschrift "Deutsch Laud" entnommene Satire in Form eines Schreibens
eines holländischen Rentners. Wir Holländer, heißt es darin, haben es bis vor
kürzern gut gehabt. Wir besaßen riesig viel Geld, und die Großstnaten waren so
freundlich, mehr Geld auf ihr Militär auszugeben, als sie hatten, und uns anzu¬
pumpen. Sparsame Leute, wie wir es siud, verbrauchten wir unsre Zinsen nicht,
und mit unserm Kapital wuchs glücklicherweise die Geldnot unsrer Geschäftsfreunde.
Industrie, Handel, selbst Landwirtschaft hatten wir nicht mehr nötig; hatten wir
doch Geld genug, alles, was wir brauchten, im Auslande zu kaufen, natürlich ein
jedes dort, wo es am billigsten zu bekommen ist. Die Arbeit ist für die Dummen;
wir wählten das Couponabschneiden als das bequemste. Alles ging so hübsch, auf
einmal fing die Not an. Niemand mochte mehr unser Geld. Jetzt wissen wir
nicht mehr, wohin damit, sEs giebt zur Zeit mehr Kapitalansprüche in der Welt,
als durch Arbeit verwirklicht werden können, j Der Zinsfuß sinkt, alle Papiere
werden konvertirt. Wir legen unser Geld in Grund und Boden um, infolge dessen
steigt dessen Preis, während die Verzinsung niedrig bleibt, denn bei der Billigkeit
der Bodenprodukte können die Pächter keine hohe Pacht zahlen. Ja die Pächter
fangen schon an, Raubbau zu treiben, um nur die Pacht herauszuschlagen, und
mit der Zeit wird sich unser Acker- und Weideboden wieder in Heide und Moor
verwandeln. Nun fängt man an, nach Schutzzöllen zu schreien. Die Schutzzöllner
werden es so weit bringen, daß wir unsre Bedürfnisse wieder im Lande kaufen,
daher auch selbst Herstellen, uns mit Landwirtschaft und Fabriken werden Plagen
müsse". Für Wen denn? Etwa für die Arbeiter? Ja, was setzen diese denn
Kinder in die Welt, da wir doch gnr keine Arbeiter brauchen! Um diesem Unheil
zu steuern, haben wir auch schon einen Malthusianerbund gestiftet. Jetzt ist unsre
einzige Hoffnung auf einen Krieg zwischen Österreich und Rußland gerichtet. Das
heißt, so schlimm darf er nicht werden, daß die beiden einander ruiniren und dann
keine Zinsen mehr zahlen können, sondern nur so, daß sie genötigt sind, neue
Schulden zu machen und ihren Unterthanen mehr Steuern auszupressen als bisher.
Mittlerweile scheint uns noch el" andrer Anlageplatz versperrt werden zu sollen:
Nordamerika, wo wir bisher viel Land ankauften. Jetzt fangen aber die Amerikaner
an zu räsonniren über die "Verschacherung des vaterländischen Bodens an fremde
Kapitalisten." Wird uns diese Gelegenheit vollends versperrt, "was sollen wir
armen holländischen Kapitalisten dann anfangen? Was denken Sie davon, wenn
nur den Boden Deutschlands aufkauften oder große deutsch-holländische Hypotheken¬
banken einrichteten? Dann könnten wir armen geplagten Leute auch noch ein bischen
von den deutschen Schutzzöllen Profitiren. Bitte, helfen Sie mir doch mal über¬
legen, wo ich meine Millionen placiren kann!"


Der Nietzschianismns.

Friedrich Nietzsche hat sehr begeisterte Anhänger.
So bekennt einer von ihnen, Dr. Max Zerbst, in einer Streitschrift gegen einen
Gegner, die er Nein und Ja! betitelt (Leipzig, bei C. G. Naumann, 1892):
"Es kam eine große Sehnsucht über mich nach einem neuen Gotte, aber nicht nach
einem, der über den Sternen thront, nein, nach einem frischen, fröhlichen Erden-
gvtte, nach einem Siegfried im Reiche der Geister, nach einem machtvollen, über-



Holland in Nöten.

An einem Orte, Wo wir es am wenigsten vermutet
hätten, in der schlesischen landwirtschaftlichen Zeitung „Der Landwirt," fände»
wir dieser Tage eine recht hübsche Beleuchtung des Verhältnisses von Kapital und
Produktion von ganz demselben Standpunkte ans, den wir in unsern volkswirt¬
schaftlichen Abhandlungen einnehmen. Der Artikel (Jahrg. 1888, S. 236) ist eine
der Monatsschrift „Deutsch Laud" entnommene Satire in Form eines Schreibens
eines holländischen Rentners. Wir Holländer, heißt es darin, haben es bis vor
kürzern gut gehabt. Wir besaßen riesig viel Geld, und die Großstnaten waren so
freundlich, mehr Geld auf ihr Militär auszugeben, als sie hatten, und uns anzu¬
pumpen. Sparsame Leute, wie wir es siud, verbrauchten wir unsre Zinsen nicht,
und mit unserm Kapital wuchs glücklicherweise die Geldnot unsrer Geschäftsfreunde.
Industrie, Handel, selbst Landwirtschaft hatten wir nicht mehr nötig; hatten wir
doch Geld genug, alles, was wir brauchten, im Auslande zu kaufen, natürlich ein
jedes dort, wo es am billigsten zu bekommen ist. Die Arbeit ist für die Dummen;
wir wählten das Couponabschneiden als das bequemste. Alles ging so hübsch, auf
einmal fing die Not an. Niemand mochte mehr unser Geld. Jetzt wissen wir
nicht mehr, wohin damit, sEs giebt zur Zeit mehr Kapitalansprüche in der Welt,
als durch Arbeit verwirklicht werden können, j Der Zinsfuß sinkt, alle Papiere
werden konvertirt. Wir legen unser Geld in Grund und Boden um, infolge dessen
steigt dessen Preis, während die Verzinsung niedrig bleibt, denn bei der Billigkeit
der Bodenprodukte können die Pächter keine hohe Pacht zahlen. Ja die Pächter
fangen schon an, Raubbau zu treiben, um nur die Pacht herauszuschlagen, und
mit der Zeit wird sich unser Acker- und Weideboden wieder in Heide und Moor
verwandeln. Nun fängt man an, nach Schutzzöllen zu schreien. Die Schutzzöllner
werden es so weit bringen, daß wir unsre Bedürfnisse wieder im Lande kaufen,
daher auch selbst Herstellen, uns mit Landwirtschaft und Fabriken werden Plagen
müsse«. Für Wen denn? Etwa für die Arbeiter? Ja, was setzen diese denn
Kinder in die Welt, da wir doch gnr keine Arbeiter brauchen! Um diesem Unheil
zu steuern, haben wir auch schon einen Malthusianerbund gestiftet. Jetzt ist unsre
einzige Hoffnung auf einen Krieg zwischen Österreich und Rußland gerichtet. Das
heißt, so schlimm darf er nicht werden, daß die beiden einander ruiniren und dann
keine Zinsen mehr zahlen können, sondern nur so, daß sie genötigt sind, neue
Schulden zu machen und ihren Unterthanen mehr Steuern auszupressen als bisher.
Mittlerweile scheint uns noch el« andrer Anlageplatz versperrt werden zu sollen:
Nordamerika, wo wir bisher viel Land ankauften. Jetzt fangen aber die Amerikaner
an zu räsonniren über die „Verschacherung des vaterländischen Bodens an fremde
Kapitalisten." Wird uns diese Gelegenheit vollends versperrt, „was sollen wir
armen holländischen Kapitalisten dann anfangen? Was denken Sie davon, wenn
nur den Boden Deutschlands aufkauften oder große deutsch-holländische Hypotheken¬
banken einrichteten? Dann könnten wir armen geplagten Leute auch noch ein bischen
von den deutschen Schutzzöllen Profitiren. Bitte, helfen Sie mir doch mal über¬
legen, wo ich meine Millionen placiren kann!"


Der Nietzschianismns.

Friedrich Nietzsche hat sehr begeisterte Anhänger.
So bekennt einer von ihnen, Dr. Max Zerbst, in einer Streitschrift gegen einen
Gegner, die er Nein und Ja! betitelt (Leipzig, bei C. G. Naumann, 1892):
„Es kam eine große Sehnsucht über mich nach einem neuen Gotte, aber nicht nach
einem, der über den Sternen thront, nein, nach einem frischen, fröhlichen Erden-
gvtte, nach einem Siegfried im Reiche der Geister, nach einem machtvollen, über-


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[0148] Holland in Nöten. An einem Orte, Wo wir es am wenigsten vermutet hätten, in der schlesischen landwirtschaftlichen Zeitung „Der Landwirt," fände» wir dieser Tage eine recht hübsche Beleuchtung des Verhältnisses von Kapital und Produktion von ganz demselben Standpunkte ans, den wir in unsern volkswirt¬ schaftlichen Abhandlungen einnehmen. Der Artikel (Jahrg. 1888, S. 236) ist eine der Monatsschrift „Deutsch Laud" entnommene Satire in Form eines Schreibens eines holländischen Rentners. Wir Holländer, heißt es darin, haben es bis vor kürzern gut gehabt. Wir besaßen riesig viel Geld, und die Großstnaten waren so freundlich, mehr Geld auf ihr Militär auszugeben, als sie hatten, und uns anzu¬ pumpen. Sparsame Leute, wie wir es siud, verbrauchten wir unsre Zinsen nicht, und mit unserm Kapital wuchs glücklicherweise die Geldnot unsrer Geschäftsfreunde. Industrie, Handel, selbst Landwirtschaft hatten wir nicht mehr nötig; hatten wir doch Geld genug, alles, was wir brauchten, im Auslande zu kaufen, natürlich ein jedes dort, wo es am billigsten zu bekommen ist. Die Arbeit ist für die Dummen; wir wählten das Couponabschneiden als das bequemste. Alles ging so hübsch, auf einmal fing die Not an. Niemand mochte mehr unser Geld. Jetzt wissen wir nicht mehr, wohin damit, sEs giebt zur Zeit mehr Kapitalansprüche in der Welt, als durch Arbeit verwirklicht werden können, j Der Zinsfuß sinkt, alle Papiere werden konvertirt. Wir legen unser Geld in Grund und Boden um, infolge dessen steigt dessen Preis, während die Verzinsung niedrig bleibt, denn bei der Billigkeit der Bodenprodukte können die Pächter keine hohe Pacht zahlen. Ja die Pächter fangen schon an, Raubbau zu treiben, um nur die Pacht herauszuschlagen, und mit der Zeit wird sich unser Acker- und Weideboden wieder in Heide und Moor verwandeln. Nun fängt man an, nach Schutzzöllen zu schreien. Die Schutzzöllner werden es so weit bringen, daß wir unsre Bedürfnisse wieder im Lande kaufen, daher auch selbst Herstellen, uns mit Landwirtschaft und Fabriken werden Plagen müsse«. Für Wen denn? Etwa für die Arbeiter? Ja, was setzen diese denn Kinder in die Welt, da wir doch gnr keine Arbeiter brauchen! Um diesem Unheil zu steuern, haben wir auch schon einen Malthusianerbund gestiftet. Jetzt ist unsre einzige Hoffnung auf einen Krieg zwischen Österreich und Rußland gerichtet. Das heißt, so schlimm darf er nicht werden, daß die beiden einander ruiniren und dann keine Zinsen mehr zahlen können, sondern nur so, daß sie genötigt sind, neue Schulden zu machen und ihren Unterthanen mehr Steuern auszupressen als bisher. Mittlerweile scheint uns noch el« andrer Anlageplatz versperrt werden zu sollen: Nordamerika, wo wir bisher viel Land ankauften. Jetzt fangen aber die Amerikaner an zu räsonniren über die „Verschacherung des vaterländischen Bodens an fremde Kapitalisten." Wird uns diese Gelegenheit vollends versperrt, „was sollen wir armen holländischen Kapitalisten dann anfangen? Was denken Sie davon, wenn nur den Boden Deutschlands aufkauften oder große deutsch-holländische Hypotheken¬ banken einrichteten? Dann könnten wir armen geplagten Leute auch noch ein bischen von den deutschen Schutzzöllen Profitiren. Bitte, helfen Sie mir doch mal über¬ legen, wo ich meine Millionen placiren kann!" Der Nietzschianismns. Friedrich Nietzsche hat sehr begeisterte Anhänger. So bekennt einer von ihnen, Dr. Max Zerbst, in einer Streitschrift gegen einen Gegner, die er Nein und Ja! betitelt (Leipzig, bei C. G. Naumann, 1892): „Es kam eine große Sehnsucht über mich nach einem neuen Gotte, aber nicht nach einem, der über den Sternen thront, nein, nach einem frischen, fröhlichen Erden- gvtte, nach einem Siegfried im Reiche der Geister, nach einem machtvollen, über-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/148>, abgerufen am 05.01.2025.