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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur
Die na tnrwisscns christliche Weltansicht und ihre Ideale. Ein Ersatz für das religiöse
Dogma von Karl Friedrich Retzer, Leipzig, Ernst Wiese, 18S0

Der Verfasser erzählt, wie er seinen christlichen Glaube" verloren und sich
der Naturwissenschaft zugewandt hat, die ihm das gerade Gegenteil von Religion
und mit dieser unvereinbar zu sein scheint. Aber da die Naturwissenschaft die
Ursachen der Erscheinungen nicht erklärt, so bietet sie an sich noch keinen Ersatz
für die Religionen, die eine solche Erklärung wenigstens versuchen, wenn auch das,
was sie lehren, mich Ansicht des Verfassers falsch ist. Von der Naturwissenschaft
müsse man demnach, meint er, zur Naturphilosophie fortschreiten. Unter den
Naturphilosophien fand er aber nur eine, die ihn befriedigt, die in den Schriften
von I. G. Vogt: "Entstehen und Vergehen der Welt" n. ni. enthalten ist. Netzer
macht sich nun zum Apostel dieser neuen Offenbarung. Nachdem wir einige Seiten
davon gelesen hatten, glaubten wir sie, als eine Schrulle, mit einem Scherze ab¬
thun zu sollen. Beim Weiterlesen aber kamen wir zu dem Entschluß, sie ernsthaft
zu behandeln, und ihren Grundgedanken anzugeben, als ein neues Beispiel davon,
wie heute alle Wege nicht mehr nach Rom, sondern in den sozialistischen Znkunfts-
stnat, oder nach Utopien, oder in eilte ähnliche Gegend führen.

Vogt-Netzer fühlt sich durch die atomistische Hypothese nicht befriedigt, weil
sie nur Wärme und Elektrizität, aber weder die chemischen und organischen Er¬
scheinungen noch die Gravitation erkläre. Er verwirft sie nicht, aber er ergänzt
sie. Die Atome sind Vcrdichtnngspunkte der das Weltall kvntinnirlich erfüllenden
Materie. Das Bewegende ist das Streben nach Verdichtung. Jede Verdichtung
in einem Punkte muß aber, da die Masse dieselbe bleibt, Verdünnung in den be¬
nachbarten Teilen zur Folge habe". Diese Verdünnung bewirkt ein erhöhtes
Streben nach Wiederverdichtung, also eine Spannung. Demnach besitzt der Äther
die höchste Spannung, die höchste Triebkraft (sodasz wir uns gut vorstellen können,
wie er die Weltkörper hernmschlendert), während in den Weltkörpern die potentielle
Energie angehäuft schlummert. Natürlich muß die Summe der aktuellen Energie
im Weltall stets gleich der Summe der potentiellen sein. Da nun Materie und
Geist ein und dasselbe sind, so ist die Spannung als Schmerz zu deuten, Schmerz,
verursacht durch die Verhinderung des Verdichtnngsstrebens, dnrch das Auseiu-
andergerisseuwerden. (Demnach wären die Bewegungen der Himmelskörper Zuckungen
eines gefolterten Riesen. Da ziehen wir doch das Bild Dantes vor, der sie aus
der Liebessehnsucht nach der Berührung mit der umschließenden Gottheit erklärt.)
Jeder Mensch ist nnn eine bewnszte Verdichtung der Weltsubstanz, eine Erfüllung
des Strebens dieser Substanz. Demnach ist der Mensch nicht Geschöpf eines
ausierweltlicheu Schöpfers, sondern ein notwendiges Erzeugnis der Weltsubstanz,
eine Verwirklichung ihres einzigen Triebes, ihres Schöpferdranges. Mit dieser
Erkenntnis gewinnt der Mensch die Überzeugung von seinem Recht muss Da¬
sein, und zwar ist jeder eiuzelue Mensch so berechtigt wie alle übrigen.
Diese Auffnssuug ist das gerade Gegenteil vom Christentum wie vom Pessi¬
mismus, und die Verwirklichung der Daseinsfreude, auf die der Mensch ein
unbedingtes Recht hat, die Erlösung vom Schmerz, ist nicht denkbar ohne die vor¬
hergehende Erlösung von dem Glauben an einen Gott, der Schmerzen auflegt.


Litteratur
Die na tnrwisscns christliche Weltansicht und ihre Ideale. Ein Ersatz für das religiöse
Dogma von Karl Friedrich Retzer, Leipzig, Ernst Wiese, 18S0

Der Verfasser erzählt, wie er seinen christlichen Glaube» verloren und sich
der Naturwissenschaft zugewandt hat, die ihm das gerade Gegenteil von Religion
und mit dieser unvereinbar zu sein scheint. Aber da die Naturwissenschaft die
Ursachen der Erscheinungen nicht erklärt, so bietet sie an sich noch keinen Ersatz
für die Religionen, die eine solche Erklärung wenigstens versuchen, wenn auch das,
was sie lehren, mich Ansicht des Verfassers falsch ist. Von der Naturwissenschaft
müsse man demnach, meint er, zur Naturphilosophie fortschreiten. Unter den
Naturphilosophien fand er aber nur eine, die ihn befriedigt, die in den Schriften
von I. G. Vogt: „Entstehen und Vergehen der Welt" n. ni. enthalten ist. Netzer
macht sich nun zum Apostel dieser neuen Offenbarung. Nachdem wir einige Seiten
davon gelesen hatten, glaubten wir sie, als eine Schrulle, mit einem Scherze ab¬
thun zu sollen. Beim Weiterlesen aber kamen wir zu dem Entschluß, sie ernsthaft
zu behandeln, und ihren Grundgedanken anzugeben, als ein neues Beispiel davon,
wie heute alle Wege nicht mehr nach Rom, sondern in den sozialistischen Znkunfts-
stnat, oder nach Utopien, oder in eilte ähnliche Gegend führen.

Vogt-Netzer fühlt sich durch die atomistische Hypothese nicht befriedigt, weil
sie nur Wärme und Elektrizität, aber weder die chemischen und organischen Er¬
scheinungen noch die Gravitation erkläre. Er verwirft sie nicht, aber er ergänzt
sie. Die Atome sind Vcrdichtnngspunkte der das Weltall kvntinnirlich erfüllenden
Materie. Das Bewegende ist das Streben nach Verdichtung. Jede Verdichtung
in einem Punkte muß aber, da die Masse dieselbe bleibt, Verdünnung in den be¬
nachbarten Teilen zur Folge habe«. Diese Verdünnung bewirkt ein erhöhtes
Streben nach Wiederverdichtung, also eine Spannung. Demnach besitzt der Äther
die höchste Spannung, die höchste Triebkraft (sodasz wir uns gut vorstellen können,
wie er die Weltkörper hernmschlendert), während in den Weltkörpern die potentielle
Energie angehäuft schlummert. Natürlich muß die Summe der aktuellen Energie
im Weltall stets gleich der Summe der potentiellen sein. Da nun Materie und
Geist ein und dasselbe sind, so ist die Spannung als Schmerz zu deuten, Schmerz,
verursacht durch die Verhinderung des Verdichtnngsstrebens, dnrch das Auseiu-
andergerisseuwerden. (Demnach wären die Bewegungen der Himmelskörper Zuckungen
eines gefolterten Riesen. Da ziehen wir doch das Bild Dantes vor, der sie aus
der Liebessehnsucht nach der Berührung mit der umschließenden Gottheit erklärt.)
Jeder Mensch ist nnn eine bewnszte Verdichtung der Weltsubstanz, eine Erfüllung
des Strebens dieser Substanz. Demnach ist der Mensch nicht Geschöpf eines
ausierweltlicheu Schöpfers, sondern ein notwendiges Erzeugnis der Weltsubstanz,
eine Verwirklichung ihres einzigen Triebes, ihres Schöpferdranges. Mit dieser
Erkenntnis gewinnt der Mensch die Überzeugung von seinem Recht muss Da¬
sein, und zwar ist jeder eiuzelue Mensch so berechtigt wie alle übrigen.
Diese Auffnssuug ist das gerade Gegenteil vom Christentum wie vom Pessi¬
mismus, und die Verwirklichung der Daseinsfreude, auf die der Mensch ein
unbedingtes Recht hat, die Erlösung vom Schmerz, ist nicht denkbar ohne die vor¬
hergehende Erlösung von dem Glauben an einen Gott, der Schmerzen auflegt.


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[0115] Litteratur Die na tnrwisscns christliche Weltansicht und ihre Ideale. Ein Ersatz für das religiöse Dogma von Karl Friedrich Retzer, Leipzig, Ernst Wiese, 18S0 Der Verfasser erzählt, wie er seinen christlichen Glaube» verloren und sich der Naturwissenschaft zugewandt hat, die ihm das gerade Gegenteil von Religion und mit dieser unvereinbar zu sein scheint. Aber da die Naturwissenschaft die Ursachen der Erscheinungen nicht erklärt, so bietet sie an sich noch keinen Ersatz für die Religionen, die eine solche Erklärung wenigstens versuchen, wenn auch das, was sie lehren, mich Ansicht des Verfassers falsch ist. Von der Naturwissenschaft müsse man demnach, meint er, zur Naturphilosophie fortschreiten. Unter den Naturphilosophien fand er aber nur eine, die ihn befriedigt, die in den Schriften von I. G. Vogt: „Entstehen und Vergehen der Welt" n. ni. enthalten ist. Netzer macht sich nun zum Apostel dieser neuen Offenbarung. Nachdem wir einige Seiten davon gelesen hatten, glaubten wir sie, als eine Schrulle, mit einem Scherze ab¬ thun zu sollen. Beim Weiterlesen aber kamen wir zu dem Entschluß, sie ernsthaft zu behandeln, und ihren Grundgedanken anzugeben, als ein neues Beispiel davon, wie heute alle Wege nicht mehr nach Rom, sondern in den sozialistischen Znkunfts- stnat, oder nach Utopien, oder in eilte ähnliche Gegend führen. Vogt-Netzer fühlt sich durch die atomistische Hypothese nicht befriedigt, weil sie nur Wärme und Elektrizität, aber weder die chemischen und organischen Er¬ scheinungen noch die Gravitation erkläre. Er verwirft sie nicht, aber er ergänzt sie. Die Atome sind Vcrdichtnngspunkte der das Weltall kvntinnirlich erfüllenden Materie. Das Bewegende ist das Streben nach Verdichtung. Jede Verdichtung in einem Punkte muß aber, da die Masse dieselbe bleibt, Verdünnung in den be¬ nachbarten Teilen zur Folge habe«. Diese Verdünnung bewirkt ein erhöhtes Streben nach Wiederverdichtung, also eine Spannung. Demnach besitzt der Äther die höchste Spannung, die höchste Triebkraft (sodasz wir uns gut vorstellen können, wie er die Weltkörper hernmschlendert), während in den Weltkörpern die potentielle Energie angehäuft schlummert. Natürlich muß die Summe der aktuellen Energie im Weltall stets gleich der Summe der potentiellen sein. Da nun Materie und Geist ein und dasselbe sind, so ist die Spannung als Schmerz zu deuten, Schmerz, verursacht durch die Verhinderung des Verdichtnngsstrebens, dnrch das Auseiu- andergerisseuwerden. (Demnach wären die Bewegungen der Himmelskörper Zuckungen eines gefolterten Riesen. Da ziehen wir doch das Bild Dantes vor, der sie aus der Liebessehnsucht nach der Berührung mit der umschließenden Gottheit erklärt.) Jeder Mensch ist nnn eine bewnszte Verdichtung der Weltsubstanz, eine Erfüllung des Strebens dieser Substanz. Demnach ist der Mensch nicht Geschöpf eines ausierweltlicheu Schöpfers, sondern ein notwendiges Erzeugnis der Weltsubstanz, eine Verwirklichung ihres einzigen Triebes, ihres Schöpferdranges. Mit dieser Erkenntnis gewinnt der Mensch die Überzeugung von seinem Recht muss Da¬ sein, und zwar ist jeder eiuzelue Mensch so berechtigt wie alle übrigen. Diese Auffnssuug ist das gerade Gegenteil vom Christentum wie vom Pessi¬ mismus, und die Verwirklichung der Daseinsfreude, auf die der Mensch ein unbedingtes Recht hat, die Erlösung vom Schmerz, ist nicht denkbar ohne die vor¬ hergehende Erlösung von dem Glauben an einen Gott, der Schmerzen auflegt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/115>, abgerufen am 24.07.2024.