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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Differentialrechnung nur sehr wenig verstehen, daß deshalb Professor Bilharz so
hoch über uns steht, wie der Grieche über dem Barbaren (S. 141), und daß wir
seine Metaphysik schon deswegen nicht zu bewältigen vermögen, weil sie die höhere
Mathematik zu Hilfe nimmt. Aber selbst wenn wir diese studirt hätten, würde
es uns nichts nützen. Denn die Trigonometrie wenigstens haben wir erlernt, aber
trotzdem verstehen wir die Formel ^ ^ (-M^) nicht. Denn zu physikalischen
Zwecken eine Ziffer, die die Länge eines Weges angiebt, mit der Zahl der Se¬
kunden zu dividiren, die ein fallender Stein oder eine fliegende Kugel unterwegs
ist, das sind wir zwar imstande, aber bei der Zumutung, den Raum um sich mit
der reinen Zeit dividiren zu sollen, steht uns der Verstand still. Und als echte
Barbaren empfinden wir rein nichts von dem, was Bilharz empfand, als er die
großartige Entdeckung machte, daß die Trennungslinie zwischen "Bewußt" und
"Vorbewnßt" ans der Grenzlinie zwischen dem Physischen und Metaphysischen
senkrecht stehe. "Es ist, sagt er, als hörten wir im Thürschloß der Metaphysik
den Schlüssel sich drehen, und als gälte es nur noch, das alte Thor aus den ein¬
gerosteten Angeln zu heben!"

Das wäre ja nun an sich weiter kein Unglück. Sind wir zu dumm für die
Metaphysik, so lassen wir sie eben laufen. Aber, aber -- Metaphysik ist uus alle" so
notwendig, wie das tägliche Brot, erfahren wir in der Vorrede. "Rasch modern
die Brücken, die uns noch an die Vergangenheit knüpfen und die Zeichen der Zeit
wenden sich bedeutungsvoll nach vorwärts. Hätte Kant wirklich Recht mit seinein
Ausspruch, daß es im Erkennen eine Grenze gebe, wo das Wissen aufgehoben
werden muß ^aufgehoben werden? wer spricht vom aufheben?!, um dem Glaube"
Platz zit machen, so wäre es um die Menschheit wirklich schlimm bestellt. Denn
es ist wohl für jeden Unbefangenen klar, daß die Stärke des letztern nicht mehr
hinreichen würde, um die zerstörende Wucht entfesselter, von unten herauf wallender
Kräfte noch einmal einzudämmen." Also, wenn wir recht verstehen, die soziale
Frage soll durch die bilharzische Metaphysik gelöst werden. Und so viel Barbaren¬
dummheit in der Welt, bis weit über die Arbeiterkreise und hoch über das Abi-
turientenexamen hinaus! Das ist böse! Ohne Scherz gesprochen: Männern, denen
die Formeln der höhern Mathematik geläufig sind, mag das geistreiche mathema¬
tische Spiel rin Begriffen eine angenehme Unterhaltung gewähren; aber um die
Studenten thut es uns leid, die in dein ehrfnrchts- und vertrauensvollen Glauben,
es stecke etwas, es stecke das Allergrößte dahinter, sich den Kopf darüber zerbrechen
bis zum Wahnsinnigwerden.


Kunstbüchlein gerechten gründlichen Gebrauchs aller Freunde der Dichtkunst
durch Richard Kraut. Wien, Carl Konegen, 1891

Eines der merkwürdigsten Büchlein, die uns seit langer Zeit zu Gesichte ge¬
kommen sind! Ein Buch, geeignet dnrch seinen Tiefsinn zu entzücken, durch seine
Absonderlichkeiten zu ärgern, Bewunderung und Hohn gleichzeitig zu erregen, wenn
nicht bald klar würde, daß es dem ebenso gründlich unterrichteten als sich seiner
Vereinsamung bewußten Verfasser heiliger Ernst mit der ganzen Lehre ist, was
ihm unter allen Umständen den Respekt des Lesers sichert und jeden Spott fern¬
hält. Freilich muß man beim Lesen dieses "Kunstbüchleins" so sehr ans sich
heraustreten können, wie es etwa bei der Lektüre eines Denkers, der vor Jahr¬
hunderten gelebt hat, notwendig ist; denn Kraut ist ein Mensch, der mit seiner
universalen Bildung auf einem grundsätzlich andern Standpunkte steht, als wir alle


Litteratur

Differentialrechnung nur sehr wenig verstehen, daß deshalb Professor Bilharz so
hoch über uns steht, wie der Grieche über dem Barbaren (S. 141), und daß wir
seine Metaphysik schon deswegen nicht zu bewältigen vermögen, weil sie die höhere
Mathematik zu Hilfe nimmt. Aber selbst wenn wir diese studirt hätten, würde
es uns nichts nützen. Denn die Trigonometrie wenigstens haben wir erlernt, aber
trotzdem verstehen wir die Formel ^ ^ (-M^) nicht. Denn zu physikalischen
Zwecken eine Ziffer, die die Länge eines Weges angiebt, mit der Zahl der Se¬
kunden zu dividiren, die ein fallender Stein oder eine fliegende Kugel unterwegs
ist, das sind wir zwar imstande, aber bei der Zumutung, den Raum um sich mit
der reinen Zeit dividiren zu sollen, steht uns der Verstand still. Und als echte
Barbaren empfinden wir rein nichts von dem, was Bilharz empfand, als er die
großartige Entdeckung machte, daß die Trennungslinie zwischen „Bewußt" und
„Vorbewnßt" ans der Grenzlinie zwischen dem Physischen und Metaphysischen
senkrecht stehe. „Es ist, sagt er, als hörten wir im Thürschloß der Metaphysik
den Schlüssel sich drehen, und als gälte es nur noch, das alte Thor aus den ein¬
gerosteten Angeln zu heben!"

Das wäre ja nun an sich weiter kein Unglück. Sind wir zu dumm für die
Metaphysik, so lassen wir sie eben laufen. Aber, aber — Metaphysik ist uus alle» so
notwendig, wie das tägliche Brot, erfahren wir in der Vorrede. „Rasch modern
die Brücken, die uns noch an die Vergangenheit knüpfen und die Zeichen der Zeit
wenden sich bedeutungsvoll nach vorwärts. Hätte Kant wirklich Recht mit seinein
Ausspruch, daß es im Erkennen eine Grenze gebe, wo das Wissen aufgehoben
werden muß ^aufgehoben werden? wer spricht vom aufheben?!, um dem Glaube»
Platz zit machen, so wäre es um die Menschheit wirklich schlimm bestellt. Denn
es ist wohl für jeden Unbefangenen klar, daß die Stärke des letztern nicht mehr
hinreichen würde, um die zerstörende Wucht entfesselter, von unten herauf wallender
Kräfte noch einmal einzudämmen." Also, wenn wir recht verstehen, die soziale
Frage soll durch die bilharzische Metaphysik gelöst werden. Und so viel Barbaren¬
dummheit in der Welt, bis weit über die Arbeiterkreise und hoch über das Abi-
turientenexamen hinaus! Das ist böse! Ohne Scherz gesprochen: Männern, denen
die Formeln der höhern Mathematik geläufig sind, mag das geistreiche mathema¬
tische Spiel rin Begriffen eine angenehme Unterhaltung gewähren; aber um die
Studenten thut es uns leid, die in dein ehrfnrchts- und vertrauensvollen Glauben,
es stecke etwas, es stecke das Allergrößte dahinter, sich den Kopf darüber zerbrechen
bis zum Wahnsinnigwerden.


Kunstbüchlein gerechten gründlichen Gebrauchs aller Freunde der Dichtkunst
durch Richard Kraut. Wien, Carl Konegen, 1891

Eines der merkwürdigsten Büchlein, die uns seit langer Zeit zu Gesichte ge¬
kommen sind! Ein Buch, geeignet dnrch seinen Tiefsinn zu entzücken, durch seine
Absonderlichkeiten zu ärgern, Bewunderung und Hohn gleichzeitig zu erregen, wenn
nicht bald klar würde, daß es dem ebenso gründlich unterrichteten als sich seiner
Vereinsamung bewußten Verfasser heiliger Ernst mit der ganzen Lehre ist, was
ihm unter allen Umständen den Respekt des Lesers sichert und jeden Spott fern¬
hält. Freilich muß man beim Lesen dieses „Kunstbüchleins" so sehr ans sich
heraustreten können, wie es etwa bei der Lektüre eines Denkers, der vor Jahr¬
hunderten gelebt hat, notwendig ist; denn Kraut ist ein Mensch, der mit seiner
universalen Bildung auf einem grundsätzlich andern Standpunkte steht, als wir alle


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[0197] Litteratur Differentialrechnung nur sehr wenig verstehen, daß deshalb Professor Bilharz so hoch über uns steht, wie der Grieche über dem Barbaren (S. 141), und daß wir seine Metaphysik schon deswegen nicht zu bewältigen vermögen, weil sie die höhere Mathematik zu Hilfe nimmt. Aber selbst wenn wir diese studirt hätten, würde es uns nichts nützen. Denn die Trigonometrie wenigstens haben wir erlernt, aber trotzdem verstehen wir die Formel ^ ^ (-M^) nicht. Denn zu physikalischen Zwecken eine Ziffer, die die Länge eines Weges angiebt, mit der Zahl der Se¬ kunden zu dividiren, die ein fallender Stein oder eine fliegende Kugel unterwegs ist, das sind wir zwar imstande, aber bei der Zumutung, den Raum um sich mit der reinen Zeit dividiren zu sollen, steht uns der Verstand still. Und als echte Barbaren empfinden wir rein nichts von dem, was Bilharz empfand, als er die großartige Entdeckung machte, daß die Trennungslinie zwischen „Bewußt" und „Vorbewnßt" ans der Grenzlinie zwischen dem Physischen und Metaphysischen senkrecht stehe. „Es ist, sagt er, als hörten wir im Thürschloß der Metaphysik den Schlüssel sich drehen, und als gälte es nur noch, das alte Thor aus den ein¬ gerosteten Angeln zu heben!" Das wäre ja nun an sich weiter kein Unglück. Sind wir zu dumm für die Metaphysik, so lassen wir sie eben laufen. Aber, aber — Metaphysik ist uus alle» so notwendig, wie das tägliche Brot, erfahren wir in der Vorrede. „Rasch modern die Brücken, die uns noch an die Vergangenheit knüpfen und die Zeichen der Zeit wenden sich bedeutungsvoll nach vorwärts. Hätte Kant wirklich Recht mit seinein Ausspruch, daß es im Erkennen eine Grenze gebe, wo das Wissen aufgehoben werden muß ^aufgehoben werden? wer spricht vom aufheben?!, um dem Glaube» Platz zit machen, so wäre es um die Menschheit wirklich schlimm bestellt. Denn es ist wohl für jeden Unbefangenen klar, daß die Stärke des letztern nicht mehr hinreichen würde, um die zerstörende Wucht entfesselter, von unten herauf wallender Kräfte noch einmal einzudämmen." Also, wenn wir recht verstehen, die soziale Frage soll durch die bilharzische Metaphysik gelöst werden. Und so viel Barbaren¬ dummheit in der Welt, bis weit über die Arbeiterkreise und hoch über das Abi- turientenexamen hinaus! Das ist böse! Ohne Scherz gesprochen: Männern, denen die Formeln der höhern Mathematik geläufig sind, mag das geistreiche mathema¬ tische Spiel rin Begriffen eine angenehme Unterhaltung gewähren; aber um die Studenten thut es uns leid, die in dein ehrfnrchts- und vertrauensvollen Glauben, es stecke etwas, es stecke das Allergrößte dahinter, sich den Kopf darüber zerbrechen bis zum Wahnsinnigwerden. Kunstbüchlein gerechten gründlichen Gebrauchs aller Freunde der Dichtkunst durch Richard Kraut. Wien, Carl Konegen, 1891 Eines der merkwürdigsten Büchlein, die uns seit langer Zeit zu Gesichte ge¬ kommen sind! Ein Buch, geeignet dnrch seinen Tiefsinn zu entzücken, durch seine Absonderlichkeiten zu ärgern, Bewunderung und Hohn gleichzeitig zu erregen, wenn nicht bald klar würde, daß es dem ebenso gründlich unterrichteten als sich seiner Vereinsamung bewußten Verfasser heiliger Ernst mit der ganzen Lehre ist, was ihm unter allen Umständen den Respekt des Lesers sichert und jeden Spott fern¬ hält. Freilich muß man beim Lesen dieses „Kunstbüchleins" so sehr ans sich heraustreten können, wie es etwa bei der Lektüre eines Denkers, der vor Jahr¬ hunderten gelebt hat, notwendig ist; denn Kraut ist ein Mensch, der mit seiner universalen Bildung auf einem grundsätzlich andern Standpunkte steht, als wir alle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/197>, abgerufen am 13.11.2024.