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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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beHorden und der Schuljugend, in Berlin von hohen Würdenträgern und wei߬
gekleideten Jungfrauen feierlich empfnugen nud bekränzt würden. Wird es aber
hinreichen, deu Gemälden in der Ausstellung Ehrenplätze anzuweisen? Wäre es
uicht notwendig, für sie einen eignen Palast zu erbauen, damit sie nicht mit
deutschen und andern Erzeugnissen unter demselben Dache wohnten? Deutsche
Chauvinisten könnten das übertrieben finden, sie sollten aber bedenken, daß es
zweierlei ist, ob nach dem Kriege gegen Rußland und nach der Einmischung Frank¬
reichs in die italienische Angelegenheit und nach 18l>6 die unterlegenen Länder
keine Ranküne verrieten, oder ob französische Maler sich herbeilassen wollen, wie
sie selbst sagen, deutschen Ruhm und deutsches Geld in Empfang zu nehmen. In¬
dessen wollen wir uns darüber den Kopf nicht zerbrechen, die Sache ist so würdig
eingeleitet, daß auch in der Folge wohl nichts versäumt werden wird, um zu be¬
kunden, wie hoch wir uns geehrt und beglückt fühlen.

Nun wird ja überhaupt alles wieder besser werden. Die Boulevardpoeten
dürften keinen Anstand mehr nehmen, uns alle ihre unsterblichen Werke zu senden,
nach denen das deutsche Theater lechzt. Wir haben wohl die großen Propheten
Wildenbruch, Haupt- und Sudermann und die kleinen Propheten Larrouge, Blumen-
thal, Liudauer und Lnbliner, aber wer begnügt sich mit Imitation, wenn er echtes
haben kann! Wir wagen sogar eine kühne Hoffnung zu hegen. Oder sollen wir
ewig vor jedem Bürger der Verewigte" Staaten beschämt die Angen niederschlagen
müssen, weil er die göttliche Sarah sehen kann, und wir nicht? Schicken wir eine
Deputation an sie, vielleicht läßt sie sich doch erweichen. Sie hat, wenn wir uns
recht erinnern, als Honorar für ein Gastspiel in Berlin Elsaß und Lothringen
verlangt. Das ist allerdings viel, aber wenn es nicht anders geht -- Länder
giebt es noch viele, aber nur eine Sarah!


Erwiderung.*)

Der Aufsatz "Spezimina und Bersetznng" in Ur. >i der
Grenzboten macht eine Entgegnung nötig, denn er enthält eine Reihe von Irr¬
tümern und unbegründeten Angriffen auf die Lehrer unsrer höher" Schulen. Zu¬
nächst ist es falsch, wenn der Verfasser meint, daß die "Ghmuasialphilvlogen" die
Befähigung ihrer Schüler hauptsächlich, wo uicht gar ausschließlich nach dem Ausfall
der schriftliche" Leistungen, namentlich nach den Spezimina und Extemporalien be¬
urteilten, und daß die Fehlerzahl "bei einer gar nicht unbedeutenden Zahl von
Gymnasialphilologen den Ausschlag bei der Versetzung" gebe. Woher weiß das
der Verfasser? Er könnte es, da er doch uicht selbst Lehrer ist, mir durch eine
Verletzung des Amtsgeheimnisses in einem bestimmten Falle erfahren haben. Er
hat es aber ganz sicher überhaupt nicht erfahren; denn es ist gar nicht so. Ich
habe an verschiednen Anstalten, in verschiednen deutscheu Staaten Unterricht erteilt,
aber niemals ist es vorgekommen, daß bei der Frage der Versetzung eines Schülers
der Ausfall der Extemporalien zur alleinigen oder auch uur zur hauptsächlichen
Richtschnur genommen worden wäre. Im Gegenteil; es wird immer und überall
schon seit ziemlich langer Zeit betont, daß dies ein unrichtiges Verfahren sei, daß
auch die mündlichen Leistungen des Schülers und das Verständnis der Schrift¬
steller von großer Wichtigkeit seien. Ein gewisser Wert wird natürlich anch auf
die Extemporalien gelegt, und mit vollem Recht. Denn hier hat der Lehrer Ar¬
beiten vor sich, von denen er genau weiß, daß sie der Schiller (abgesehen von dein
wenigen, was er seinem Nachbar abgeguckt hat) allem gemacht hat. Bei den häns-



Wir haben dieser Erwiderung die Aufnahme nicht versagen wolle", behalte" uns aber
or>r, im nächsten Hefte "och einem ""Parteiischen Dritten in der Sache das Wort zu geben.

beHorden und der Schuljugend, in Berlin von hohen Würdenträgern und wei߬
gekleideten Jungfrauen feierlich empfnugen nud bekränzt würden. Wird es aber
hinreichen, deu Gemälden in der Ausstellung Ehrenplätze anzuweisen? Wäre es
uicht notwendig, für sie einen eignen Palast zu erbauen, damit sie nicht mit
deutschen und andern Erzeugnissen unter demselben Dache wohnten? Deutsche
Chauvinisten könnten das übertrieben finden, sie sollten aber bedenken, daß es
zweierlei ist, ob nach dem Kriege gegen Rußland und nach der Einmischung Frank¬
reichs in die italienische Angelegenheit und nach 18l>6 die unterlegenen Länder
keine Ranküne verrieten, oder ob französische Maler sich herbeilassen wollen, wie
sie selbst sagen, deutschen Ruhm und deutsches Geld in Empfang zu nehmen. In¬
dessen wollen wir uns darüber den Kopf nicht zerbrechen, die Sache ist so würdig
eingeleitet, daß auch in der Folge wohl nichts versäumt werden wird, um zu be¬
kunden, wie hoch wir uns geehrt und beglückt fühlen.

Nun wird ja überhaupt alles wieder besser werden. Die Boulevardpoeten
dürften keinen Anstand mehr nehmen, uns alle ihre unsterblichen Werke zu senden,
nach denen das deutsche Theater lechzt. Wir haben wohl die großen Propheten
Wildenbruch, Haupt- und Sudermann und die kleinen Propheten Larrouge, Blumen-
thal, Liudauer und Lnbliner, aber wer begnügt sich mit Imitation, wenn er echtes
haben kann! Wir wagen sogar eine kühne Hoffnung zu hegen. Oder sollen wir
ewig vor jedem Bürger der Verewigte» Staaten beschämt die Angen niederschlagen
müssen, weil er die göttliche Sarah sehen kann, und wir nicht? Schicken wir eine
Deputation an sie, vielleicht läßt sie sich doch erweichen. Sie hat, wenn wir uns
recht erinnern, als Honorar für ein Gastspiel in Berlin Elsaß und Lothringen
verlangt. Das ist allerdings viel, aber wenn es nicht anders geht — Länder
giebt es noch viele, aber nur eine Sarah!


Erwiderung.*)

Der Aufsatz „Spezimina und Bersetznng" in Ur. >i der
Grenzboten macht eine Entgegnung nötig, denn er enthält eine Reihe von Irr¬
tümern und unbegründeten Angriffen auf die Lehrer unsrer höher» Schulen. Zu¬
nächst ist es falsch, wenn der Verfasser meint, daß die „Ghmuasialphilvlogen" die
Befähigung ihrer Schüler hauptsächlich, wo uicht gar ausschließlich nach dem Ausfall
der schriftliche» Leistungen, namentlich nach den Spezimina und Extemporalien be¬
urteilten, und daß die Fehlerzahl „bei einer gar nicht unbedeutenden Zahl von
Gymnasialphilologen den Ausschlag bei der Versetzung" gebe. Woher weiß das
der Verfasser? Er könnte es, da er doch uicht selbst Lehrer ist, mir durch eine
Verletzung des Amtsgeheimnisses in einem bestimmten Falle erfahren haben. Er
hat es aber ganz sicher überhaupt nicht erfahren; denn es ist gar nicht so. Ich
habe an verschiednen Anstalten, in verschiednen deutscheu Staaten Unterricht erteilt,
aber niemals ist es vorgekommen, daß bei der Frage der Versetzung eines Schülers
der Ausfall der Extemporalien zur alleinigen oder auch uur zur hauptsächlichen
Richtschnur genommen worden wäre. Im Gegenteil; es wird immer und überall
schon seit ziemlich langer Zeit betont, daß dies ein unrichtiges Verfahren sei, daß
auch die mündlichen Leistungen des Schülers und das Verständnis der Schrift¬
steller von großer Wichtigkeit seien. Ein gewisser Wert wird natürlich anch auf
die Extemporalien gelegt, und mit vollem Recht. Denn hier hat der Lehrer Ar¬
beiten vor sich, von denen er genau weiß, daß sie der Schiller (abgesehen von dein
wenigen, was er seinem Nachbar abgeguckt hat) allem gemacht hat. Bei den häns-



Wir haben dieser Erwiderung die Aufnahme nicht versagen wolle», behalte» uns aber
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[0436] beHorden und der Schuljugend, in Berlin von hohen Würdenträgern und wei߬ gekleideten Jungfrauen feierlich empfnugen nud bekränzt würden. Wird es aber hinreichen, deu Gemälden in der Ausstellung Ehrenplätze anzuweisen? Wäre es uicht notwendig, für sie einen eignen Palast zu erbauen, damit sie nicht mit deutschen und andern Erzeugnissen unter demselben Dache wohnten? Deutsche Chauvinisten könnten das übertrieben finden, sie sollten aber bedenken, daß es zweierlei ist, ob nach dem Kriege gegen Rußland und nach der Einmischung Frank¬ reichs in die italienische Angelegenheit und nach 18l>6 die unterlegenen Länder keine Ranküne verrieten, oder ob französische Maler sich herbeilassen wollen, wie sie selbst sagen, deutschen Ruhm und deutsches Geld in Empfang zu nehmen. In¬ dessen wollen wir uns darüber den Kopf nicht zerbrechen, die Sache ist so würdig eingeleitet, daß auch in der Folge wohl nichts versäumt werden wird, um zu be¬ kunden, wie hoch wir uns geehrt und beglückt fühlen. Nun wird ja überhaupt alles wieder besser werden. Die Boulevardpoeten dürften keinen Anstand mehr nehmen, uns alle ihre unsterblichen Werke zu senden, nach denen das deutsche Theater lechzt. Wir haben wohl die großen Propheten Wildenbruch, Haupt- und Sudermann und die kleinen Propheten Larrouge, Blumen- thal, Liudauer und Lnbliner, aber wer begnügt sich mit Imitation, wenn er echtes haben kann! Wir wagen sogar eine kühne Hoffnung zu hegen. Oder sollen wir ewig vor jedem Bürger der Verewigte» Staaten beschämt die Angen niederschlagen müssen, weil er die göttliche Sarah sehen kann, und wir nicht? Schicken wir eine Deputation an sie, vielleicht läßt sie sich doch erweichen. Sie hat, wenn wir uns recht erinnern, als Honorar für ein Gastspiel in Berlin Elsaß und Lothringen verlangt. Das ist allerdings viel, aber wenn es nicht anders geht — Länder giebt es noch viele, aber nur eine Sarah! Erwiderung.*) Der Aufsatz „Spezimina und Bersetznng" in Ur. >i der Grenzboten macht eine Entgegnung nötig, denn er enthält eine Reihe von Irr¬ tümern und unbegründeten Angriffen auf die Lehrer unsrer höher» Schulen. Zu¬ nächst ist es falsch, wenn der Verfasser meint, daß die „Ghmuasialphilvlogen" die Befähigung ihrer Schüler hauptsächlich, wo uicht gar ausschließlich nach dem Ausfall der schriftliche» Leistungen, namentlich nach den Spezimina und Extemporalien be¬ urteilten, und daß die Fehlerzahl „bei einer gar nicht unbedeutenden Zahl von Gymnasialphilologen den Ausschlag bei der Versetzung" gebe. Woher weiß das der Verfasser? Er könnte es, da er doch uicht selbst Lehrer ist, mir durch eine Verletzung des Amtsgeheimnisses in einem bestimmten Falle erfahren haben. Er hat es aber ganz sicher überhaupt nicht erfahren; denn es ist gar nicht so. Ich habe an verschiednen Anstalten, in verschiednen deutscheu Staaten Unterricht erteilt, aber niemals ist es vorgekommen, daß bei der Frage der Versetzung eines Schülers der Ausfall der Extemporalien zur alleinigen oder auch uur zur hauptsächlichen Richtschnur genommen worden wäre. Im Gegenteil; es wird immer und überall schon seit ziemlich langer Zeit betont, daß dies ein unrichtiges Verfahren sei, daß auch die mündlichen Leistungen des Schülers und das Verständnis der Schrift¬ steller von großer Wichtigkeit seien. Ein gewisser Wert wird natürlich anch auf die Extemporalien gelegt, und mit vollem Recht. Denn hier hat der Lehrer Ar¬ beiten vor sich, von denen er genau weiß, daß sie der Schiller (abgesehen von dein wenigen, was er seinem Nachbar abgeguckt hat) allem gemacht hat. Bei den häns- Wir haben dieser Erwiderung die Aufnahme nicht versagen wolle», behalte» uns aber or>r, im nächsten Hefte »och einem »»Parteiischen Dritten in der Sache das Wort zu geben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/436>, abgerufen am 03.07.2024.