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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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"Alles dies sind nicht wehelos geborne Kinder der Göttin Phantasie, indem König durch
schlingpslnnzenartig eingewvbencs subjektives Material die Durchführung erschwerte" ?e.
Fränkel heißt dieser ausgezeichnete Schriftsteller.




Litteratur
Ein ästhetischer Kommentar zu Homers Ilias. Von Eduard Kammer. Paderborn,
Ferd. Schömugh, 188"

Wie oft hat mau seit Fr. A. Wolf schon versucht, in>s den Überarbeitungcnt und
Nachdichtuugen der homerischen Epen den Kern des Liedes vom Zorne des Achilleus
und der Heimkehr des Odhsseus herauszuschälen! Bei der Summe von Arbeit, die
an diese Forschungen gewendet worden ist, bleibt nur zu bedauern, daß fast jeder
Gelehrte zu andern Ergebnissen gelangt als sein Vorgänger. Auch der Verfasser
des vorliegenden Buches, der mit ästhetischen Erwägungen eine Urilicis zurccht-
schneidet, giebt sich wohl vorschnellen. Hoffnungen hin, wenn er glaubt, "die ur-
sprüugliche Ilias aus dem Schütte der Überlieferung hervorgezogen zu haben."
Zwar behauptet er: "Höchst überraschend ergab sich die Beobachtung, daß überall,
wo die Fäden der Dichtung abrissen, wo fremde, willkürliche Motive (!) auf¬
traten und die ursprüngliche Komposition (!) zersprengten, auch der sprachliche Aus¬
druck sich als ein fremdartiger, entlehnter, mechanisch (!) gebrauchter erwies." Aber
der Beweis hierfür läßt sich schwerlich "überall" führen! Mit welcher Willkür
vielfach vorgegangen wird, zeige ein sprachliches und ein sachliches Beispiel.

Auch beim Tode des Patroklos mag das Gedicht Einschiebungen erlitten
haben. Der Verfasser kaun sogar die Verse angeben: "Daß die Stelle 793 bis
804 unecht ist, sagt allein der Versanfang 822: "Klirrend stürzt er zu Boden,"
was stets vom Falle gerüsteter Helden gebraucht wird; nach den obigen Versen
793 bis 804 ist der (!) Patroklos schon seiner Wehr beraubt." Nun heißt aber
das Wort, das wir bei Homer lesen, garnicht "klirren," sondern "dumpf dröhnen,"
was offenbar auch vou einem nngerüsteten Mann, der in schwerem Falle zu Boden
schlägt, gesagt werden kaun, und so lesen wir es wirklich auch in der Odhssee bei
der Ermordung der Freier, die doch gewiß nicht im Harnisch beim Weine saßen!
''

Zu der Schilderung, daß Teutroh "jedesmal, wenn er gestoßen hat, hinter Aias
Schild seine Zuflucht nimmt," wird bemerkt: "Eine mehr als drollige Vorstellung!"
Das "gestoßen" ist wohl nur ein Druckfehler für "geschossen." Was aber die
Sache selbst anlangt, so schützt sich Tenkros im Gedichte genau so, wie Hunderte
von Bogenschützen auf griechischen Vasenbildern und auf äghptischen und asshrischeu
Reliefs einen Schwerbewaffneten neben sich haben, dem zunächst, bevor es zum Nahkampfe
kommt, lediglich die Aufgabe zufällt, seinen schildlosen Genossen mit dem eignen Schilde
zu decken. Die Verbindung eines Bogenschützen und eines Schwerbewaffneten war
also im neunten und achten vorchristlichen Jahrhundert etwas ganz Gewöhnliches. Sieht
etwa der Verfasser auch in diesen geschichtlichen Darstellungen, zu denen allerdings
ein "ästhetischer Kommentar" nicht möglich ist, eine mehr als drollige Vorstellung?
"

Am häufigsten rufen die "ästhetischen Erwägungen des Verfassers den Wider¬
spruch hervor. Es ist wohl überhaupt unstatthaft, mit unsern heutigen Empfin-
dungen und Anschauungen ein mehr als zwei Jahrtausende altes Gedicht meistern
zu wollen. Erfreulicher, als der zweite Teil des Buches, ist der erste, der die
Menschen der "ursprünglichen" Ilias in ihrem Verhältnis zur Schöpfung, zu deu
Göttern und zu deu Mitmenschen bespricht.
"

, "Unerfindlich ist, was ans dein Umschlage der stopf des praxitelischen Hermes soll.


„Alles dies sind nicht wehelos geborne Kinder der Göttin Phantasie, indem König durch
schlingpslnnzenartig eingewvbencs subjektives Material die Durchführung erschwerte" ?e.
Fränkel heißt dieser ausgezeichnete Schriftsteller.




Litteratur
Ein ästhetischer Kommentar zu Homers Ilias. Von Eduard Kammer. Paderborn,
Ferd. Schömugh, 188»

Wie oft hat mau seit Fr. A. Wolf schon versucht, in>s den Überarbeitungcnt und
Nachdichtuugen der homerischen Epen den Kern des Liedes vom Zorne des Achilleus
und der Heimkehr des Odhsseus herauszuschälen! Bei der Summe von Arbeit, die
an diese Forschungen gewendet worden ist, bleibt nur zu bedauern, daß fast jeder
Gelehrte zu andern Ergebnissen gelangt als sein Vorgänger. Auch der Verfasser
des vorliegenden Buches, der mit ästhetischen Erwägungen eine Urilicis zurccht-
schneidet, giebt sich wohl vorschnellen. Hoffnungen hin, wenn er glaubt, „die ur-
sprüugliche Ilias aus dem Schütte der Überlieferung hervorgezogen zu haben."
Zwar behauptet er: „Höchst überraschend ergab sich die Beobachtung, daß überall,
wo die Fäden der Dichtung abrissen, wo fremde, willkürliche Motive (!) auf¬
traten und die ursprüngliche Komposition (!) zersprengten, auch der sprachliche Aus¬
druck sich als ein fremdartiger, entlehnter, mechanisch (!) gebrauchter erwies." Aber
der Beweis hierfür läßt sich schwerlich „überall" führen! Mit welcher Willkür
vielfach vorgegangen wird, zeige ein sprachliches und ein sachliches Beispiel.

Auch beim Tode des Patroklos mag das Gedicht Einschiebungen erlitten
haben. Der Verfasser kaun sogar die Verse angeben: „Daß die Stelle 793 bis
804 unecht ist, sagt allein der Versanfang 822: »Klirrend stürzt er zu Boden,«
was stets vom Falle gerüsteter Helden gebraucht wird; nach den obigen Versen
793 bis 804 ist der (!) Patroklos schon seiner Wehr beraubt." Nun heißt aber
das Wort, das wir bei Homer lesen, garnicht „klirren," sondern „dumpf dröhnen,"
was offenbar auch vou einem nngerüsteten Mann, der in schwerem Falle zu Boden
schlägt, gesagt werden kaun, und so lesen wir es wirklich auch in der Odhssee bei
der Ermordung der Freier, die doch gewiß nicht im Harnisch beim Weine saßen!
''

Zu der Schilderung, daß Teutroh „jedesmal, wenn er gestoßen hat, hinter Aias
Schild seine Zuflucht nimmt," wird bemerkt: „Eine mehr als drollige Vorstellung!"
Das „gestoßen" ist wohl nur ein Druckfehler für „geschossen." Was aber die
Sache selbst anlangt, so schützt sich Tenkros im Gedichte genau so, wie Hunderte
von Bogenschützen auf griechischen Vasenbildern und auf äghptischen und asshrischeu
Reliefs einen Schwerbewaffneten neben sich haben, dem zunächst, bevor es zum Nahkampfe
kommt, lediglich die Aufgabe zufällt, seinen schildlosen Genossen mit dem eignen Schilde
zu decken. Die Verbindung eines Bogenschützen und eines Schwerbewaffneten war
also im neunten und achten vorchristlichen Jahrhundert etwas ganz Gewöhnliches. Sieht
etwa der Verfasser auch in diesen geschichtlichen Darstellungen, zu denen allerdings
ein „ästhetischer Kommentar" nicht möglich ist, eine mehr als drollige Vorstellung?
"

Am häufigsten rufen die „ästhetischen Erwägungen des Verfassers den Wider¬
spruch hervor. Es ist wohl überhaupt unstatthaft, mit unsern heutigen Empfin-
dungen und Anschauungen ein mehr als zwei Jahrtausende altes Gedicht meistern
zu wollen. Erfreulicher, als der zweite Teil des Buches, ist der erste, der die
Menschen der „ursprünglichen" Ilias in ihrem Verhältnis zur Schöpfung, zu deu
Göttern und zu deu Mitmenschen bespricht.
"

, „Unerfindlich ist, was ans dein Umschlage der stopf des praxitelischen Hermes soll.


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[0632] „Alles dies sind nicht wehelos geborne Kinder der Göttin Phantasie, indem König durch schlingpslnnzenartig eingewvbencs subjektives Material die Durchführung erschwerte" ?e. Fränkel heißt dieser ausgezeichnete Schriftsteller. Litteratur Ein ästhetischer Kommentar zu Homers Ilias. Von Eduard Kammer. Paderborn, Ferd. Schömugh, 188» Wie oft hat mau seit Fr. A. Wolf schon versucht, in>s den Überarbeitungcnt und Nachdichtuugen der homerischen Epen den Kern des Liedes vom Zorne des Achilleus und der Heimkehr des Odhsseus herauszuschälen! Bei der Summe von Arbeit, die an diese Forschungen gewendet worden ist, bleibt nur zu bedauern, daß fast jeder Gelehrte zu andern Ergebnissen gelangt als sein Vorgänger. Auch der Verfasser des vorliegenden Buches, der mit ästhetischen Erwägungen eine Urilicis zurccht- schneidet, giebt sich wohl vorschnellen. Hoffnungen hin, wenn er glaubt, „die ur- sprüugliche Ilias aus dem Schütte der Überlieferung hervorgezogen zu haben." Zwar behauptet er: „Höchst überraschend ergab sich die Beobachtung, daß überall, wo die Fäden der Dichtung abrissen, wo fremde, willkürliche Motive (!) auf¬ traten und die ursprüngliche Komposition (!) zersprengten, auch der sprachliche Aus¬ druck sich als ein fremdartiger, entlehnter, mechanisch (!) gebrauchter erwies." Aber der Beweis hierfür läßt sich schwerlich „überall" führen! Mit welcher Willkür vielfach vorgegangen wird, zeige ein sprachliches und ein sachliches Beispiel. Auch beim Tode des Patroklos mag das Gedicht Einschiebungen erlitten haben. Der Verfasser kaun sogar die Verse angeben: „Daß die Stelle 793 bis 804 unecht ist, sagt allein der Versanfang 822: »Klirrend stürzt er zu Boden,« was stets vom Falle gerüsteter Helden gebraucht wird; nach den obigen Versen 793 bis 804 ist der (!) Patroklos schon seiner Wehr beraubt." Nun heißt aber das Wort, das wir bei Homer lesen, garnicht „klirren," sondern „dumpf dröhnen," was offenbar auch vou einem nngerüsteten Mann, der in schwerem Falle zu Boden schlägt, gesagt werden kaun, und so lesen wir es wirklich auch in der Odhssee bei der Ermordung der Freier, die doch gewiß nicht im Harnisch beim Weine saßen! '' Zu der Schilderung, daß Teutroh „jedesmal, wenn er gestoßen hat, hinter Aias Schild seine Zuflucht nimmt," wird bemerkt: „Eine mehr als drollige Vorstellung!" Das „gestoßen" ist wohl nur ein Druckfehler für „geschossen." Was aber die Sache selbst anlangt, so schützt sich Tenkros im Gedichte genau so, wie Hunderte von Bogenschützen auf griechischen Vasenbildern und auf äghptischen und asshrischeu Reliefs einen Schwerbewaffneten neben sich haben, dem zunächst, bevor es zum Nahkampfe kommt, lediglich die Aufgabe zufällt, seinen schildlosen Genossen mit dem eignen Schilde zu decken. Die Verbindung eines Bogenschützen und eines Schwerbewaffneten war also im neunten und achten vorchristlichen Jahrhundert etwas ganz Gewöhnliches. Sieht etwa der Verfasser auch in diesen geschichtlichen Darstellungen, zu denen allerdings ein „ästhetischer Kommentar" nicht möglich ist, eine mehr als drollige Vorstellung? " Am häufigsten rufen die „ästhetischen Erwägungen des Verfassers den Wider¬ spruch hervor. Es ist wohl überhaupt unstatthaft, mit unsern heutigen Empfin- dungen und Anschauungen ein mehr als zwei Jahrtausende altes Gedicht meistern zu wollen. Erfreulicher, als der zweite Teil des Buches, ist der erste, der die Menschen der „ursprünglichen" Ilias in ihrem Verhältnis zur Schöpfung, zu deu Göttern und zu deu Mitmenschen bespricht. " , „Unerfindlich ist, was ans dein Umschlage der stopf des praxitelischen Hermes soll.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/632>, abgerufen am 26.06.2024.