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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Ein Urteil über den Kaiser.

Am 3. Mai hatte der Vertreter eines
Pariser Blattes eine Unterredung über die bevorstehende Arbeiterkundgebung mit
dem bekannten Londoner Sozialistenführer John Burns. Er fragte u. a: Wie
denken Sie über den deutschen Kaiser? Burns antwortete: "Ich glaube, daß er
Intelligenz und Pflichtgefühl besitzt und zugleich unter dem Einfluß seiner militä¬
rischen Anschauungen und Gewohnheiten steht. Ein Kaiser, ein König, der die
Armee liebt, kann es nicht anders als mit Unwillen mitansehen, wie die Menschen
in den Werkstätten zugerichtet werden; es muß ihn betrüben, so diele Kraftlose und
Bresthafte dort sehen zu. müssen, wo man starke und schöne Menschen braucht.
Man trifft diese Empfindung bei Aristokraten häufig an. Ein echter Aristokrat,
ein Lord, ein Fürst Pflegt nicht so grausam gegen das Volk zu sein, wie unsre
Großindustriellen es sind, mögen sie sich auch liberal oder gar radikal nennen. Der
Aristokrat hat Sinn für das Schöne; er leidet es nicht, daß Menschen und Vieh
auf seinen Gütern schlechter aussehen, als auf denen der Nachbarn. Bei Guts¬
besitzern von altem Adel habe ich immer mehr Großmut wahrgenommen, als bei
gewissen andern Herren, die einen wahren Haß gegen das Volk zu empfinden
scheinen. Jedenfalls steht der deutsche Kaiser dem Sozialismus näher, als die
Großindustriellen seines Landes."


Arbeiterwohnungen.

In zwei Richtungen hat mau bisher die soziale Auf¬
gabe gefördert: man hat die Arveiterversicherung und den Arbeiterschutz geschaffen.
Aber daneben stehen noch zwei andre wichtige Aufgaben der sozialen Fürsorge:
die Arbeiterwohnung und die Arbeitererholuug. Namentlich die Wohnungsfrage tritt
als ein Hauptstück der soziale" Frage immer dringlicher an uns heran.

Man hat bisher auf zwei Wegen versucht, der wachsenden Wohnungsnot ab¬
zuhelfen: erstens durch Arbeiterkolonien, indem von Unternehmern auf größern
Baugründen kleine Häuser erbaut und den Arbeiterfamilien zu eigner Erwerbung
angeboten wurden, sodaß fie gegen geringe Anzahlungen in deren Eigentum über¬
gingen. Der Versuch soll sich aber meist nicht bewährt haben, weil die Hänser
bald in fremde Hände, wohl auch in die Hand von Spekulanten kamen und so
ihrem Zweck entfremdet wurden. Offenbar schießt dieses Mittel über das Ziel
hinaus; es ist eine Übertreibung, das, wonach selbst der größte Teil der Bemittelten
vergeblich strebt, den Unbemittelten verschaffen und erhalten zu wollen. Dazu
kommt, daß es erfahrungsmäsng nicht gut thut, der Masfeuanhäufuug der Armut
Vorschub zu leiste". Weder Arbeiterkolouien noch Arbeiterviertel thun gut. Da
sammelt sich der gefährliche Stoff des Neides, der Mißgunst, der Klatschsucht, der
Verleumdung, der Aufhetzerei, der sozialistischen Aufstachelung und Verschwörung,
denn nicht das Gute, sondern das Böse steckt an. Und solche Zusammenklumpuug
der Unbemittelten macht den Riß zwischen den Kreisen der Bemittelten und der
Unbemittelten größer statt kleiner; sie erschwert den. mildernden Verkehr zwischen
beiden, viviäcz ot iinxsra,! möchte man auch in das Gebiet der Wohnungsfrage
hineinrufen. Es gilt vielmehr die Massen zu teilen, ans einander zu quartieren und
die Berührungsfläche zwischen beiden Kreisen möglichst zu vergrößern.

Der andre Versuch, die Wohnungsnot zu lindern, ist die Einrichtung von
Zinshäusern für kleine Leute. Man baut oder kauft oder mietet (auf längere Zeit)
ein oder mehrere Hänser, richtet darin lauter kleine Familienwohnungen ein (wo-


Ein Urteil über den Kaiser.

Am 3. Mai hatte der Vertreter eines
Pariser Blattes eine Unterredung über die bevorstehende Arbeiterkundgebung mit
dem bekannten Londoner Sozialistenführer John Burns. Er fragte u. a: Wie
denken Sie über den deutschen Kaiser? Burns antwortete: „Ich glaube, daß er
Intelligenz und Pflichtgefühl besitzt und zugleich unter dem Einfluß seiner militä¬
rischen Anschauungen und Gewohnheiten steht. Ein Kaiser, ein König, der die
Armee liebt, kann es nicht anders als mit Unwillen mitansehen, wie die Menschen
in den Werkstätten zugerichtet werden; es muß ihn betrüben, so diele Kraftlose und
Bresthafte dort sehen zu. müssen, wo man starke und schöne Menschen braucht.
Man trifft diese Empfindung bei Aristokraten häufig an. Ein echter Aristokrat,
ein Lord, ein Fürst Pflegt nicht so grausam gegen das Volk zu sein, wie unsre
Großindustriellen es sind, mögen sie sich auch liberal oder gar radikal nennen. Der
Aristokrat hat Sinn für das Schöne; er leidet es nicht, daß Menschen und Vieh
auf seinen Gütern schlechter aussehen, als auf denen der Nachbarn. Bei Guts¬
besitzern von altem Adel habe ich immer mehr Großmut wahrgenommen, als bei
gewissen andern Herren, die einen wahren Haß gegen das Volk zu empfinden
scheinen. Jedenfalls steht der deutsche Kaiser dem Sozialismus näher, als die
Großindustriellen seines Landes."


Arbeiterwohnungen.

In zwei Richtungen hat mau bisher die soziale Auf¬
gabe gefördert: man hat die Arveiterversicherung und den Arbeiterschutz geschaffen.
Aber daneben stehen noch zwei andre wichtige Aufgaben der sozialen Fürsorge:
die Arbeiterwohnung und die Arbeitererholuug. Namentlich die Wohnungsfrage tritt
als ein Hauptstück der soziale» Frage immer dringlicher an uns heran.

Man hat bisher auf zwei Wegen versucht, der wachsenden Wohnungsnot ab¬
zuhelfen: erstens durch Arbeiterkolonien, indem von Unternehmern auf größern
Baugründen kleine Häuser erbaut und den Arbeiterfamilien zu eigner Erwerbung
angeboten wurden, sodaß fie gegen geringe Anzahlungen in deren Eigentum über¬
gingen. Der Versuch soll sich aber meist nicht bewährt haben, weil die Hänser
bald in fremde Hände, wohl auch in die Hand von Spekulanten kamen und so
ihrem Zweck entfremdet wurden. Offenbar schießt dieses Mittel über das Ziel
hinaus; es ist eine Übertreibung, das, wonach selbst der größte Teil der Bemittelten
vergeblich strebt, den Unbemittelten verschaffen und erhalten zu wollen. Dazu
kommt, daß es erfahrungsmäsng nicht gut thut, der Masfeuanhäufuug der Armut
Vorschub zu leiste«. Weder Arbeiterkolouien noch Arbeiterviertel thun gut. Da
sammelt sich der gefährliche Stoff des Neides, der Mißgunst, der Klatschsucht, der
Verleumdung, der Aufhetzerei, der sozialistischen Aufstachelung und Verschwörung,
denn nicht das Gute, sondern das Böse steckt an. Und solche Zusammenklumpuug
der Unbemittelten macht den Riß zwischen den Kreisen der Bemittelten und der
Unbemittelten größer statt kleiner; sie erschwert den. mildernden Verkehr zwischen
beiden, viviäcz ot iinxsra,! möchte man auch in das Gebiet der Wohnungsfrage
hineinrufen. Es gilt vielmehr die Massen zu teilen, ans einander zu quartieren und
die Berührungsfläche zwischen beiden Kreisen möglichst zu vergrößern.

Der andre Versuch, die Wohnungsnot zu lindern, ist die Einrichtung von
Zinshäusern für kleine Leute. Man baut oder kauft oder mietet (auf längere Zeit)
ein oder mehrere Hänser, richtet darin lauter kleine Familienwohnungen ein (wo-


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[0386] Ein Urteil über den Kaiser. Am 3. Mai hatte der Vertreter eines Pariser Blattes eine Unterredung über die bevorstehende Arbeiterkundgebung mit dem bekannten Londoner Sozialistenführer John Burns. Er fragte u. a: Wie denken Sie über den deutschen Kaiser? Burns antwortete: „Ich glaube, daß er Intelligenz und Pflichtgefühl besitzt und zugleich unter dem Einfluß seiner militä¬ rischen Anschauungen und Gewohnheiten steht. Ein Kaiser, ein König, der die Armee liebt, kann es nicht anders als mit Unwillen mitansehen, wie die Menschen in den Werkstätten zugerichtet werden; es muß ihn betrüben, so diele Kraftlose und Bresthafte dort sehen zu. müssen, wo man starke und schöne Menschen braucht. Man trifft diese Empfindung bei Aristokraten häufig an. Ein echter Aristokrat, ein Lord, ein Fürst Pflegt nicht so grausam gegen das Volk zu sein, wie unsre Großindustriellen es sind, mögen sie sich auch liberal oder gar radikal nennen. Der Aristokrat hat Sinn für das Schöne; er leidet es nicht, daß Menschen und Vieh auf seinen Gütern schlechter aussehen, als auf denen der Nachbarn. Bei Guts¬ besitzern von altem Adel habe ich immer mehr Großmut wahrgenommen, als bei gewissen andern Herren, die einen wahren Haß gegen das Volk zu empfinden scheinen. Jedenfalls steht der deutsche Kaiser dem Sozialismus näher, als die Großindustriellen seines Landes." Arbeiterwohnungen. In zwei Richtungen hat mau bisher die soziale Auf¬ gabe gefördert: man hat die Arveiterversicherung und den Arbeiterschutz geschaffen. Aber daneben stehen noch zwei andre wichtige Aufgaben der sozialen Fürsorge: die Arbeiterwohnung und die Arbeitererholuug. Namentlich die Wohnungsfrage tritt als ein Hauptstück der soziale» Frage immer dringlicher an uns heran. Man hat bisher auf zwei Wegen versucht, der wachsenden Wohnungsnot ab¬ zuhelfen: erstens durch Arbeiterkolonien, indem von Unternehmern auf größern Baugründen kleine Häuser erbaut und den Arbeiterfamilien zu eigner Erwerbung angeboten wurden, sodaß fie gegen geringe Anzahlungen in deren Eigentum über¬ gingen. Der Versuch soll sich aber meist nicht bewährt haben, weil die Hänser bald in fremde Hände, wohl auch in die Hand von Spekulanten kamen und so ihrem Zweck entfremdet wurden. Offenbar schießt dieses Mittel über das Ziel hinaus; es ist eine Übertreibung, das, wonach selbst der größte Teil der Bemittelten vergeblich strebt, den Unbemittelten verschaffen und erhalten zu wollen. Dazu kommt, daß es erfahrungsmäsng nicht gut thut, der Masfeuanhäufuug der Armut Vorschub zu leiste«. Weder Arbeiterkolouien noch Arbeiterviertel thun gut. Da sammelt sich der gefährliche Stoff des Neides, der Mißgunst, der Klatschsucht, der Verleumdung, der Aufhetzerei, der sozialistischen Aufstachelung und Verschwörung, denn nicht das Gute, sondern das Böse steckt an. Und solche Zusammenklumpuug der Unbemittelten macht den Riß zwischen den Kreisen der Bemittelten und der Unbemittelten größer statt kleiner; sie erschwert den. mildernden Verkehr zwischen beiden, viviäcz ot iinxsra,! möchte man auch in das Gebiet der Wohnungsfrage hineinrufen. Es gilt vielmehr die Massen zu teilen, ans einander zu quartieren und die Berührungsfläche zwischen beiden Kreisen möglichst zu vergrößern. Der andre Versuch, die Wohnungsnot zu lindern, ist die Einrichtung von Zinshäusern für kleine Leute. Man baut oder kauft oder mietet (auf längere Zeit) ein oder mehrere Hänser, richtet darin lauter kleine Familienwohnungen ein (wo-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/386>, abgerufen am 26.06.2024.