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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Jlluiuiuativu Pr>)^"^l"(Lichtanzündung)
Laboratorium i ,(Arbeitsrnum)
(Verehrunqswnt)
(Volkslvagen)
(Buchbesprechung)
(Abendgesellschaft)
Dragoner <;l^."X05(Doppelkämpfer)
(d. h. zu Pferd und zu Fuß).

So geht es ans allen Gebieten des modernen Lebens. Der Grieche hat zu seiner
Sprache das Zutrauen, daß sie fähig sei, für alle neu auftretenden Begriffe aus
eigner Kraft eine Bezeichnung zu schaffen, darum greift er herzhaft hinein in das
eigne Sprachgnt, wenn es gilt, etwas Neues zu bilden, und läßt sich nicht bei¬
kommen, Fremdwörter mechanisch zu übernehmen. Auch von diesem Selbstbewußt¬
sein der kleinen Nation konnten wir viel lernen.


Die Wandmalereien im Rathause zu Goslar

gelten auf Grund einer
von Mitthvff in sein "Archiv für Niedersachsens Kunstgeschichte" aufgenommenen
Notiz des or. Kratz, weiland Stadtbiblivthekars in Hildesheini, für Arbeiten
Michael Wolgemnths, des Lehrers von Albrecht Dürer; man nahm an, daß Kratz,
ein um, die Erforschung der Geschichte seiner Heimat vielverdienter Mann, seine
Nachricht aus einer Urkunde von unzweifelhafter Echtheit geschöpft haben müsse.
Dessenungeachtet tauchten in neuester Zeit Zweifel an der Autorschaft des Nürn¬
berger Meisters ans, denen stilistische Bedenken zu Grunde lagen. Und um ist
von zwei Seiten gleichzeitig dem Ursprung jener Notiz nachgespürt und ermittelt
worden, daß Kratz erstens wahrscheinlich einen Namen falsch gelesen und sicherlich
auf diesen Namen ein ganz unhaltbares Gebäude gegründet hat. Die Geschichte
ist so lehrreich, lehrreich für die verschiednen, einander befehdenden Schulen kunst¬
geschichtlicher Forschung, daß wir es für nützlich halten, den Thatbestand nach den
beiden sich gegenseitig ergänzenden Arbeiten von Gustav Müller-Grote ("Die
Malereien des Huldignngssaales im Rathause zu Goslar, Inauguraldissertation,"
Berlin, Grotesche Verlagsbuchhandlung) und Dr. N. Engelhard ("Beiträge zur
Kunstgeschichte Niedersachsens, Beilage zum Osterprvgramm des königlichen Pro¬
gymnasiums zu Duderstadt") hier in Kürze darzulegen.

Kratz hatte in der "Hildesheimer Allg. Zeitung" im September 1858 kurz
mitgeteilt, es sei ihm gelungen, zu ermitteln, daß "die Gemälde der berühmte
Michael Wolgemuts (Mekel Wolgemoet), der Lehrer Albrecht Dürers, aufs bril¬
lanteste ausgeführt habe, und die Skulpturen von dem Meister Hans Schmidt
(Mester Hans Smee) und seinem Kollegen Henning Marburg (Henri Marborch) in
dem letzten Deeennio des fünfzehnten Jahrhunderts . . . kunstvoll ".arbeitet worden"
seien. Vier Jahre später brachte der Goslarer "Allgemeine Anzeiger" einen etwas
umständlicheren Bericht, der unverkennbar uns Kratzschen Mitteilungen beruhte.
Da heißt es, laut der Knmmereiregister vou Goslar vom Jahre löOI sei Michael


Grenzboten III 1891 12
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So geht es ans allen Gebieten des modernen Lebens. Der Grieche hat zu seiner
Sprache das Zutrauen, daß sie fähig sei, für alle neu auftretenden Begriffe aus
eigner Kraft eine Bezeichnung zu schaffen, darum greift er herzhaft hinein in das
eigne Sprachgnt, wenn es gilt, etwas Neues zu bilden, und läßt sich nicht bei¬
kommen, Fremdwörter mechanisch zu übernehmen. Auch von diesem Selbstbewußt¬
sein der kleinen Nation konnten wir viel lernen.


Die Wandmalereien im Rathause zu Goslar

gelten auf Grund einer
von Mitthvff in sein „Archiv für Niedersachsens Kunstgeschichte" aufgenommenen
Notiz des or. Kratz, weiland Stadtbiblivthekars in Hildesheini, für Arbeiten
Michael Wolgemnths, des Lehrers von Albrecht Dürer; man nahm an, daß Kratz,
ein um, die Erforschung der Geschichte seiner Heimat vielverdienter Mann, seine
Nachricht aus einer Urkunde von unzweifelhafter Echtheit geschöpft haben müsse.
Dessenungeachtet tauchten in neuester Zeit Zweifel an der Autorschaft des Nürn¬
berger Meisters ans, denen stilistische Bedenken zu Grunde lagen. Und um ist
von zwei Seiten gleichzeitig dem Ursprung jener Notiz nachgespürt und ermittelt
worden, daß Kratz erstens wahrscheinlich einen Namen falsch gelesen und sicherlich
auf diesen Namen ein ganz unhaltbares Gebäude gegründet hat. Die Geschichte
ist so lehrreich, lehrreich für die verschiednen, einander befehdenden Schulen kunst¬
geschichtlicher Forschung, daß wir es für nützlich halten, den Thatbestand nach den
beiden sich gegenseitig ergänzenden Arbeiten von Gustav Müller-Grote („Die
Malereien des Huldignngssaales im Rathause zu Goslar, Inauguraldissertation,"
Berlin, Grotesche Verlagsbuchhandlung) und Dr. N. Engelhard („Beiträge zur
Kunstgeschichte Niedersachsens, Beilage zum Osterprvgramm des königlichen Pro¬
gymnasiums zu Duderstadt") hier in Kürze darzulegen.

Kratz hatte in der „Hildesheimer Allg. Zeitung" im September 1858 kurz
mitgeteilt, es sei ihm gelungen, zu ermitteln, daß „die Gemälde der berühmte
Michael Wolgemuts (Mekel Wolgemoet), der Lehrer Albrecht Dürers, aufs bril¬
lanteste ausgeführt habe, und die Skulpturen von dem Meister Hans Schmidt
(Mester Hans Smee) und seinem Kollegen Henning Marburg (Henri Marborch) in
dem letzten Deeennio des fünfzehnten Jahrhunderts . . . kunstvoll «.arbeitet worden"
seien. Vier Jahre später brachte der Goslarer „Allgemeine Anzeiger" einen etwas
umständlicheren Bericht, der unverkennbar uns Kratzschen Mitteilungen beruhte.
Da heißt es, laut der Knmmereiregister vou Goslar vom Jahre löOI sei Michael


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[0097] Maßgebliches und Unmaßgebliches Aktie u-s^o/-/(Anteil) Redakteur -nov-xi-/^(Zusnmmenordner) Koeffizient ^v^s^T?^-»^(Mitvollbringer)^ Initiative «p/T^c-uXl«(Urentschluß) Mode <7u^^oz(Nmlcmfsel) Jlluiuiuativu Pr>)^«^l«(Lichtanzündung) Laboratorium i ,(Arbeitsrnum) (Verehrunqswnt) (Volkslvagen) (Buchbesprechung) (Abendgesellschaft) Dragoner <;l^.«X05(Doppelkämpfer) (d. h. zu Pferd und zu Fuß). So geht es ans allen Gebieten des modernen Lebens. Der Grieche hat zu seiner Sprache das Zutrauen, daß sie fähig sei, für alle neu auftretenden Begriffe aus eigner Kraft eine Bezeichnung zu schaffen, darum greift er herzhaft hinein in das eigne Sprachgnt, wenn es gilt, etwas Neues zu bilden, und läßt sich nicht bei¬ kommen, Fremdwörter mechanisch zu übernehmen. Auch von diesem Selbstbewußt¬ sein der kleinen Nation konnten wir viel lernen. Die Wandmalereien im Rathause zu Goslar gelten auf Grund einer von Mitthvff in sein „Archiv für Niedersachsens Kunstgeschichte" aufgenommenen Notiz des or. Kratz, weiland Stadtbiblivthekars in Hildesheini, für Arbeiten Michael Wolgemnths, des Lehrers von Albrecht Dürer; man nahm an, daß Kratz, ein um, die Erforschung der Geschichte seiner Heimat vielverdienter Mann, seine Nachricht aus einer Urkunde von unzweifelhafter Echtheit geschöpft haben müsse. Dessenungeachtet tauchten in neuester Zeit Zweifel an der Autorschaft des Nürn¬ berger Meisters ans, denen stilistische Bedenken zu Grunde lagen. Und um ist von zwei Seiten gleichzeitig dem Ursprung jener Notiz nachgespürt und ermittelt worden, daß Kratz erstens wahrscheinlich einen Namen falsch gelesen und sicherlich auf diesen Namen ein ganz unhaltbares Gebäude gegründet hat. Die Geschichte ist so lehrreich, lehrreich für die verschiednen, einander befehdenden Schulen kunst¬ geschichtlicher Forschung, daß wir es für nützlich halten, den Thatbestand nach den beiden sich gegenseitig ergänzenden Arbeiten von Gustav Müller-Grote („Die Malereien des Huldignngssaales im Rathause zu Goslar, Inauguraldissertation," Berlin, Grotesche Verlagsbuchhandlung) und Dr. N. Engelhard („Beiträge zur Kunstgeschichte Niedersachsens, Beilage zum Osterprvgramm des königlichen Pro¬ gymnasiums zu Duderstadt") hier in Kürze darzulegen. Kratz hatte in der „Hildesheimer Allg. Zeitung" im September 1858 kurz mitgeteilt, es sei ihm gelungen, zu ermitteln, daß „die Gemälde der berühmte Michael Wolgemuts (Mekel Wolgemoet), der Lehrer Albrecht Dürers, aufs bril¬ lanteste ausgeführt habe, und die Skulpturen von dem Meister Hans Schmidt (Mester Hans Smee) und seinem Kollegen Henning Marburg (Henri Marborch) in dem letzten Deeennio des fünfzehnten Jahrhunderts . . . kunstvoll «.arbeitet worden" seien. Vier Jahre später brachte der Goslarer „Allgemeine Anzeiger" einen etwas umständlicheren Bericht, der unverkennbar uns Kratzschen Mitteilungen beruhte. Da heißt es, laut der Knmmereiregister vou Goslar vom Jahre löOI sei Michael Grenzboten III 1891 12

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/97>, abgerufen am 13.11.2024.