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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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obwohl sie nur roh, an sich ober weder unsittlich sind, uoch notwendigerweise zur
Unsittlichkeit verführen. Rechtschaffene Bauerfrauen hören die derben Späße der
Männer mit unbefangnen Lachen an, sprechen mit jedem beliebigen fremden Manne,
wenn es die Gelegenheit so schickt, über alle natürlichen Zustände und Verrichtungen,
wobei sie jedes Ding mit seinem richtigen Ruinen nennen, und wenn sie irgendwo
am Körper einen Schaden haben, so sind sie jederzeit bereit, die Beschreibung durch
Demonstration zu verdeutlichen. Aber wenn sich ein städtischer Galan dadurch zu
dem irrigen Schlüsse verleiten lassen sollte, daß sie unsittlichen Anträgen zugänglich
wären, so würden sie ihm mit ihrer derben Hand, mit Besen und Dreschflegel die
Wege weisen. Sie sind durchaus pflichtgetreue Gattinnen und Mütter. Gegen
die unter allen Umständen schädliche Verdunkelung und Verwirrung der sittlichen
Begriffe aber vermögen Polizei und Strafrichter nichts auszurichten. Denn es
giebt keinen unfehlbaren Sittenkodex; die sittlichen Urteile sind, wie sie Herbart
richtig nennt, Geschmacksnrteile, und der Geschmack ist verschieden. Diese Ohnmacht
der Obrigkeit ist ja ein Glück; denn könnte die Sittlichkeit von der Rechtsordnung
verschlungen, gewissermaßen verstaatlicht werden, so wäre es um das höchste Gut
der Menschheit, um die freie Sittlichkeit geschehen. Aber eben deswegen sollen
die tonangebenden Schriftsteller als priesterliche Pfleger und Hüter der idealen
Güter umso gewissenhafter ihre Pflicht thu". Nicht Moral Predige" sollen sie,
sondern singen und sagen, wozu der Gott im Busen sie treibt (also, wenn der
Gott sich nicht einstellt, das Singen und Sagen hübsch bleiben lassen); aber dann
bei der Ausführung wenigstens keine verkehrte Moral in ihre Schöpfungen hinein¬
klügeln.


Neue Wörter.
"

Die (frühere Augsburger, jetzt-Münchener) "Allgemeine
Zeitung stand sonst in dem wohlbegründeten Rufe, daß die Sorgfalt der Re¬
daktion sich auch auf Richtigkeit und Reinheit der Sprache mehr erstrecke, als bei
deutschen Zeitungen im allgemeinen üblich ist. Neuerdings scheint die Beaufsichti¬
gung der Mitarbeiter in dieser Richtung weniger streng zu sein, ihnen namentlich
in der eigenmächtigen Bereicherung des deutschen Sprachschatzes freie Hand gelassen
zu werden. So wurde unlängst Viktor Hehn ein. ..stannenhaftes" Wissen nach¬
gerühmt; haft bezeichnet sonst BeHaftung, Besitz, nun soll aber doch das Wissen
nicht erstaunt sein, sondern Staunen erregt haben. In diesem neuen Sinne
staunenhaft sind vollends die Leistungen eines Wiener Berichterstatters über Kunst-
nusstellungeu. Da wird von einem Musikfreunde erzählt, daß ihn Melodien ,,w>e
ein klingender Duft umwittern." Klingender Duft, darauf dürfte wohl- oder übel¬
riechender Klang folgen. Und "wittern" kommt nach heutigem Sprachgebrauche
doch nur in zweierlei Sinne vor: gewittern, und durch deu Geruch kenntlich werden
oder an dem Geruch etwas erkennen. Darnach scheint den Musikfreund der
klingende Duft wie Sturm, Donner und Blitz zu umtoben. Dann kommt ein
"toll gespachtelter orgienhafter Stegreif in Farben!" Stegreif ist, wie anch dem
geistreichen Verfasser vielleicht bekannt ist, unser heutiges Steigbügel, man kann von
Rittern vom Stegreif sprechen, man kann "aus dem Stegreif" eine Rede halten,
aber ein Bild eiuen Stegreif nennen ist barer Unsinn Und nun gar ein orgien¬
hafter Stegreif! Bedient sich etwa der Korrespondent eines Spachtels anstatt der
Feder? Bisher haben nur schlechte Romanschreiber eine solche Sorte von Origi¬
nalität angestrebt, und denen sollte man sie auch neidlos überlassen!




obwohl sie nur roh, an sich ober weder unsittlich sind, uoch notwendigerweise zur
Unsittlichkeit verführen. Rechtschaffene Bauerfrauen hören die derben Späße der
Männer mit unbefangnen Lachen an, sprechen mit jedem beliebigen fremden Manne,
wenn es die Gelegenheit so schickt, über alle natürlichen Zustände und Verrichtungen,
wobei sie jedes Ding mit seinem richtigen Ruinen nennen, und wenn sie irgendwo
am Körper einen Schaden haben, so sind sie jederzeit bereit, die Beschreibung durch
Demonstration zu verdeutlichen. Aber wenn sich ein städtischer Galan dadurch zu
dem irrigen Schlüsse verleiten lassen sollte, daß sie unsittlichen Anträgen zugänglich
wären, so würden sie ihm mit ihrer derben Hand, mit Besen und Dreschflegel die
Wege weisen. Sie sind durchaus pflichtgetreue Gattinnen und Mütter. Gegen
die unter allen Umständen schädliche Verdunkelung und Verwirrung der sittlichen
Begriffe aber vermögen Polizei und Strafrichter nichts auszurichten. Denn es
giebt keinen unfehlbaren Sittenkodex; die sittlichen Urteile sind, wie sie Herbart
richtig nennt, Geschmacksnrteile, und der Geschmack ist verschieden. Diese Ohnmacht
der Obrigkeit ist ja ein Glück; denn könnte die Sittlichkeit von der Rechtsordnung
verschlungen, gewissermaßen verstaatlicht werden, so wäre es um das höchste Gut
der Menschheit, um die freie Sittlichkeit geschehen. Aber eben deswegen sollen
die tonangebenden Schriftsteller als priesterliche Pfleger und Hüter der idealen
Güter umso gewissenhafter ihre Pflicht thu». Nicht Moral Predige» sollen sie,
sondern singen und sagen, wozu der Gott im Busen sie treibt (also, wenn der
Gott sich nicht einstellt, das Singen und Sagen hübsch bleiben lassen); aber dann
bei der Ausführung wenigstens keine verkehrte Moral in ihre Schöpfungen hinein¬
klügeln.


Neue Wörter.
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Die (frühere Augsburger, jetzt-Münchener) „Allgemeine
Zeitung stand sonst in dem wohlbegründeten Rufe, daß die Sorgfalt der Re¬
daktion sich auch auf Richtigkeit und Reinheit der Sprache mehr erstrecke, als bei
deutschen Zeitungen im allgemeinen üblich ist. Neuerdings scheint die Beaufsichti¬
gung der Mitarbeiter in dieser Richtung weniger streng zu sein, ihnen namentlich
in der eigenmächtigen Bereicherung des deutschen Sprachschatzes freie Hand gelassen
zu werden. So wurde unlängst Viktor Hehn ein. ..stannenhaftes" Wissen nach¬
gerühmt; haft bezeichnet sonst BeHaftung, Besitz, nun soll aber doch das Wissen
nicht erstaunt sein, sondern Staunen erregt haben. In diesem neuen Sinne
staunenhaft sind vollends die Leistungen eines Wiener Berichterstatters über Kunst-
nusstellungeu. Da wird von einem Musikfreunde erzählt, daß ihn Melodien ,,w>e
ein klingender Duft umwittern." Klingender Duft, darauf dürfte wohl- oder übel¬
riechender Klang folgen. Und „wittern" kommt nach heutigem Sprachgebrauche
doch nur in zweierlei Sinne vor: gewittern, und durch deu Geruch kenntlich werden
oder an dem Geruch etwas erkennen. Darnach scheint den Musikfreund der
klingende Duft wie Sturm, Donner und Blitz zu umtoben. Dann kommt ein
„toll gespachtelter orgienhafter Stegreif in Farben!" Stegreif ist, wie anch dem
geistreichen Verfasser vielleicht bekannt ist, unser heutiges Steigbügel, man kann von
Rittern vom Stegreif sprechen, man kann „aus dem Stegreif" eine Rede halten,
aber ein Bild eiuen Stegreif nennen ist barer Unsinn Und nun gar ein orgien¬
hafter Stegreif! Bedient sich etwa der Korrespondent eines Spachtels anstatt der
Feder? Bisher haben nur schlechte Romanschreiber eine solche Sorte von Origi¬
nalität angestrebt, und denen sollte man sie auch neidlos überlassen!




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[0338] obwohl sie nur roh, an sich ober weder unsittlich sind, uoch notwendigerweise zur Unsittlichkeit verführen. Rechtschaffene Bauerfrauen hören die derben Späße der Männer mit unbefangnen Lachen an, sprechen mit jedem beliebigen fremden Manne, wenn es die Gelegenheit so schickt, über alle natürlichen Zustände und Verrichtungen, wobei sie jedes Ding mit seinem richtigen Ruinen nennen, und wenn sie irgendwo am Körper einen Schaden haben, so sind sie jederzeit bereit, die Beschreibung durch Demonstration zu verdeutlichen. Aber wenn sich ein städtischer Galan dadurch zu dem irrigen Schlüsse verleiten lassen sollte, daß sie unsittlichen Anträgen zugänglich wären, so würden sie ihm mit ihrer derben Hand, mit Besen und Dreschflegel die Wege weisen. Sie sind durchaus pflichtgetreue Gattinnen und Mütter. Gegen die unter allen Umständen schädliche Verdunkelung und Verwirrung der sittlichen Begriffe aber vermögen Polizei und Strafrichter nichts auszurichten. Denn es giebt keinen unfehlbaren Sittenkodex; die sittlichen Urteile sind, wie sie Herbart richtig nennt, Geschmacksnrteile, und der Geschmack ist verschieden. Diese Ohnmacht der Obrigkeit ist ja ein Glück; denn könnte die Sittlichkeit von der Rechtsordnung verschlungen, gewissermaßen verstaatlicht werden, so wäre es um das höchste Gut der Menschheit, um die freie Sittlichkeit geschehen. Aber eben deswegen sollen die tonangebenden Schriftsteller als priesterliche Pfleger und Hüter der idealen Güter umso gewissenhafter ihre Pflicht thu». Nicht Moral Predige» sollen sie, sondern singen und sagen, wozu der Gott im Busen sie treibt (also, wenn der Gott sich nicht einstellt, das Singen und Sagen hübsch bleiben lassen); aber dann bei der Ausführung wenigstens keine verkehrte Moral in ihre Schöpfungen hinein¬ klügeln. Neue Wörter. " Die (frühere Augsburger, jetzt-Münchener) „Allgemeine Zeitung stand sonst in dem wohlbegründeten Rufe, daß die Sorgfalt der Re¬ daktion sich auch auf Richtigkeit und Reinheit der Sprache mehr erstrecke, als bei deutschen Zeitungen im allgemeinen üblich ist. Neuerdings scheint die Beaufsichti¬ gung der Mitarbeiter in dieser Richtung weniger streng zu sein, ihnen namentlich in der eigenmächtigen Bereicherung des deutschen Sprachschatzes freie Hand gelassen zu werden. So wurde unlängst Viktor Hehn ein. ..stannenhaftes" Wissen nach¬ gerühmt; haft bezeichnet sonst BeHaftung, Besitz, nun soll aber doch das Wissen nicht erstaunt sein, sondern Staunen erregt haben. In diesem neuen Sinne staunenhaft sind vollends die Leistungen eines Wiener Berichterstatters über Kunst- nusstellungeu. Da wird von einem Musikfreunde erzählt, daß ihn Melodien ,,w>e ein klingender Duft umwittern." Klingender Duft, darauf dürfte wohl- oder übel¬ riechender Klang folgen. Und „wittern" kommt nach heutigem Sprachgebrauche doch nur in zweierlei Sinne vor: gewittern, und durch deu Geruch kenntlich werden oder an dem Geruch etwas erkennen. Darnach scheint den Musikfreund der klingende Duft wie Sturm, Donner und Blitz zu umtoben. Dann kommt ein „toll gespachtelter orgienhafter Stegreif in Farben!" Stegreif ist, wie anch dem geistreichen Verfasser vielleicht bekannt ist, unser heutiges Steigbügel, man kann von Rittern vom Stegreif sprechen, man kann „aus dem Stegreif" eine Rede halten, aber ein Bild eiuen Stegreif nennen ist barer Unsinn Und nun gar ein orgien¬ hafter Stegreif! Bedient sich etwa der Korrespondent eines Spachtels anstatt der Feder? Bisher haben nur schlechte Romanschreiber eine solche Sorte von Origi¬ nalität angestrebt, und denen sollte man sie auch neidlos überlassen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/338>, abgerufen am 26.06.2024.