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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Verein zur Abwehr des Antisemitismus.

Ein merkwürdiges Schrift¬
stück ist in verschiednen Zeitungen erschienen. 400 Männer, "Mitglieder ver
schiedner religiöser Bekenntnisse und politischer Parteien," fordern zum Beitritt zu
einem von ihnen uuter dem oben angeführten Namen gegründeten Vereine auf.
"Sie wollen der antisemitischen Agitation mit Wort und Schrift entgegentreten.
Sie "vollen wirklich vorkommende Ausschreitungen und Mißstände weder verhehlen
noch entschuldigen, sondern dnrch positive Einwirkung, insbesondre anch dnrch Wirt
schaftliche Maßregeln, solche zu beseitigen suchen." In den Reihen der Unter¬
zeichner begegnen Nur einer Anzahl ausgezeichneter, in allgemeiner Achtung stehender
Männer, gewissen Schriftstellern, die keiner Einladung, an einer neuen Zeitschrift
mitzuarbeiten, widerstehen können "ud daher in allen Prospekten figuriren, einigen
Namen, deren Träger wohl noch nicht lauge in der Lage sein dürften, von einer
"Ehrensache für uns Christen" zu sprechen, und vielen Unbekannte". Sie alte
bilden unzweifelhaft eine stattliche Menge, aber es wäre doch vielleicht vorsichtiger
gewesen, nur einige im Namen von 400 vor die Öffentlichkeit treten zu lassen.
Denn fängt man um, die Unterzeichner nach verschiednen Kategorien zu gruppiren,
so entdeckt man, daß die freisinnigen Abgeordneten ziemlich vollständig auf dem
Platze erschienen sind (nur ihr Führer fehlt - da er doch wohl kein Antisemit
ist, mag ihm die Rücksicht, das; sein Name abschreckend wirken könnte, veranlaßt
haben, im Hintergründe zu bleiben); allein es drängt sich immer aufs neue die
Frage ans: weshalb hat dernndder nicht unterzeichnet, da augenscheinlich an seinein
Wohnorte, in seinein Gesellschaftskreise eifrig geworben worden ist? Doch ist das
Nebensache. Der Verein will wirklich vorkommende Ausschreitungen und Mi߬
stände nicht verhehlen. Was heißt das? Will er sie durch Schrift und Wort zur
weitern Kenntnis bringen? Damit würde er die Geschäfte des Antisemitismus be¬
sorgen. Oder soll "verhehlen und entschuldigen" besagen! "beschönigen?" Und
was haben wir uns uuter den wirtschaftlichen Maßregeln vorzustellen? Der Aus¬
druck ist ein wenig zu allgemein gefaßt, als daß man sich auf einen solche" Wahl-
spruch um das Banner des neuen Vereins scharen könnte. Die ganze Frage ist aber
sehr wesentlich eine wirtschaftliche. So viel schlechte Leidenschaften und Begierden
sich i" den Dienst des Antisemitismus gestellt haben mögen, weder sie noch die
Thätigkeit der Agitatoren würden eine solche Volksbewegung hervorgerufen habe",
wenn nicht in der That sehr ernste Mißstände Abhilfe forderten. 'Diese Abhilfe
zu leisten, sind aber unsers Erachtens viel weniger die Christen (um die Bezeich¬
nung beizubehalten, obwohl der Glanbensunlerschied kaum etwas mit der Sache
zu thun hat) iiustande als die wirklich, nicht nur dem Namen nach, rationalisirten
Juden, die mit Entschiedenheit jede Gemeinschaft mit den unsaubern Elemente"
abweisen müssen, deren Treiben allerdings "die sittlichen Grundlagen des Staates
und der Gesellschaft gefährdet." Sollten die Gründer des Vereins von solchem
Treiben nichts wissen, so wären sie am allerwenigsten berufen, als Reformatoren
aufzutreten. Zwei Jahre mag es hersei", daß mehrere von ihnen als Anwälte
des Fremdwvrlernnsuges auftraten! wir fürchten, der Aufruf wird keine andre
Wirkung habeii, als damals die Kriegserklärung gegen den deutschen Sprach¬
verein.


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Verein zur Abwehr des Antisemitismus.

Ein merkwürdiges Schrift¬
stück ist in verschiednen Zeitungen erschienen. 400 Männer, „Mitglieder ver
schiedner religiöser Bekenntnisse und politischer Parteien," fordern zum Beitritt zu
einem von ihnen uuter dem oben angeführten Namen gegründeten Vereine auf.
„Sie wollen der antisemitischen Agitation mit Wort und Schrift entgegentreten.
Sie »vollen wirklich vorkommende Ausschreitungen und Mißstände weder verhehlen
noch entschuldigen, sondern dnrch positive Einwirkung, insbesondre anch dnrch Wirt
schaftliche Maßregeln, solche zu beseitigen suchen." In den Reihen der Unter¬
zeichner begegnen Nur einer Anzahl ausgezeichneter, in allgemeiner Achtung stehender
Männer, gewissen Schriftstellern, die keiner Einladung, an einer neuen Zeitschrift
mitzuarbeiten, widerstehen können »ud daher in allen Prospekten figuriren, einigen
Namen, deren Träger wohl noch nicht lauge in der Lage sein dürften, von einer
„Ehrensache für uns Christen" zu sprechen, und vielen Unbekannte». Sie alte
bilden unzweifelhaft eine stattliche Menge, aber es wäre doch vielleicht vorsichtiger
gewesen, nur einige im Namen von 400 vor die Öffentlichkeit treten zu lassen.
Denn fängt man um, die Unterzeichner nach verschiednen Kategorien zu gruppiren,
so entdeckt man, daß die freisinnigen Abgeordneten ziemlich vollständig auf dem
Platze erschienen sind (nur ihr Führer fehlt - da er doch wohl kein Antisemit
ist, mag ihm die Rücksicht, das; sein Name abschreckend wirken könnte, veranlaßt
haben, im Hintergründe zu bleiben); allein es drängt sich immer aufs neue die
Frage ans: weshalb hat dernndder nicht unterzeichnet, da augenscheinlich an seinein
Wohnorte, in seinein Gesellschaftskreise eifrig geworben worden ist? Doch ist das
Nebensache. Der Verein will wirklich vorkommende Ausschreitungen und Mi߬
stände nicht verhehlen. Was heißt das? Will er sie durch Schrift und Wort zur
weitern Kenntnis bringen? Damit würde er die Geschäfte des Antisemitismus be¬
sorgen. Oder soll „verhehlen und entschuldigen" besagen! „beschönigen?" Und
was haben wir uns uuter den wirtschaftlichen Maßregeln vorzustellen? Der Aus¬
druck ist ein wenig zu allgemein gefaßt, als daß man sich auf einen solche» Wahl-
spruch um das Banner des neuen Vereins scharen könnte. Die ganze Frage ist aber
sehr wesentlich eine wirtschaftliche. So viel schlechte Leidenschaften und Begierden
sich i» den Dienst des Antisemitismus gestellt haben mögen, weder sie noch die
Thätigkeit der Agitatoren würden eine solche Volksbewegung hervorgerufen habe»,
wenn nicht in der That sehr ernste Mißstände Abhilfe forderten. 'Diese Abhilfe
zu leisten, sind aber unsers Erachtens viel weniger die Christen (um die Bezeich¬
nung beizubehalten, obwohl der Glanbensunlerschied kaum etwas mit der Sache
zu thun hat) iiustande als die wirklich, nicht nur dem Namen nach, rationalisirten
Juden, die mit Entschiedenheit jede Gemeinschaft mit den unsaubern Elemente»
abweisen müssen, deren Treiben allerdings „die sittlichen Grundlagen des Staates
und der Gesellschaft gefährdet." Sollten die Gründer des Vereins von solchem
Treiben nichts wissen, so wären sie am allerwenigsten berufen, als Reformatoren
aufzutreten. Zwei Jahre mag es hersei«, daß mehrere von ihnen als Anwälte
des Fremdwvrlernnsuges auftraten! wir fürchten, der Aufruf wird keine andre
Wirkung habeii, als damals die Kriegserklärung gegen den deutschen Sprach¬
verein.


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[0288] Maßgebliches und Unmaßgebliches Verein zur Abwehr des Antisemitismus. Ein merkwürdiges Schrift¬ stück ist in verschiednen Zeitungen erschienen. 400 Männer, „Mitglieder ver schiedner religiöser Bekenntnisse und politischer Parteien," fordern zum Beitritt zu einem von ihnen uuter dem oben angeführten Namen gegründeten Vereine auf. „Sie wollen der antisemitischen Agitation mit Wort und Schrift entgegentreten. Sie »vollen wirklich vorkommende Ausschreitungen und Mißstände weder verhehlen noch entschuldigen, sondern dnrch positive Einwirkung, insbesondre anch dnrch Wirt schaftliche Maßregeln, solche zu beseitigen suchen." In den Reihen der Unter¬ zeichner begegnen Nur einer Anzahl ausgezeichneter, in allgemeiner Achtung stehender Männer, gewissen Schriftstellern, die keiner Einladung, an einer neuen Zeitschrift mitzuarbeiten, widerstehen können »ud daher in allen Prospekten figuriren, einigen Namen, deren Träger wohl noch nicht lauge in der Lage sein dürften, von einer „Ehrensache für uns Christen" zu sprechen, und vielen Unbekannte». Sie alte bilden unzweifelhaft eine stattliche Menge, aber es wäre doch vielleicht vorsichtiger gewesen, nur einige im Namen von 400 vor die Öffentlichkeit treten zu lassen. Denn fängt man um, die Unterzeichner nach verschiednen Kategorien zu gruppiren, so entdeckt man, daß die freisinnigen Abgeordneten ziemlich vollständig auf dem Platze erschienen sind (nur ihr Führer fehlt - da er doch wohl kein Antisemit ist, mag ihm die Rücksicht, das; sein Name abschreckend wirken könnte, veranlaßt haben, im Hintergründe zu bleiben); allein es drängt sich immer aufs neue die Frage ans: weshalb hat dernndder nicht unterzeichnet, da augenscheinlich an seinein Wohnorte, in seinein Gesellschaftskreise eifrig geworben worden ist? Doch ist das Nebensache. Der Verein will wirklich vorkommende Ausschreitungen und Mi߬ stände nicht verhehlen. Was heißt das? Will er sie durch Schrift und Wort zur weitern Kenntnis bringen? Damit würde er die Geschäfte des Antisemitismus be¬ sorgen. Oder soll „verhehlen und entschuldigen" besagen! „beschönigen?" Und was haben wir uns uuter den wirtschaftlichen Maßregeln vorzustellen? Der Aus¬ druck ist ein wenig zu allgemein gefaßt, als daß man sich auf einen solche» Wahl- spruch um das Banner des neuen Vereins scharen könnte. Die ganze Frage ist aber sehr wesentlich eine wirtschaftliche. So viel schlechte Leidenschaften und Begierden sich i» den Dienst des Antisemitismus gestellt haben mögen, weder sie noch die Thätigkeit der Agitatoren würden eine solche Volksbewegung hervorgerufen habe», wenn nicht in der That sehr ernste Mißstände Abhilfe forderten. 'Diese Abhilfe zu leisten, sind aber unsers Erachtens viel weniger die Christen (um die Bezeich¬ nung beizubehalten, obwohl der Glanbensunlerschied kaum etwas mit der Sache zu thun hat) iiustande als die wirklich, nicht nur dem Namen nach, rationalisirten Juden, die mit Entschiedenheit jede Gemeinschaft mit den unsaubern Elemente» abweisen müssen, deren Treiben allerdings „die sittlichen Grundlagen des Staates und der Gesellschaft gefährdet." Sollten die Gründer des Vereins von solchem Treiben nichts wissen, so wären sie am allerwenigsten berufen, als Reformatoren aufzutreten. Zwei Jahre mag es hersei«, daß mehrere von ihnen als Anwälte des Fremdwvrlernnsuges auftraten! wir fürchten, der Aufruf wird keine andre Wirkung habeii, als damals die Kriegserklärung gegen den deutschen Sprach¬ verein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/288>, abgerufen am 22.07.2024.