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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Verwerflichkeit des Stimmenschachers und des Stichwahlsystems, das die politischen
Sitten verderbe, erörtert werden.

Nein, meine hochweisen Herren Fraktionspolitiker. Hier liegt weder Stimmen¬
schacher noch sonst etwas Verwerfliches vor. Was in Bochum erfolgt ist, das ist
der Durchbruch des gesunden Menschenverstandes, der die Parteischablone zersprengt
hat, der Durchbruch des Gedankens, daß es die Gegensätze auf sozialem nud wirt¬
schaftlichem Gebiete sind, um die sich hentzutage alles dreht. Sie haben dazu
geführt, daß katholische Sozialreformer mit gemäßigten Bestandteilen der Sozial-
demokratie, denen die gewerkschaftlichen Interessen ihre Haltung vorschriebe", sich
zusammeuthaten, um Front zu machen gegen offene und geheime Gegner einer
durchgreifenden Sozialreform.

Es soll hier uicht für die eine oder die andre Richtung Partei ergriffen
werden. Das aber muß gesagt werden, daß, wenn hier von einem ungesunden
Zustande die Rede sein soll, er uicht in dieser im letzten Augenblick vorgenommenen
Parteigruppirung, sondern vielmehr darin liegt, daß diese natürliche Gruppirung
bis zum letzten Augenblicke durch unser jetziges Parteisystem verhindert werden
konnte.

Schaffe man zunächst lebendige, die Aufgaben der Gegenwart begreifende
Parteien, dann werden die Stichwahlüberraschungeu von selbst aufhören.


Die Wehrkraft der ländlichen und der städtischen Bevölkerung.

Wenn auch die Ergebnisse der letzten Volkszählung uoch nicht ganz bekannt ge¬
worden sind, so darf man doch aus den von vielen Seiten zusammengeflossenen
Nachrichten mit Sicherheit schließen, daß die Landbevölkerung nicht in annähernd
demselben Maße gewachsen ist, wie die der Städte, daß diese aber ihren unver¬
hältnismäßigen Zuwachs nicht etwa der größern Fortpflanzungsfähigkeit ihrer Be¬
wohner, sondern sehr viel mehr dem fortdauernden Zuzug vom Platten Lande ver¬
dankt. Dieses nicht wegzuleugnende Verhältnis ist in mannichfacher Beziehung
folgenreich und ist daher auch schon den verschiedensten Betrachtungen unterzogen
worden. Dabei wird jedoch eine ihrer wichtigsten Wirkungen, die auf die Wehr¬
kraft der Nation, meist recht schlecht behandelt. Selbst in solchen rein statistischen
Fragen läßt es die leidige Politik zu keinem unparteiischen Urteile kommen, daher
erwähnt ein großer Teil unsrer Presse diese Dinge überhaupt nicht. Ein andrer
streift sie zwar, aber ohne sich auf gründliche Erörterungen einzulassen, wobei für
ihn der Umstand maßgebend sein mag, daß es zur Zeit uoch an den nötigen
Unterlagen fehlt. Diese, wenn auch nur in geringem Maße, mit herbeischaffen zu
helfen oder vielmehr durch Nachrichten über sie zu ihrer Aufstellung anzuregen, ist
der Zweck dieser Zeilen.

Dem praktischen Militär ist es schon längst kein Geheimnis, daß der Mauu-
schaftsersatz ans der städtischen Bevölkerung nicht nur weit weniger zahlreich ist
als aus der ländlichen , sondern daß auch die ländliche an körperlicher Tüchtigkeit,
die doch in der Regel die Vorbedingung der geistigen Leistungsfähigkeit ist, der
städtischen durchschnittlich bedeutend überlegen erscheint. In militärischen Kreisen
steht man deshalb dem städtischen Ersatz fast durchweg mit gelindem Mißtrauen
gegenüber und scheut oder scheute sich nur dies öffentlich zur Sprache zu bringen,
weil man, wenigstens meines Wissens, bisher nicht in der Lage war, den Er-
fahrungssatz mit Zahlen zu belegen. Es ist dies nicht ganz leicht, deun es handelt
sich dabei darum, sich in eine große Zahl dicker " Grnndlisten" (vergleiche 44,3
der Wehrordnung), die alle in einem bestimmten Jahre zur Stellung vor den


Verwerflichkeit des Stimmenschachers und des Stichwahlsystems, das die politischen
Sitten verderbe, erörtert werden.

Nein, meine hochweisen Herren Fraktionspolitiker. Hier liegt weder Stimmen¬
schacher noch sonst etwas Verwerfliches vor. Was in Bochum erfolgt ist, das ist
der Durchbruch des gesunden Menschenverstandes, der die Parteischablone zersprengt
hat, der Durchbruch des Gedankens, daß es die Gegensätze auf sozialem nud wirt¬
schaftlichem Gebiete sind, um die sich hentzutage alles dreht. Sie haben dazu
geführt, daß katholische Sozialreformer mit gemäßigten Bestandteilen der Sozial-
demokratie, denen die gewerkschaftlichen Interessen ihre Haltung vorschriebe», sich
zusammeuthaten, um Front zu machen gegen offene und geheime Gegner einer
durchgreifenden Sozialreform.

Es soll hier uicht für die eine oder die andre Richtung Partei ergriffen
werden. Das aber muß gesagt werden, daß, wenn hier von einem ungesunden
Zustande die Rede sein soll, er uicht in dieser im letzten Augenblick vorgenommenen
Parteigruppirung, sondern vielmehr darin liegt, daß diese natürliche Gruppirung
bis zum letzten Augenblicke durch unser jetziges Parteisystem verhindert werden
konnte.

Schaffe man zunächst lebendige, die Aufgaben der Gegenwart begreifende
Parteien, dann werden die Stichwahlüberraschungeu von selbst aufhören.


Die Wehrkraft der ländlichen und der städtischen Bevölkerung.

Wenn auch die Ergebnisse der letzten Volkszählung uoch nicht ganz bekannt ge¬
worden sind, so darf man doch aus den von vielen Seiten zusammengeflossenen
Nachrichten mit Sicherheit schließen, daß die Landbevölkerung nicht in annähernd
demselben Maße gewachsen ist, wie die der Städte, daß diese aber ihren unver¬
hältnismäßigen Zuwachs nicht etwa der größern Fortpflanzungsfähigkeit ihrer Be¬
wohner, sondern sehr viel mehr dem fortdauernden Zuzug vom Platten Lande ver¬
dankt. Dieses nicht wegzuleugnende Verhältnis ist in mannichfacher Beziehung
folgenreich und ist daher auch schon den verschiedensten Betrachtungen unterzogen
worden. Dabei wird jedoch eine ihrer wichtigsten Wirkungen, die auf die Wehr¬
kraft der Nation, meist recht schlecht behandelt. Selbst in solchen rein statistischen
Fragen läßt es die leidige Politik zu keinem unparteiischen Urteile kommen, daher
erwähnt ein großer Teil unsrer Presse diese Dinge überhaupt nicht. Ein andrer
streift sie zwar, aber ohne sich auf gründliche Erörterungen einzulassen, wobei für
ihn der Umstand maßgebend sein mag, daß es zur Zeit uoch an den nötigen
Unterlagen fehlt. Diese, wenn auch nur in geringem Maße, mit herbeischaffen zu
helfen oder vielmehr durch Nachrichten über sie zu ihrer Aufstellung anzuregen, ist
der Zweck dieser Zeilen.

Dem praktischen Militär ist es schon längst kein Geheimnis, daß der Mauu-
schaftsersatz ans der städtischen Bevölkerung nicht nur weit weniger zahlreich ist
als aus der ländlichen , sondern daß auch die ländliche an körperlicher Tüchtigkeit,
die doch in der Regel die Vorbedingung der geistigen Leistungsfähigkeit ist, der
städtischen durchschnittlich bedeutend überlegen erscheint. In militärischen Kreisen
steht man deshalb dem städtischen Ersatz fast durchweg mit gelindem Mißtrauen
gegenüber und scheut oder scheute sich nur dies öffentlich zur Sprache zu bringen,
weil man, wenigstens meines Wissens, bisher nicht in der Lage war, den Er-
fahrungssatz mit Zahlen zu belegen. Es ist dies nicht ganz leicht, deun es handelt
sich dabei darum, sich in eine große Zahl dicker „ Grnndlisten" (vergleiche 44,3
der Wehrordnung), die alle in einem bestimmten Jahre zur Stellung vor den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/142>, abgerufen am 22.07.2024.