Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

auf das Leben durch ein Eingehen auf die gegenwärtig brennenden religiösen und
sittlichen Fragen, mich in Bezug auf die eigentümlich katholischen Lehren. Alles
dies mit außerordentlich starker Hervorhebung des Lebens des historischen Christus,
soweit seine Erkennbarkeit reicht, und der einfachsten symbolischen Äußerungen in
Luthers Katechismen und in der Augustana. Besonders wertvoll wird es für
manche sein, daß gewisse Lehren, die jetzt kirchlich allgemein aufgestellt werden, wie
die Lehre von der Erbsünde, als ohne wirkliche Grundlage in der heiligen Schrift
angenommen erscheinen. Wollte man aber ans solchen und ähnlichen Abminderungeu
auf ein Nachlassen in den wesentlichen Stücken des christlichen Glaubens schließen,
so würde man sich sehr irren. Die Abweisung der mit der Theologie oft ver-
guickteu philosophischen Systeme ist der Ritschlscheu Theologie eigen. Wenn diese
Abweisung anderswo nicht immer verhütet hat, daß sich eine neugemachte Philo¬
sophie flM der alten eindrängen konnte, so ist in dem vorliegenden Buche Ernst
damit gemacht, eine ganze Reihe von Fragen, die man früher für lösbar hielt,
einfach zurückzuweisen. So lesen wir im § 68 mit großer Zustimmung, wie viel
wir überhaupt nicht wissen! und wie albern die Meinung ist, die man uicht bloß
bei Laien findet, daß der Glaube anfange, wo das Wissen aufhöre. Ganz richtig
wird die Sache auch hier nicht dargestellt, aber es ist doch wie eine Befreiung,
wenn man Hort, daß wir (nach S. 281 n. f.) weder innerhalb noch außerhalb
der Theologie eine Meinung und Bekenntnis zu haben brauchen über eine große
Reihe von Aufgabe", die in naiver, kritikloser Zeit für lösbar oder durch Offen¬
barung gelöst erschienen sind. "Man sieht, für den Christen ist die geschichtliche
Person Jesu Christi und sein offenbares, geschichtliches Wirken der entscheidende
feste Punkt in der ganzen Welt und Weltgeschichte. Unser christlicher Glaube ist
die persönliche Überzeugung, die wir aus dem Eindrucke der Person und des
Wirkens Jesu Christi gewonnen haben." Dafür steht das ganze Buch ein.


Ostasrikanische Gletschersahrten. Forschungsreise im Kilimandscharo-Gebiet. Von
Dr. Hans Meyer. Mit 3 Karten, 20 Tafeln in Heliogravüre und Lichtdruck und 19 Test¬
bildern. Leipzig, Drucker Ä Humblot, 18V0.

Das Gebiet, das in diesem schön ausgestatteten Buche geschildert wird, ist
sehr klein, wenn wir es mit den in berühmten Reisebeschreibungen dieses Jahres
durchmessenen weiten Räumen vergleichen. Der Kilimandscharo steht im Mittel-
Punkt; die Reise vom Meer zu dem Berge und zurück, ein Ausflug in das südlich
von der stolzen Vulkangruppe gelegene Gebirgsland von Uguüno, die erste Be¬
steigung des Kibo-Gipfels bilden den Hauptgegenstand der Darstellung. Ein zu¬
sammenfassendes Kapitel zur Geographie des Kilimandscharo bespricht übersichtlich
die Natur- und KnlturverlMtnisse des Gebietes, vom geologischen Bau und den
Gletschern bis zur Kulturfähigkeit, zum Politischen Wert und zu den politischen
Grenzen nach dein deutsch-englischen Abkommen. Dann folgen vorläufige Mit¬
teilungen über die wissenschaftlichen Sammlungen und sehr wertvolle kleine Abhand¬
lungen über die Höhcnberechnung, das kartographische Material und die Kilima-
ndscharo-Litteratur. Die vortrefflich ausgeführten Karten Dr. Hassensteins und die
meist vortrefflichen Bilder Comptons, mich einige gelungene Photographie" ergänzen
den Text in willkommener Weise. Das Ganze ist eine schöne, gediegene Leistung,
die nichts von der Hast verrät, deren Spuren heute fast jede große Reisebeschreibung
entstellen. Ans drei Reisen, in den Jahren 1887--1889 ausgeführt, hat
Dr. Hans Meyer das Material zu dem vorliegenden Buche gesammelt. Seine
Anschauungen vou ostafrikanischer Natur und ostafrikanischen Völkern sind also mehr


auf das Leben durch ein Eingehen auf die gegenwärtig brennenden religiösen und
sittlichen Fragen, mich in Bezug auf die eigentümlich katholischen Lehren. Alles
dies mit außerordentlich starker Hervorhebung des Lebens des historischen Christus,
soweit seine Erkennbarkeit reicht, und der einfachsten symbolischen Äußerungen in
Luthers Katechismen und in der Augustana. Besonders wertvoll wird es für
manche sein, daß gewisse Lehren, die jetzt kirchlich allgemein aufgestellt werden, wie
die Lehre von der Erbsünde, als ohne wirkliche Grundlage in der heiligen Schrift
angenommen erscheinen. Wollte man aber ans solchen und ähnlichen Abminderungeu
auf ein Nachlassen in den wesentlichen Stücken des christlichen Glaubens schließen,
so würde man sich sehr irren. Die Abweisung der mit der Theologie oft ver-
guickteu philosophischen Systeme ist der Ritschlscheu Theologie eigen. Wenn diese
Abweisung anderswo nicht immer verhütet hat, daß sich eine neugemachte Philo¬
sophie flM der alten eindrängen konnte, so ist in dem vorliegenden Buche Ernst
damit gemacht, eine ganze Reihe von Fragen, die man früher für lösbar hielt,
einfach zurückzuweisen. So lesen wir im § 68 mit großer Zustimmung, wie viel
wir überhaupt nicht wissen! und wie albern die Meinung ist, die man uicht bloß
bei Laien findet, daß der Glaube anfange, wo das Wissen aufhöre. Ganz richtig
wird die Sache auch hier nicht dargestellt, aber es ist doch wie eine Befreiung,
wenn man Hort, daß wir (nach S. 281 n. f.) weder innerhalb noch außerhalb
der Theologie eine Meinung und Bekenntnis zu haben brauchen über eine große
Reihe von Aufgabe«, die in naiver, kritikloser Zeit für lösbar oder durch Offen¬
barung gelöst erschienen sind. „Man sieht, für den Christen ist die geschichtliche
Person Jesu Christi und sein offenbares, geschichtliches Wirken der entscheidende
feste Punkt in der ganzen Welt und Weltgeschichte. Unser christlicher Glaube ist
die persönliche Überzeugung, die wir aus dem Eindrucke der Person und des
Wirkens Jesu Christi gewonnen haben." Dafür steht das ganze Buch ein.


Ostasrikanische Gletschersahrten. Forschungsreise im Kilimandscharo-Gebiet. Von
Dr. Hans Meyer. Mit 3 Karten, 20 Tafeln in Heliogravüre und Lichtdruck und 19 Test¬
bildern. Leipzig, Drucker Ä Humblot, 18V0.

Das Gebiet, das in diesem schön ausgestatteten Buche geschildert wird, ist
sehr klein, wenn wir es mit den in berühmten Reisebeschreibungen dieses Jahres
durchmessenen weiten Räumen vergleichen. Der Kilimandscharo steht im Mittel-
Punkt; die Reise vom Meer zu dem Berge und zurück, ein Ausflug in das südlich
von der stolzen Vulkangruppe gelegene Gebirgsland von Uguüno, die erste Be¬
steigung des Kibo-Gipfels bilden den Hauptgegenstand der Darstellung. Ein zu¬
sammenfassendes Kapitel zur Geographie des Kilimandscharo bespricht übersichtlich
die Natur- und KnlturverlMtnisse des Gebietes, vom geologischen Bau und den
Gletschern bis zur Kulturfähigkeit, zum Politischen Wert und zu den politischen
Grenzen nach dein deutsch-englischen Abkommen. Dann folgen vorläufige Mit¬
teilungen über die wissenschaftlichen Sammlungen und sehr wertvolle kleine Abhand¬
lungen über die Höhcnberechnung, das kartographische Material und die Kilima-
ndscharo-Litteratur. Die vortrefflich ausgeführten Karten Dr. Hassensteins und die
meist vortrefflichen Bilder Comptons, mich einige gelungene Photographie« ergänzen
den Text in willkommener Weise. Das Ganze ist eine schöne, gediegene Leistung,
die nichts von der Hast verrät, deren Spuren heute fast jede große Reisebeschreibung
entstellen. Ans drei Reisen, in den Jahren 1887—1889 ausgeführt, hat
Dr. Hans Meyer das Material zu dem vorliegenden Buche gesammelt. Seine
Anschauungen vou ostafrikanischer Natur und ostafrikanischen Völkern sind also mehr


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0211" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/210078"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_557" prev="#ID_556"> auf das Leben durch ein Eingehen auf die gegenwärtig brennenden religiösen und<lb/>
sittlichen Fragen, mich in Bezug auf die eigentümlich katholischen Lehren. Alles<lb/>
dies mit außerordentlich starker Hervorhebung des Lebens des historischen Christus,<lb/>
soweit seine Erkennbarkeit reicht, und der einfachsten symbolischen Äußerungen in<lb/>
Luthers Katechismen und in der Augustana. Besonders wertvoll wird es für<lb/>
manche sein, daß gewisse Lehren, die jetzt kirchlich allgemein aufgestellt werden, wie<lb/>
die Lehre von der Erbsünde, als ohne wirkliche Grundlage in der heiligen Schrift<lb/>
angenommen erscheinen. Wollte man aber ans solchen und ähnlichen Abminderungeu<lb/>
auf ein Nachlassen in den wesentlichen Stücken des christlichen Glaubens schließen,<lb/>
so würde man sich sehr irren. Die Abweisung der mit der Theologie oft ver-<lb/>
guickteu philosophischen Systeme ist der Ritschlscheu Theologie eigen. Wenn diese<lb/>
Abweisung anderswo nicht immer verhütet hat, daß sich eine neugemachte Philo¬<lb/>
sophie flM der alten eindrängen konnte, so ist in dem vorliegenden Buche Ernst<lb/>
damit gemacht, eine ganze Reihe von Fragen, die man früher für lösbar hielt,<lb/>
einfach zurückzuweisen. So lesen wir im § 68 mit großer Zustimmung, wie viel<lb/>
wir überhaupt nicht wissen! und wie albern die Meinung ist, die man uicht bloß<lb/>
bei Laien findet, daß der Glaube anfange, wo das Wissen aufhöre. Ganz richtig<lb/>
wird die Sache auch hier nicht dargestellt, aber es ist doch wie eine Befreiung,<lb/>
wenn man Hort, daß wir (nach S. 281 n. f.) weder innerhalb noch außerhalb<lb/>
der Theologie eine Meinung und Bekenntnis zu haben brauchen über eine große<lb/>
Reihe von Aufgabe«, die in naiver, kritikloser Zeit für lösbar oder durch Offen¬<lb/>
barung gelöst erschienen sind. &#x201E;Man sieht, für den Christen ist die geschichtliche<lb/>
Person Jesu Christi und sein offenbares, geschichtliches Wirken der entscheidende<lb/>
feste Punkt in der ganzen Welt und Weltgeschichte. Unser christlicher Glaube ist<lb/>
die persönliche Überzeugung, die wir aus dem Eindrucke der Person und des<lb/>
Wirkens Jesu Christi gewonnen haben."  Dafür steht das ganze Buch ein.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Ostasrikanische Gletschersahrten.  Forschungsreise im Kilimandscharo-Gebiet. Von<lb/>
Dr. Hans Meyer.  Mit 3 Karten, 20 Tafeln in Heliogravüre und Lichtdruck und 19 Test¬<lb/>
bildern. Leipzig, Drucker Ä Humblot, 18V0.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_558" next="#ID_559"> Das Gebiet, das in diesem schön ausgestatteten Buche geschildert wird, ist<lb/>
sehr klein, wenn wir es mit den in berühmten Reisebeschreibungen dieses Jahres<lb/>
durchmessenen weiten Räumen vergleichen. Der Kilimandscharo steht im Mittel-<lb/>
Punkt; die Reise vom Meer zu dem Berge und zurück, ein Ausflug in das südlich<lb/>
von der stolzen Vulkangruppe gelegene Gebirgsland von Uguüno, die erste Be¬<lb/>
steigung des Kibo-Gipfels bilden den Hauptgegenstand der Darstellung. Ein zu¬<lb/>
sammenfassendes Kapitel zur Geographie des Kilimandscharo bespricht übersichtlich<lb/>
die Natur- und KnlturverlMtnisse des Gebietes, vom geologischen Bau und den<lb/>
Gletschern bis zur Kulturfähigkeit, zum Politischen Wert und zu den politischen<lb/>
Grenzen nach dein deutsch-englischen Abkommen. Dann folgen vorläufige Mit¬<lb/>
teilungen über die wissenschaftlichen Sammlungen und sehr wertvolle kleine Abhand¬<lb/>
lungen über die Höhcnberechnung, das kartographische Material und die Kilima-<lb/>
ndscharo-Litteratur. Die vortrefflich ausgeführten Karten Dr. Hassensteins und die<lb/>
meist vortrefflichen Bilder Comptons, mich einige gelungene Photographie« ergänzen<lb/>
den Text in willkommener Weise. Das Ganze ist eine schöne, gediegene Leistung,<lb/>
die nichts von der Hast verrät, deren Spuren heute fast jede große Reisebeschreibung<lb/>
entstellen. Ans drei Reisen, in den Jahren 1887&#x2014;1889 ausgeführt, hat<lb/>
Dr. Hans Meyer das Material zu dem vorliegenden Buche gesammelt. Seine<lb/>
Anschauungen vou ostafrikanischer Natur und ostafrikanischen Völkern sind also mehr</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0211] auf das Leben durch ein Eingehen auf die gegenwärtig brennenden religiösen und sittlichen Fragen, mich in Bezug auf die eigentümlich katholischen Lehren. Alles dies mit außerordentlich starker Hervorhebung des Lebens des historischen Christus, soweit seine Erkennbarkeit reicht, und der einfachsten symbolischen Äußerungen in Luthers Katechismen und in der Augustana. Besonders wertvoll wird es für manche sein, daß gewisse Lehren, die jetzt kirchlich allgemein aufgestellt werden, wie die Lehre von der Erbsünde, als ohne wirkliche Grundlage in der heiligen Schrift angenommen erscheinen. Wollte man aber ans solchen und ähnlichen Abminderungeu auf ein Nachlassen in den wesentlichen Stücken des christlichen Glaubens schließen, so würde man sich sehr irren. Die Abweisung der mit der Theologie oft ver- guickteu philosophischen Systeme ist der Ritschlscheu Theologie eigen. Wenn diese Abweisung anderswo nicht immer verhütet hat, daß sich eine neugemachte Philo¬ sophie flM der alten eindrängen konnte, so ist in dem vorliegenden Buche Ernst damit gemacht, eine ganze Reihe von Fragen, die man früher für lösbar hielt, einfach zurückzuweisen. So lesen wir im § 68 mit großer Zustimmung, wie viel wir überhaupt nicht wissen! und wie albern die Meinung ist, die man uicht bloß bei Laien findet, daß der Glaube anfange, wo das Wissen aufhöre. Ganz richtig wird die Sache auch hier nicht dargestellt, aber es ist doch wie eine Befreiung, wenn man Hort, daß wir (nach S. 281 n. f.) weder innerhalb noch außerhalb der Theologie eine Meinung und Bekenntnis zu haben brauchen über eine große Reihe von Aufgabe«, die in naiver, kritikloser Zeit für lösbar oder durch Offen¬ barung gelöst erschienen sind. „Man sieht, für den Christen ist die geschichtliche Person Jesu Christi und sein offenbares, geschichtliches Wirken der entscheidende feste Punkt in der ganzen Welt und Weltgeschichte. Unser christlicher Glaube ist die persönliche Überzeugung, die wir aus dem Eindrucke der Person und des Wirkens Jesu Christi gewonnen haben." Dafür steht das ganze Buch ein. Ostasrikanische Gletschersahrten. Forschungsreise im Kilimandscharo-Gebiet. Von Dr. Hans Meyer. Mit 3 Karten, 20 Tafeln in Heliogravüre und Lichtdruck und 19 Test¬ bildern. Leipzig, Drucker Ä Humblot, 18V0. Das Gebiet, das in diesem schön ausgestatteten Buche geschildert wird, ist sehr klein, wenn wir es mit den in berühmten Reisebeschreibungen dieses Jahres durchmessenen weiten Räumen vergleichen. Der Kilimandscharo steht im Mittel- Punkt; die Reise vom Meer zu dem Berge und zurück, ein Ausflug in das südlich von der stolzen Vulkangruppe gelegene Gebirgsland von Uguüno, die erste Be¬ steigung des Kibo-Gipfels bilden den Hauptgegenstand der Darstellung. Ein zu¬ sammenfassendes Kapitel zur Geographie des Kilimandscharo bespricht übersichtlich die Natur- und KnlturverlMtnisse des Gebietes, vom geologischen Bau und den Gletschern bis zur Kulturfähigkeit, zum Politischen Wert und zu den politischen Grenzen nach dein deutsch-englischen Abkommen. Dann folgen vorläufige Mit¬ teilungen über die wissenschaftlichen Sammlungen und sehr wertvolle kleine Abhand¬ lungen über die Höhcnberechnung, das kartographische Material und die Kilima- ndscharo-Litteratur. Die vortrefflich ausgeführten Karten Dr. Hassensteins und die meist vortrefflichen Bilder Comptons, mich einige gelungene Photographie« ergänzen den Text in willkommener Weise. Das Ganze ist eine schöne, gediegene Leistung, die nichts von der Hast verrät, deren Spuren heute fast jede große Reisebeschreibung entstellen. Ans drei Reisen, in den Jahren 1887—1889 ausgeführt, hat Dr. Hans Meyer das Material zu dem vorliegenden Buche gesammelt. Seine Anschauungen vou ostafrikanischer Natur und ostafrikanischen Völkern sind also mehr

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/211
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/211>, abgerufen am 24.07.2024.