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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Deutsche Geschichte von Karl Lamprecht. I. Bd. XVIII und 364 S, 8°. Berlin
R, Gärtners Verlagsbuchhandlung, 1891.

Karl Lamprecht, gegenwärtig Professor der Geschichte an der Universität Leipzig,
ist zuerst 1878 mit seinen vortrefflichen "Beiträgen zur Geschichte des französischen
Wirtschaftslebens im 11. Jahrhundert" in die Öffentlichkeit getreten. Dieser
Doktordissertation folgte zunächst in den achtziger Jahren eine Reihe kleiner kultur¬
historischer, besonders wirtschaftsgeschichtlicher Aufsätze, die 1887 als "Skizzen zur
Rheinischen Geschichte" in Buchform erschienen, dann das großartige vierhändige
Werk ..Deutsche Wirtschaftsgeschichte ini Mittelalter," das die Entwicklung der
rheinischen Volkswirtschaft bis ins zwölfte Jahrhundert urkundlich darstellt, während
die "Jnitialvrnamentik des achten bis dreizehnten Jahrhunderts" den Verfasser
zugleich als feinsinnigen Kunstforscher zeigte. Von dem sehr weit und tief ge¬
faßten kulturgeschichtlichen Gesichtspunkte aus, der in allen diesen Arbeiten schon
hervorgetreten war und nach seines großen Meisters Wilhelm Röscher unvergäng¬
lichen Vorbilde die menschliche Entwicklung in allen ihren Äußerungen als ein un¬
zertrennliches Ganze erscheinen läßt, hat es nun Lnmprecht jetzt unternommen, eine
deutsche Geschichte zu schreibe". Der vorliegende erste Band des ans sieben
Bände berechneten Werkes nmfnßt die Zeit von den Anfängen deutscher Geschichte
bis zur Bekehrung der deutschen Stämme im achten Jahrhundert. Es würde der
Vorbemerkung der Verlagsbuchhandlung kaum bedürfen, um nach jenen Vorarbeiten
die Erwartung zu erregen, daß das Kulturgeschichtliche in dem Buche durchaus
überwiegt. In der That werden die äußern politischen und kriegerischen Vorgänge
in nlleu behandelten Perioden nur gestreift, im wesentlichen als bekannt voraus¬
gesetzt, nicht eigentlich erzählt. Weder von den Römerkriegen noch von der Völker¬
wanderung oder der Ausbreitung nud deu Schicksale" des fränkischen Reiches
giebt das Buch eine wirkliche Vorstellung, und es will das auch gar nicht. Man
könnte ihm daher sogar die Berechtigung bestreikn, sich schlechtweg eine "deutsche
Geschichte" zu "e""e". Insofern ist es gewissermaßen das volle Gegenstück zu
den Werte" der älter" Schule, in denen die äußern Politischen Vorgänge fast
allein behandelt werden. Gleichwohl würde es falsch sei", es als eine deutsche
Kulturgeschichte im gewöhnliche" Sinne zu bezeichnen. Es ist wieder weit "'ehr
mis das, eine Geschichte des gesamten innern Lebens unsers Volkes, das Staats¬
und Rechtsleben mit eingeschlossen. Gesteht man einmal die Berechtigung dieses
Standpunktes zu, so bietet das Buch außerordentlich viel und zwar in einer Dar¬
stellung voll tiefer Gedanken und in einer Sprache von kräftiger Eigenart. Voraus
geht als "Einleitung" eine geistvolle Skizze der Ausbildung des deutschen National¬
bewußtsems von der Urzeit bis zur Gegegenwart. Im ersten Buche gewinnt
Lnmprecht durch Verbindung prähistorischer, sprachlicher und geschichtlicher Forschung
ein höchst anziehendes, reiches und im ganzen sicher auch zuverlässiges Bild von
der germanischen Kultur vor der Zeit der Römerkriege, wie wir es in dieser
Form noch nirgends gefunden haben; dann schildert er die vorchristlichen Völker-
bewegungen in Mitteleuropa und die erste, westgermanische Wanderung, von der
der Cimbernzug und der Einbruch Ariovists in Gallien nur eben besonders hell
beleuchtete und daher allbekannte Vorgänge sind, und stellt dann im zweiten Buche


Litteratur

Deutsche Geschichte von Karl Lamprecht. I. Bd. XVIII und 364 S, 8°. Berlin
R, Gärtners Verlagsbuchhandlung, 1891.

Karl Lamprecht, gegenwärtig Professor der Geschichte an der Universität Leipzig,
ist zuerst 1878 mit seinen vortrefflichen „Beiträgen zur Geschichte des französischen
Wirtschaftslebens im 11. Jahrhundert" in die Öffentlichkeit getreten. Dieser
Doktordissertation folgte zunächst in den achtziger Jahren eine Reihe kleiner kultur¬
historischer, besonders wirtschaftsgeschichtlicher Aufsätze, die 1887 als „Skizzen zur
Rheinischen Geschichte" in Buchform erschienen, dann das großartige vierhändige
Werk ..Deutsche Wirtschaftsgeschichte ini Mittelalter,» das die Entwicklung der
rheinischen Volkswirtschaft bis ins zwölfte Jahrhundert urkundlich darstellt, während
die „Jnitialvrnamentik des achten bis dreizehnten Jahrhunderts" den Verfasser
zugleich als feinsinnigen Kunstforscher zeigte. Von dem sehr weit und tief ge¬
faßten kulturgeschichtlichen Gesichtspunkte aus, der in allen diesen Arbeiten schon
hervorgetreten war und nach seines großen Meisters Wilhelm Röscher unvergäng¬
lichen Vorbilde die menschliche Entwicklung in allen ihren Äußerungen als ein un¬
zertrennliches Ganze erscheinen läßt, hat es nun Lnmprecht jetzt unternommen, eine
deutsche Geschichte zu schreibe». Der vorliegende erste Band des ans sieben
Bände berechneten Werkes nmfnßt die Zeit von den Anfängen deutscher Geschichte
bis zur Bekehrung der deutschen Stämme im achten Jahrhundert. Es würde der
Vorbemerkung der Verlagsbuchhandlung kaum bedürfen, um nach jenen Vorarbeiten
die Erwartung zu erregen, daß das Kulturgeschichtliche in dem Buche durchaus
überwiegt. In der That werden die äußern politischen und kriegerischen Vorgänge
in nlleu behandelten Perioden nur gestreift, im wesentlichen als bekannt voraus¬
gesetzt, nicht eigentlich erzählt. Weder von den Römerkriegen noch von der Völker¬
wanderung oder der Ausbreitung nud deu Schicksale» des fränkischen Reiches
giebt das Buch eine wirkliche Vorstellung, und es will das auch gar nicht. Man
könnte ihm daher sogar die Berechtigung bestreikn, sich schlechtweg eine „deutsche
Geschichte" zu »e»»e». Insofern ist es gewissermaßen das volle Gegenstück zu
den Werte» der älter» Schule, in denen die äußern Politischen Vorgänge fast
allein behandelt werden. Gleichwohl würde es falsch sei», es als eine deutsche
Kulturgeschichte im gewöhnliche» Sinne zu bezeichnen. Es ist wieder weit »'ehr
mis das, eine Geschichte des gesamten innern Lebens unsers Volkes, das Staats¬
und Rechtsleben mit eingeschlossen. Gesteht man einmal die Berechtigung dieses
Standpunktes zu, so bietet das Buch außerordentlich viel und zwar in einer Dar¬
stellung voll tiefer Gedanken und in einer Sprache von kräftiger Eigenart. Voraus
geht als „Einleitung" eine geistvolle Skizze der Ausbildung des deutschen National¬
bewußtsems von der Urzeit bis zur Gegegenwart. Im ersten Buche gewinnt
Lnmprecht durch Verbindung prähistorischer, sprachlicher und geschichtlicher Forschung
ein höchst anziehendes, reiches und im ganzen sicher auch zuverlässiges Bild von
der germanischen Kultur vor der Zeit der Römerkriege, wie wir es in dieser
Form noch nirgends gefunden haben; dann schildert er die vorchristlichen Völker-
bewegungen in Mitteleuropa und die erste, westgermanische Wanderung, von der
der Cimbernzug und der Einbruch Ariovists in Gallien nur eben besonders hell
beleuchtete und daher allbekannte Vorgänge sind, und stellt dann im zweiten Buche


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[0519] Litteratur Deutsche Geschichte von Karl Lamprecht. I. Bd. XVIII und 364 S, 8°. Berlin R, Gärtners Verlagsbuchhandlung, 1891. Karl Lamprecht, gegenwärtig Professor der Geschichte an der Universität Leipzig, ist zuerst 1878 mit seinen vortrefflichen „Beiträgen zur Geschichte des französischen Wirtschaftslebens im 11. Jahrhundert" in die Öffentlichkeit getreten. Dieser Doktordissertation folgte zunächst in den achtziger Jahren eine Reihe kleiner kultur¬ historischer, besonders wirtschaftsgeschichtlicher Aufsätze, die 1887 als „Skizzen zur Rheinischen Geschichte" in Buchform erschienen, dann das großartige vierhändige Werk ..Deutsche Wirtschaftsgeschichte ini Mittelalter,» das die Entwicklung der rheinischen Volkswirtschaft bis ins zwölfte Jahrhundert urkundlich darstellt, während die „Jnitialvrnamentik des achten bis dreizehnten Jahrhunderts" den Verfasser zugleich als feinsinnigen Kunstforscher zeigte. Von dem sehr weit und tief ge¬ faßten kulturgeschichtlichen Gesichtspunkte aus, der in allen diesen Arbeiten schon hervorgetreten war und nach seines großen Meisters Wilhelm Röscher unvergäng¬ lichen Vorbilde die menschliche Entwicklung in allen ihren Äußerungen als ein un¬ zertrennliches Ganze erscheinen läßt, hat es nun Lnmprecht jetzt unternommen, eine deutsche Geschichte zu schreibe». Der vorliegende erste Band des ans sieben Bände berechneten Werkes nmfnßt die Zeit von den Anfängen deutscher Geschichte bis zur Bekehrung der deutschen Stämme im achten Jahrhundert. Es würde der Vorbemerkung der Verlagsbuchhandlung kaum bedürfen, um nach jenen Vorarbeiten die Erwartung zu erregen, daß das Kulturgeschichtliche in dem Buche durchaus überwiegt. In der That werden die äußern politischen und kriegerischen Vorgänge in nlleu behandelten Perioden nur gestreift, im wesentlichen als bekannt voraus¬ gesetzt, nicht eigentlich erzählt. Weder von den Römerkriegen noch von der Völker¬ wanderung oder der Ausbreitung nud deu Schicksale» des fränkischen Reiches giebt das Buch eine wirkliche Vorstellung, und es will das auch gar nicht. Man könnte ihm daher sogar die Berechtigung bestreikn, sich schlechtweg eine „deutsche Geschichte" zu »e»»e». Insofern ist es gewissermaßen das volle Gegenstück zu den Werte» der älter» Schule, in denen die äußern Politischen Vorgänge fast allein behandelt werden. Gleichwohl würde es falsch sei», es als eine deutsche Kulturgeschichte im gewöhnliche» Sinne zu bezeichnen. Es ist wieder weit »'ehr mis das, eine Geschichte des gesamten innern Lebens unsers Volkes, das Staats¬ und Rechtsleben mit eingeschlossen. Gesteht man einmal die Berechtigung dieses Standpunktes zu, so bietet das Buch außerordentlich viel und zwar in einer Dar¬ stellung voll tiefer Gedanken und in einer Sprache von kräftiger Eigenart. Voraus geht als „Einleitung" eine geistvolle Skizze der Ausbildung des deutschen National¬ bewußtsems von der Urzeit bis zur Gegegenwart. Im ersten Buche gewinnt Lnmprecht durch Verbindung prähistorischer, sprachlicher und geschichtlicher Forschung ein höchst anziehendes, reiches und im ganzen sicher auch zuverlässiges Bild von der germanischen Kultur vor der Zeit der Römerkriege, wie wir es in dieser Form noch nirgends gefunden haben; dann schildert er die vorchristlichen Völker- bewegungen in Mitteleuropa und die erste, westgermanische Wanderung, von der der Cimbernzug und der Einbruch Ariovists in Gallien nur eben besonders hell beleuchtete und daher allbekannte Vorgänge sind, und stellt dann im zweiten Buche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/519>, abgerufen am 23.07.2024.