Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur
Die drei Bevölkerungsstufeu. Ein Versuch, die Ursachen für das Blühen und Altern
°°r Völker nachzuweisen. Von Georg Hansen. Mit einem Plan. München, I. Lmdauer
(Schvpping), 1889

Dir erste Bevölkerrmgsstufe besteht aus den Bauern. Im altgeruiauische"
Innern- und eigentlich auch noch im Feudalstaate >var sie die einzige. Der Über-
>chuß an Bauernsöhnen wurde dnrch Kolonisation versorgt; die tüchtigsten der
überzähligen Sprößlinge stiegen in den Klerus und in den Dienstadel auf, welche
veideu Stände ebenfalls unmittelbar vom Ertrage des Grundbesitzes lebten. Mit
Zeit entstanden in den Städten neue A"fuahmegefäße für die überquellende
^auernbevölkerung- Die städtische Bevölkerung trieb zwei Zweige: einerseits den
^ewerbestand (Kaufleute und Handwerker), anderseits den akademischen Stand
(Gelehrte, geistliche und weltliche Lehrer, Beamte, Künstler n. s. w.), die beide unter
^>n Namen des Mittelstandes zusammengefaßt werden können. Das ist die zweite
^use- Nachdem einzelne Gewerbtreibende hinlänglich reich geworden waren, um
^re Handarbeit durch andre verrichten zu lasse", entstand, durch das Maschinen¬
wesen gefördert, die dritte Vevölkernngsstufe, die der "Arbeiter." Der Mittelstand,
'n dem sich die besten geistigen Kräfte des Volkes sammeln, bildet den Höhepunkt
Mner Entwicklung. Die schwächern Sprößlinge des Mittelstandes sinken auf die
^rede Stufe hinab. Bon dieser dritten Stufe auf die zweite zurückzukommen,
lMuigt nur wenigen, Grundbesitz zu erwerben, fast keinem. Im Vagabundentum
Med sich si^ die Masse der Überzähligen dieses Standes ein Abzugskanal, den
erstopfen zu wollen ein unmögliches und schädliches Beginnen ist. Die gut ge-
'"eurem Arbeiterkolonien bewirken weiter nichts, als daß zu Gunsten einiger schon
^'kommenen ebenso viele, die sich bisher noch geHallen haben, denen aber durch
^ Kolonie ihre Arbeit genommen wird, in den Schlammkanal hinabgestoßen werden.
den Verbrechervierteln der großen Städte wird diese unterste Bevölkerungsschicht
^gnr s^h^se und Pflanzt sich fort. Da die Sprößlinge der zweiten Bevölkeruugs-
^use, des Mittelstandes, schnell ausarten, so hängt dieses Standes Gedeihen und
^>>nach des ganzen Volkes Blüte von dein ununterbrochene" Zufluß frischer Kräfte
dem Bauernstande ub. Aber der reich gewordene Mittelstand geht auf die
^Wichtung des Bauernstandes aus und verstopft so selber seine Lebens- und Ver-
j"Mngsquelle; er bringt die Bauer" in Zinsknechtschaft, mobilisirt den Grund-
"c, We das Land veröde" und die Landbevölkerung verarmen. Auf diesen und
Michx^ Wegen, sind Italien, Frankreich, die Niederlande heruntergekommen, und
^h und England geht es trotz seines Reichtums schnell bergab. Das Schicksal
Esthlands hängt davon ab, ob es gelinge" wird, den: Verfall des Bauernstandes
die s^, -^"KU werden allerdings die Agrarzölle nicht genügen; es müßte
5w ^^derbefeflignng des Grundbesitzes durch Änderung der Erbteilnngs- und
u,n ^^^'^esetzgebung hiuzukvnnnen. Geschieht das nicht, da"" werden bei de"r
^ ^'"eidlichen sprach gewaltige Flächen Landes um einen billigen Preis in den
5,",^ Großkapitals übergehen. Dann wird sich der Grundbesitz in "kräftigen"
gute^ befinden. Das Land wird ausgezeichnet bewirtschaftet werden und eine
'Rente abwerfen, aber an die Stelle des Bauernstandes wird ein "taglöhnendes


Litteratur
Die drei Bevölkerungsstufeu. Ein Versuch, die Ursachen für das Blühen und Altern
°°r Völker nachzuweisen. Von Georg Hansen. Mit einem Plan. München, I. Lmdauer
(Schvpping), 1889

Dir erste Bevölkerrmgsstufe besteht aus den Bauern. Im altgeruiauische»
Innern- und eigentlich auch noch im Feudalstaate >var sie die einzige. Der Über-
>chuß an Bauernsöhnen wurde dnrch Kolonisation versorgt; die tüchtigsten der
überzähligen Sprößlinge stiegen in den Klerus und in den Dienstadel auf, welche
veideu Stände ebenfalls unmittelbar vom Ertrage des Grundbesitzes lebten. Mit
Zeit entstanden in den Städten neue A»fuahmegefäße für die überquellende
^auernbevölkerung- Die städtische Bevölkerung trieb zwei Zweige: einerseits den
^ewerbestand (Kaufleute und Handwerker), anderseits den akademischen Stand
(Gelehrte, geistliche und weltliche Lehrer, Beamte, Künstler n. s. w.), die beide unter
^>n Namen des Mittelstandes zusammengefaßt werden können. Das ist die zweite
^use- Nachdem einzelne Gewerbtreibende hinlänglich reich geworden waren, um
^re Handarbeit durch andre verrichten zu lasse», entstand, durch das Maschinen¬
wesen gefördert, die dritte Vevölkernngsstufe, die der „Arbeiter." Der Mittelstand,
'n dem sich die besten geistigen Kräfte des Volkes sammeln, bildet den Höhepunkt
Mner Entwicklung. Die schwächern Sprößlinge des Mittelstandes sinken auf die
^rede Stufe hinab. Bon dieser dritten Stufe auf die zweite zurückzukommen,
lMuigt nur wenigen, Grundbesitz zu erwerben, fast keinem. Im Vagabundentum
Med sich si^ die Masse der Überzähligen dieses Standes ein Abzugskanal, den
erstopfen zu wollen ein unmögliches und schädliches Beginnen ist. Die gut ge-
'"eurem Arbeiterkolonien bewirken weiter nichts, als daß zu Gunsten einiger schon
^'kommenen ebenso viele, die sich bisher noch geHallen haben, denen aber durch
^ Kolonie ihre Arbeit genommen wird, in den Schlammkanal hinabgestoßen werden.
den Verbrechervierteln der großen Städte wird diese unterste Bevölkerungsschicht
^gnr s^h^se und Pflanzt sich fort. Da die Sprößlinge der zweiten Bevölkeruugs-
^use, des Mittelstandes, schnell ausarten, so hängt dieses Standes Gedeihen und
^>>nach des ganzen Volkes Blüte von dein ununterbrochene» Zufluß frischer Kräfte
dem Bauernstande ub. Aber der reich gewordene Mittelstand geht auf die
^Wichtung des Bauernstandes aus und verstopft so selber seine Lebens- und Ver-
j"Mngsquelle; er bringt die Bauer» in Zinsknechtschaft, mobilisirt den Grund-
»c, We das Land veröde» und die Landbevölkerung verarmen. Auf diesen und
Michx^ Wegen, sind Italien, Frankreich, die Niederlande heruntergekommen, und
^h und England geht es trotz seines Reichtums schnell bergab. Das Schicksal
Esthlands hängt davon ab, ob es gelinge» wird, den: Verfall des Bauernstandes
die s^, -^"KU werden allerdings die Agrarzölle nicht genügen; es müßte
5w ^^derbefeflignng des Grundbesitzes durch Änderung der Erbteilnngs- und
u,n ^^^'^esetzgebung hiuzukvnnnen. Geschieht das nicht, da»» werden bei de»r
^ ^'"eidlichen sprach gewaltige Flächen Landes um einen billigen Preis in den
5,«,^ Großkapitals übergehen. Dann wird sich der Grundbesitz in „kräftigen"
gute^ befinden. Das Land wird ausgezeichnet bewirtschaftet werden und eine
'Rente abwerfen, aber an die Stelle des Bauernstandes wird ein „taglöhnendes


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0339" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/207634"/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Litteratur</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Die drei Bevölkerungsstufeu. Ein Versuch, die Ursachen für das Blühen und Altern<lb/>
°°r Völker nachzuweisen.  Von Georg Hansen.  Mit einem Plan.  München, I. Lmdauer<lb/>
(Schvpping), 1889</head><lb/>
            <p xml:id="ID_931" next="#ID_932"> Dir erste Bevölkerrmgsstufe besteht aus den Bauern. Im altgeruiauische»<lb/>
Innern- und eigentlich auch noch im Feudalstaate &gt;var sie die einzige. Der Über-<lb/>
&gt;chuß an Bauernsöhnen wurde dnrch Kolonisation versorgt; die tüchtigsten der<lb/>
überzähligen Sprößlinge stiegen in den Klerus und in den Dienstadel auf, welche<lb/>
veideu Stände ebenfalls unmittelbar vom Ertrage des Grundbesitzes lebten. Mit<lb/>
Zeit entstanden in den Städten neue A»fuahmegefäße für die überquellende<lb/>
^auernbevölkerung- Die städtische Bevölkerung trieb zwei Zweige: einerseits den<lb/>
^ewerbestand (Kaufleute und Handwerker), anderseits den akademischen Stand<lb/>
(Gelehrte, geistliche und weltliche Lehrer, Beamte, Künstler n. s. w.), die beide unter<lb/>
^&gt;n Namen des Mittelstandes zusammengefaßt werden können. Das ist die zweite<lb/>
^use- Nachdem einzelne Gewerbtreibende hinlänglich reich geworden waren, um<lb/>
^re Handarbeit durch andre verrichten zu lasse», entstand, durch das Maschinen¬<lb/>
wesen gefördert, die dritte Vevölkernngsstufe, die der &#x201E;Arbeiter." Der Mittelstand,<lb/>
'n dem sich die besten geistigen Kräfte des Volkes sammeln, bildet den Höhepunkt<lb/>
Mner Entwicklung. Die schwächern Sprößlinge des Mittelstandes sinken auf die<lb/>
^rede Stufe hinab. Bon dieser dritten Stufe auf die zweite zurückzukommen,<lb/>
lMuigt nur wenigen, Grundbesitz zu erwerben, fast keinem. Im Vagabundentum<lb/>
Med sich si^ die Masse der Überzähligen dieses Standes ein Abzugskanal, den<lb/>
erstopfen zu wollen ein unmögliches und schädliches Beginnen ist. Die gut ge-<lb/>
'"eurem Arbeiterkolonien bewirken weiter nichts, als daß zu Gunsten einiger schon<lb/>
^'kommenen ebenso viele, die sich bisher noch geHallen haben, denen aber durch<lb/>
^ Kolonie ihre Arbeit genommen wird, in den Schlammkanal hinabgestoßen werden.<lb/>
den Verbrechervierteln der großen Städte wird diese unterste Bevölkerungsschicht<lb/>
^gnr s^h^se und Pflanzt sich fort. Da die Sprößlinge der zweiten Bevölkeruugs-<lb/>
^use, des Mittelstandes, schnell ausarten, so hängt dieses Standes Gedeihen und<lb/>
^&gt;&gt;nach des ganzen Volkes Blüte von dein ununterbrochene» Zufluß frischer Kräfte<lb/>
dem Bauernstande ub. Aber der reich gewordene Mittelstand geht auf die<lb/>
^Wichtung des Bauernstandes aus und verstopft so selber seine Lebens- und Ver-<lb/>
j"Mngsquelle; er bringt die Bauer» in Zinsknechtschaft, mobilisirt den Grund-<lb/>
»c,   We das Land veröde» und die Landbevölkerung verarmen. Auf diesen und<lb/>
Michx^ Wegen, sind Italien, Frankreich, die Niederlande heruntergekommen, und<lb/>
^h und England geht es trotz seines Reichtums schnell bergab. Das Schicksal<lb/>
Esthlands hängt davon ab, ob es gelinge» wird, den: Verfall des Bauernstandes<lb/>
die s^, -^"KU werden allerdings die Agrarzölle nicht genügen; es müßte<lb/>
5w ^^derbefeflignng des Grundbesitzes durch Änderung der Erbteilnngs- und<lb/>
u,n ^^^'^esetzgebung hiuzukvnnnen. Geschieht das nicht, da»» werden bei de»r<lb/>
^ ^'"eidlichen sprach gewaltige Flächen Landes um einen billigen Preis in den<lb/>
5,«,^ Großkapitals übergehen. Dann wird sich der Grundbesitz in &#x201E;kräftigen"<lb/>
gute^ befinden. Das Land wird ausgezeichnet bewirtschaftet werden und eine<lb/>
'Rente abwerfen, aber an die Stelle des Bauernstandes wird ein &#x201E;taglöhnendes</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0339] Litteratur Die drei Bevölkerungsstufeu. Ein Versuch, die Ursachen für das Blühen und Altern °°r Völker nachzuweisen. Von Georg Hansen. Mit einem Plan. München, I. Lmdauer (Schvpping), 1889 Dir erste Bevölkerrmgsstufe besteht aus den Bauern. Im altgeruiauische» Innern- und eigentlich auch noch im Feudalstaate >var sie die einzige. Der Über- >chuß an Bauernsöhnen wurde dnrch Kolonisation versorgt; die tüchtigsten der überzähligen Sprößlinge stiegen in den Klerus und in den Dienstadel auf, welche veideu Stände ebenfalls unmittelbar vom Ertrage des Grundbesitzes lebten. Mit Zeit entstanden in den Städten neue A»fuahmegefäße für die überquellende ^auernbevölkerung- Die städtische Bevölkerung trieb zwei Zweige: einerseits den ^ewerbestand (Kaufleute und Handwerker), anderseits den akademischen Stand (Gelehrte, geistliche und weltliche Lehrer, Beamte, Künstler n. s. w.), die beide unter ^>n Namen des Mittelstandes zusammengefaßt werden können. Das ist die zweite ^use- Nachdem einzelne Gewerbtreibende hinlänglich reich geworden waren, um ^re Handarbeit durch andre verrichten zu lasse», entstand, durch das Maschinen¬ wesen gefördert, die dritte Vevölkernngsstufe, die der „Arbeiter." Der Mittelstand, 'n dem sich die besten geistigen Kräfte des Volkes sammeln, bildet den Höhepunkt Mner Entwicklung. Die schwächern Sprößlinge des Mittelstandes sinken auf die ^rede Stufe hinab. Bon dieser dritten Stufe auf die zweite zurückzukommen, lMuigt nur wenigen, Grundbesitz zu erwerben, fast keinem. Im Vagabundentum Med sich si^ die Masse der Überzähligen dieses Standes ein Abzugskanal, den erstopfen zu wollen ein unmögliches und schädliches Beginnen ist. Die gut ge- '"eurem Arbeiterkolonien bewirken weiter nichts, als daß zu Gunsten einiger schon ^'kommenen ebenso viele, die sich bisher noch geHallen haben, denen aber durch ^ Kolonie ihre Arbeit genommen wird, in den Schlammkanal hinabgestoßen werden. den Verbrechervierteln der großen Städte wird diese unterste Bevölkerungsschicht ^gnr s^h^se und Pflanzt sich fort. Da die Sprößlinge der zweiten Bevölkeruugs- ^use, des Mittelstandes, schnell ausarten, so hängt dieses Standes Gedeihen und ^>>nach des ganzen Volkes Blüte von dein ununterbrochene» Zufluß frischer Kräfte dem Bauernstande ub. Aber der reich gewordene Mittelstand geht auf die ^Wichtung des Bauernstandes aus und verstopft so selber seine Lebens- und Ver- j"Mngsquelle; er bringt die Bauer» in Zinsknechtschaft, mobilisirt den Grund- »c, We das Land veröde» und die Landbevölkerung verarmen. Auf diesen und Michx^ Wegen, sind Italien, Frankreich, die Niederlande heruntergekommen, und ^h und England geht es trotz seines Reichtums schnell bergab. Das Schicksal Esthlands hängt davon ab, ob es gelinge» wird, den: Verfall des Bauernstandes die s^, -^"KU werden allerdings die Agrarzölle nicht genügen; es müßte 5w ^^derbefeflignng des Grundbesitzes durch Änderung der Erbteilnngs- und u,n ^^^'^esetzgebung hiuzukvnnnen. Geschieht das nicht, da»» werden bei de»r ^ ^'"eidlichen sprach gewaltige Flächen Landes um einen billigen Preis in den 5,«,^ Großkapitals übergehen. Dann wird sich der Grundbesitz in „kräftigen" gute^ befinden. Das Land wird ausgezeichnet bewirtschaftet werden und eine 'Rente abwerfen, aber an die Stelle des Bauernstandes wird ein „taglöhnendes

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/339
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/339>, abgerufen am 26.12.2024.