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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

hängt er eine Kritik des Sozialismus an, die über sehr schwach ausfällt. Er stellt
die vom Anarchismus und von der Sozialdemokratie drohende Gefahr als entsetzlich
groß dar, um zu dem Ergebnis zu gelangen, daß die "Kirche" allein noch helfen
könne. Bei den elsässischen Fabrikanten scheint sie ihre Aufgabe schon gelöst zu
haben, denn der Verfasser kennt solche, die alle Christenpflichten erfüllt haben,
denen aber die Arbeiter -- mit Dynamik geantwortet haben. Die Kirche mag nun
sehen, was sie bei diesen bösen Menschen ausrichtet; der Staat wird sie nicht
hindern. Gegen den Wahlspruch, den Mittlerer dem bekannten sozialdemokratischen
gegenüberstellt: "Christen aller Länder, schließt euch zusammen!" haben wir natürlich
nichts einzuwenden, aber die Bekehrung seiner bösartigen elsässischen Arbeiter
- wenn sie wirtlich so bösartig sind -- werden Herr Winterer und seine Kon-
frntres schon allein besorgen müssen; was sollten ihnen englische und amerikanische
Christen dabei helfen können? -- Daß der deutsche Pfarrer Winterer des Deutschen
nicht hinreichend mächtig ist, "in seine Schrift selbst ans dem Französischen ins
Deutsche übersetzen zu können, setzt uns einigermaßen in Erstaunen.


Forschungen und Erlebnisse im "Dunkelsten Afrika." Geschichte der Nachhut der
Emin-Pascha-Entsatz(!)-Expedition von James S. Jameson, Naturforscher der Expedition.
Nach dessen Tode herausgegeben von Aram I. S. Jnmeson. Mit einer Karte und 98 Illo
stratioue" "ach Zeichnungen des Verfassers. Autorisirte Übersetzung von E. Oppert. Hamburg,
Verlngsanswlt und Drnckereiaktieugesellschaft, 1891

Jameson hatte als wohlhabender Snmmel- und Zeicheudilettaut nud Jäger
die Welt durchstreift, als er sich der englischen Emin-Pascha-Expedition anschloß,
um ungefähr dieselben Enttäuschungen wie sein Freund Barttelot zu erfahren und
ein nicht viel weniger trauriges Ende zu finden. Er starb nach einer entbehrungs¬
reichen Knhnreise von den Stanley-Fällen nach der Vengolastativn, als er ver¬
zweifelt über Barttelvts Ermordung Tippn Tip aufgesucht hatte, um womöglich
noch den Zusammenbruch der Expedition zu verhindern. Gleich Barttelot holte er
sich bald nach der Abreise mit Stanley entzweit; unglaubliche Szenen, die dieser
hervorrief, erzählen die beiden fast gleichlautend, und beide" sind bekanntlich schwere
Vorwürfe von dem Leiter der Expedition gemacht worden. So ist denn auch der
Zweck der vorliegende" Veröffentlichung zunächst die Entkräftung der gegen Jameson
erhobenen Anklagen. Jameson, einer der nichts Ernstes leistenden, im Dilettantismus
aufgehenden englischen Weltbummler, war offenbar nicht imstande, den schweren
Aufgaben zu genügen, die Stanleys schlecht organisirte Expedition den Paar
europäischen Teilnehmern stellte, er suchte Sport -- nnr so ist seine passive Teil¬
nahme an einer kannibalischen Szene zu erklären --, aber er hat mit bestem Willen
gegen die Schwierigkeiten angekämpft, die sich im Lager am Arnwimi immer höher
türmten. Seine Tagebnchaufzeichttuugeu und Briefe machen den Eindruck, daß
unter der Hand ihres Verfassers daraus eine anziehende Schilderung der obern
Kongoländer hätte hervorgehen könne". Sie bieten manche hübsche Beobachtung,
und es ist schade, daß sie so uugesichtet dargeboten werden. So wie das Buch
vorliegt, mit seinem Ballast persönlicher Bemerkungen, hat es die Übersetzung i"s
Deutsche, die sehr ungenügend ausgefallen ist, kaum verdient.


Die Berbaunteu. Ein erzählendes Gedicht von Max Haushofer. Leipzig,
A. G- Liebeskind, 1890

Max Hnnshofer ist eine der wunderlichsten Gestalten unsrer Litteratur. Ein
sehr gelehrter Mann, vertraut mit deu naturwissenschaftliches! Theorie" unsrer Zeit,


Litteratur

hängt er eine Kritik des Sozialismus an, die über sehr schwach ausfällt. Er stellt
die vom Anarchismus und von der Sozialdemokratie drohende Gefahr als entsetzlich
groß dar, um zu dem Ergebnis zu gelangen, daß die „Kirche" allein noch helfen
könne. Bei den elsässischen Fabrikanten scheint sie ihre Aufgabe schon gelöst zu
haben, denn der Verfasser kennt solche, die alle Christenpflichten erfüllt haben,
denen aber die Arbeiter — mit Dynamik geantwortet haben. Die Kirche mag nun
sehen, was sie bei diesen bösen Menschen ausrichtet; der Staat wird sie nicht
hindern. Gegen den Wahlspruch, den Mittlerer dem bekannten sozialdemokratischen
gegenüberstellt: „Christen aller Länder, schließt euch zusammen!" haben wir natürlich
nichts einzuwenden, aber die Bekehrung seiner bösartigen elsässischen Arbeiter
- wenn sie wirtlich so bösartig sind — werden Herr Winterer und seine Kon-
frntres schon allein besorgen müssen; was sollten ihnen englische und amerikanische
Christen dabei helfen können? — Daß der deutsche Pfarrer Winterer des Deutschen
nicht hinreichend mächtig ist, »in seine Schrift selbst ans dem Französischen ins
Deutsche übersetzen zu können, setzt uns einigermaßen in Erstaunen.


Forschungen und Erlebnisse im „Dunkelsten Afrika." Geschichte der Nachhut der
Emin-Pascha-Entsatz(!)-Expedition von James S. Jameson, Naturforscher der Expedition.
Nach dessen Tode herausgegeben von Aram I. S. Jnmeson. Mit einer Karte und 98 Illo
stratioue» »ach Zeichnungen des Verfassers. Autorisirte Übersetzung von E. Oppert. Hamburg,
Verlngsanswlt und Drnckereiaktieugesellschaft, 1891

Jameson hatte als wohlhabender Snmmel- und Zeicheudilettaut nud Jäger
die Welt durchstreift, als er sich der englischen Emin-Pascha-Expedition anschloß,
um ungefähr dieselben Enttäuschungen wie sein Freund Barttelot zu erfahren und
ein nicht viel weniger trauriges Ende zu finden. Er starb nach einer entbehrungs¬
reichen Knhnreise von den Stanley-Fällen nach der Vengolastativn, als er ver¬
zweifelt über Barttelvts Ermordung Tippn Tip aufgesucht hatte, um womöglich
noch den Zusammenbruch der Expedition zu verhindern. Gleich Barttelot holte er
sich bald nach der Abreise mit Stanley entzweit; unglaubliche Szenen, die dieser
hervorrief, erzählen die beiden fast gleichlautend, und beide» sind bekanntlich schwere
Vorwürfe von dem Leiter der Expedition gemacht worden. So ist denn auch der
Zweck der vorliegende» Veröffentlichung zunächst die Entkräftung der gegen Jameson
erhobenen Anklagen. Jameson, einer der nichts Ernstes leistenden, im Dilettantismus
aufgehenden englischen Weltbummler, war offenbar nicht imstande, den schweren
Aufgaben zu genügen, die Stanleys schlecht organisirte Expedition den Paar
europäischen Teilnehmern stellte, er suchte Sport — nnr so ist seine passive Teil¬
nahme an einer kannibalischen Szene zu erklären —, aber er hat mit bestem Willen
gegen die Schwierigkeiten angekämpft, die sich im Lager am Arnwimi immer höher
türmten. Seine Tagebnchaufzeichttuugeu und Briefe machen den Eindruck, daß
unter der Hand ihres Verfassers daraus eine anziehende Schilderung der obern
Kongoländer hätte hervorgehen könne». Sie bieten manche hübsche Beobachtung,
und es ist schade, daß sie so uugesichtet dargeboten werden. So wie das Buch
vorliegt, mit seinem Ballast persönlicher Bemerkungen, hat es die Übersetzung i»s
Deutsche, die sehr ungenügend ausgefallen ist, kaum verdient.


Die Berbaunteu. Ein erzählendes Gedicht von Max Haushofer. Leipzig,
A. G- Liebeskind, 1890

Max Hnnshofer ist eine der wunderlichsten Gestalten unsrer Litteratur. Ein
sehr gelehrter Mann, vertraut mit deu naturwissenschaftliches! Theorie« unsrer Zeit,


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[0451] Litteratur hängt er eine Kritik des Sozialismus an, die über sehr schwach ausfällt. Er stellt die vom Anarchismus und von der Sozialdemokratie drohende Gefahr als entsetzlich groß dar, um zu dem Ergebnis zu gelangen, daß die „Kirche" allein noch helfen könne. Bei den elsässischen Fabrikanten scheint sie ihre Aufgabe schon gelöst zu haben, denn der Verfasser kennt solche, die alle Christenpflichten erfüllt haben, denen aber die Arbeiter — mit Dynamik geantwortet haben. Die Kirche mag nun sehen, was sie bei diesen bösen Menschen ausrichtet; der Staat wird sie nicht hindern. Gegen den Wahlspruch, den Mittlerer dem bekannten sozialdemokratischen gegenüberstellt: „Christen aller Länder, schließt euch zusammen!" haben wir natürlich nichts einzuwenden, aber die Bekehrung seiner bösartigen elsässischen Arbeiter - wenn sie wirtlich so bösartig sind — werden Herr Winterer und seine Kon- frntres schon allein besorgen müssen; was sollten ihnen englische und amerikanische Christen dabei helfen können? — Daß der deutsche Pfarrer Winterer des Deutschen nicht hinreichend mächtig ist, »in seine Schrift selbst ans dem Französischen ins Deutsche übersetzen zu können, setzt uns einigermaßen in Erstaunen. Forschungen und Erlebnisse im „Dunkelsten Afrika." Geschichte der Nachhut der Emin-Pascha-Entsatz(!)-Expedition von James S. Jameson, Naturforscher der Expedition. Nach dessen Tode herausgegeben von Aram I. S. Jnmeson. Mit einer Karte und 98 Illo stratioue» »ach Zeichnungen des Verfassers. Autorisirte Übersetzung von E. Oppert. Hamburg, Verlngsanswlt und Drnckereiaktieugesellschaft, 1891 Jameson hatte als wohlhabender Snmmel- und Zeicheudilettaut nud Jäger die Welt durchstreift, als er sich der englischen Emin-Pascha-Expedition anschloß, um ungefähr dieselben Enttäuschungen wie sein Freund Barttelot zu erfahren und ein nicht viel weniger trauriges Ende zu finden. Er starb nach einer entbehrungs¬ reichen Knhnreise von den Stanley-Fällen nach der Vengolastativn, als er ver¬ zweifelt über Barttelvts Ermordung Tippn Tip aufgesucht hatte, um womöglich noch den Zusammenbruch der Expedition zu verhindern. Gleich Barttelot holte er sich bald nach der Abreise mit Stanley entzweit; unglaubliche Szenen, die dieser hervorrief, erzählen die beiden fast gleichlautend, und beide» sind bekanntlich schwere Vorwürfe von dem Leiter der Expedition gemacht worden. So ist denn auch der Zweck der vorliegende» Veröffentlichung zunächst die Entkräftung der gegen Jameson erhobenen Anklagen. Jameson, einer der nichts Ernstes leistenden, im Dilettantismus aufgehenden englischen Weltbummler, war offenbar nicht imstande, den schweren Aufgaben zu genügen, die Stanleys schlecht organisirte Expedition den Paar europäischen Teilnehmern stellte, er suchte Sport — nnr so ist seine passive Teil¬ nahme an einer kannibalischen Szene zu erklären —, aber er hat mit bestem Willen gegen die Schwierigkeiten angekämpft, die sich im Lager am Arnwimi immer höher türmten. Seine Tagebnchaufzeichttuugeu und Briefe machen den Eindruck, daß unter der Hand ihres Verfassers daraus eine anziehende Schilderung der obern Kongoländer hätte hervorgehen könne». Sie bieten manche hübsche Beobachtung, und es ist schade, daß sie so uugesichtet dargeboten werden. So wie das Buch vorliegt, mit seinem Ballast persönlicher Bemerkungen, hat es die Übersetzung i»s Deutsche, die sehr ungenügend ausgefallen ist, kaum verdient. Die Berbaunteu. Ein erzählendes Gedicht von Max Haushofer. Leipzig, A. G- Liebeskind, 1890 Max Hnnshofer ist eine der wunderlichsten Gestalten unsrer Litteratur. Ein sehr gelehrter Mann, vertraut mit deu naturwissenschaftliches! Theorie« unsrer Zeit,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/451>, abgerufen am 04.07.2024.