Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Memoiren des Barons Haußmann werden nächstens bei Havard in
Paris erscheinen. Der Kga-ro bringt bereits einige Proben davon, woraus wir
Wei Stellen hervorheben, das politische Glaubensbekenntnis Haußmmms und eine
Anekdote, die für die politische Haltung der Bauern charakteristisch ist. "Ich war
^ sagt der alte Diener Napoleons -- Imperialist von Geburt und aus Über¬
zeugung. Sehr liberaler Demokrat, aber nicht minder ein Freund der Autorität
(toten'nan'k) hegte ich stets und hege ich noch heute die tiefinnerste Überzeugung,
daß das Kaisertum die einzige für Frankreich geeignete Form der Demokratie sei.
unser Land, das geeinteste (1e xlns "um") der Erde, braucht eine Negierung, die
wirklich eine ist. Eine einzige Hand muß seiue Angelegenheiten leiten, die fest im
Innern ist, um es auch nach anßen hin sein zu dürfen. Das Spiel der Interessen
'"acht eine ausübende Gewalt nötig, der die Erblichkeit den höchsten Grad der Be¬
ständigkeit verleiht; aber unier Wahrung der unveräußerlichen BolkSsonveränität,
deren Ausübung durch eine dem Vvlkswillen unmittelbar entflossene Nerfassuug ge¬
heiligt sein muß. Auch fordert die Würde der Nation, daß der Titel ihres er¬
wählten Vertreters diesen den größten Monarchen im Range gleichstelle." Verloren
'se verloren! Durch die dumme Revolution im September 1370 haben sich die
Franzosen dieser Vorteile leichtsinnig beraubt.

Im Jahre 1848 bereiste der nachmalige Bau- und Verschönerungsdespot ans
die Bitte des Prinzen Napoleon ein Arrondissement (Blaye im Dey. Gironde),
um die Stimmung der Landbevölkerung zu erforschen. Eines Tages lud ihn ein
Edelmann, ein Parteigänger Ccivaignaes, zum Frühstück auf einem seiner Landgüter
w>. Der Gutsverwalter oder Bauer, wie mau in der Gegend sagt, wartete bei Tische
"uf. Der Herr sagte beim Essen: "Nun. Jauille (Jean), nächstens wird wieder
iinvnhlt; mit wem Werdens denn die Leute hier halten?" "Dn lieber Gott, er¬
widerte der Bauer, ein Säugling kaun nicht weniger von der Politik verstehen als
A- Das letztemal haben wir für Herren gestimmt, die uns angepriesen wurden,
d'e aber kein Mensch in der Gegend kannte. Einige sagen nun, wir hättens recht
gemacht, andre sagen das Gegenteil. Wem sollen wir glauben? Da möchten wir
denn diesmal für einen bekannten Namen stimmen." -- "Nun gut, so nehmt den
General Cavaignac." -- "O, gnädiger Herr, der hat keinen guten Namen in der
hegend. (Sein Vater hatte in der Revolutionszeit dort gewütet.) Ich für meine
^rhor werde den Kaiser wählen." -- "Aber, Freund, der ist ja tot." -- "Glauben
fragte der Bauer dummpfiffig; na, dann werde ich für seinen Sohn stimmen."
"Der ist ja auch tot!" -- "Sind sie denn alle tot? Giebts keinen einzigen mehr?" --
>'-"un, >yjx haben zwar noch den Neffen, allein nach den Geschichten von Straß-
°urg und Boulogne..." Nachdem der Herr diese Geschichten erzählt hatte, sagte
Bauer: "Mags sein wies will, den wast ich!"

. Die Sympathien des französischen Bauern für das Kaisertum sind ebenso be-
Mmt wie die Gründe dafür (das Königtum würde ihm ebenso lieb sein, wenn es
M in seiner Erinnerung mit dem Feudalismus verknüpft wäre; in Preußen ist
glücklicherweise das Entgegengesetzte der Fall); was aber nicht genng beachtet wird,
^6 ist der Umstand, daß die Bauern aller großen Länder im Grunde genommen


Grenzboten II 1390 13
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Memoiren des Barons Haußmann werden nächstens bei Havard in
Paris erscheinen. Der Kga-ro bringt bereits einige Proben davon, woraus wir
Wei Stellen hervorheben, das politische Glaubensbekenntnis Haußmmms und eine
Anekdote, die für die politische Haltung der Bauern charakteristisch ist. „Ich war
^ sagt der alte Diener Napoleons — Imperialist von Geburt und aus Über¬
zeugung. Sehr liberaler Demokrat, aber nicht minder ein Freund der Autorität
(toten'nan'k) hegte ich stets und hege ich noch heute die tiefinnerste Überzeugung,
daß das Kaisertum die einzige für Frankreich geeignete Form der Demokratie sei.
unser Land, das geeinteste (1e xlns „um") der Erde, braucht eine Negierung, die
wirklich eine ist. Eine einzige Hand muß seiue Angelegenheiten leiten, die fest im
Innern ist, um es auch nach anßen hin sein zu dürfen. Das Spiel der Interessen
'»acht eine ausübende Gewalt nötig, der die Erblichkeit den höchsten Grad der Be¬
ständigkeit verleiht; aber unier Wahrung der unveräußerlichen BolkSsonveränität,
deren Ausübung durch eine dem Vvlkswillen unmittelbar entflossene Nerfassuug ge¬
heiligt sein muß. Auch fordert die Würde der Nation, daß der Titel ihres er¬
wählten Vertreters diesen den größten Monarchen im Range gleichstelle." Verloren
'se verloren! Durch die dumme Revolution im September 1370 haben sich die
Franzosen dieser Vorteile leichtsinnig beraubt.

Im Jahre 1848 bereiste der nachmalige Bau- und Verschönerungsdespot ans
die Bitte des Prinzen Napoleon ein Arrondissement (Blaye im Dey. Gironde),
um die Stimmung der Landbevölkerung zu erforschen. Eines Tages lud ihn ein
Edelmann, ein Parteigänger Ccivaignaes, zum Frühstück auf einem seiner Landgüter
w>. Der Gutsverwalter oder Bauer, wie mau in der Gegend sagt, wartete bei Tische
"uf. Der Herr sagte beim Essen: „Nun. Jauille (Jean), nächstens wird wieder
iinvnhlt; mit wem Werdens denn die Leute hier halten?" „Dn lieber Gott, er¬
widerte der Bauer, ein Säugling kaun nicht weniger von der Politik verstehen als
A- Das letztemal haben wir für Herren gestimmt, die uns angepriesen wurden,
d'e aber kein Mensch in der Gegend kannte. Einige sagen nun, wir hättens recht
gemacht, andre sagen das Gegenteil. Wem sollen wir glauben? Da möchten wir
denn diesmal für einen bekannten Namen stimmen." — „Nun gut, so nehmt den
General Cavaignac." — „O, gnädiger Herr, der hat keinen guten Namen in der
hegend. (Sein Vater hatte in der Revolutionszeit dort gewütet.) Ich für meine
^rhor werde den Kaiser wählen." — „Aber, Freund, der ist ja tot." — „Glauben
fragte der Bauer dummpfiffig; na, dann werde ich für seinen Sohn stimmen."
"Der ist ja auch tot!" — „Sind sie denn alle tot? Giebts keinen einzigen mehr?" —
>'-"un, >yjx haben zwar noch den Neffen, allein nach den Geschichten von Straß-
°urg und Boulogne..." Nachdem der Herr diese Geschichten erzählt hatte, sagte
Bauer: „Mags sein wies will, den wast ich!"

. Die Sympathien des französischen Bauern für das Kaisertum sind ebenso be-
Mmt wie die Gründe dafür (das Königtum würde ihm ebenso lieb sein, wenn es
M in seiner Erinnerung mit dem Feudalismus verknüpft wäre; in Preußen ist
glücklicherweise das Entgegengesetzte der Fall); was aber nicht genng beachtet wird,
^6 ist der Umstand, daß die Bauern aller großen Länder im Grunde genommen


Grenzboten II 1390 13
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0145" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/207440"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <p xml:id="ID_398"> Die Memoiren des Barons Haußmann werden nächstens bei Havard in<lb/>
Paris erscheinen. Der Kga-ro bringt bereits einige Proben davon, woraus wir<lb/>
Wei Stellen hervorheben, das politische Glaubensbekenntnis Haußmmms und eine<lb/>
Anekdote, die für die politische Haltung der Bauern charakteristisch ist. &#x201E;Ich war<lb/>
^ sagt der alte Diener Napoleons &#x2014; Imperialist von Geburt und aus Über¬<lb/>
zeugung. Sehr liberaler Demokrat, aber nicht minder ein Freund der Autorität<lb/>
(toten'nan'k) hegte ich stets und hege ich noch heute die tiefinnerste Überzeugung,<lb/>
daß das Kaisertum die einzige für Frankreich geeignete Form der Demokratie sei.<lb/>
unser Land, das geeinteste (1e xlns &#x201E;um") der Erde, braucht eine Negierung, die<lb/>
wirklich eine ist. Eine einzige Hand muß seiue Angelegenheiten leiten, die fest im<lb/>
Innern ist, um es auch nach anßen hin sein zu dürfen. Das Spiel der Interessen<lb/>
'»acht eine ausübende Gewalt nötig, der die Erblichkeit den höchsten Grad der Be¬<lb/>
ständigkeit verleiht; aber unier Wahrung der unveräußerlichen BolkSsonveränität,<lb/>
deren Ausübung durch eine dem Vvlkswillen unmittelbar entflossene Nerfassuug ge¬<lb/>
heiligt sein muß. Auch fordert die Würde der Nation, daß der Titel ihres er¬<lb/>
wählten Vertreters diesen den größten Monarchen im Range gleichstelle." Verloren<lb/>
'se verloren! Durch die dumme Revolution im September 1370 haben sich die<lb/>
Franzosen dieser Vorteile leichtsinnig beraubt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_399"> Im Jahre 1848 bereiste der nachmalige Bau- und Verschönerungsdespot ans<lb/>
die Bitte des Prinzen Napoleon ein Arrondissement (Blaye im Dey. Gironde),<lb/>
um die Stimmung der Landbevölkerung zu erforschen. Eines Tages lud ihn ein<lb/>
Edelmann, ein Parteigänger Ccivaignaes, zum Frühstück auf einem seiner Landgüter<lb/>
w&gt;. Der Gutsverwalter oder Bauer, wie mau in der Gegend sagt, wartete bei Tische<lb/>
"uf. Der Herr sagte beim Essen: &#x201E;Nun. Jauille (Jean), nächstens wird wieder<lb/>
iinvnhlt; mit wem Werdens denn die Leute hier halten?" &#x201E;Dn lieber Gott, er¬<lb/>
widerte der Bauer, ein Säugling kaun nicht weniger von der Politik verstehen als<lb/>
A- Das letztemal haben wir für Herren gestimmt, die uns angepriesen wurden,<lb/>
d'e aber kein Mensch in der Gegend kannte. Einige sagen nun, wir hättens recht<lb/>
gemacht, andre sagen das Gegenteil. Wem sollen wir glauben? Da möchten wir<lb/>
denn diesmal für einen bekannten Namen stimmen." &#x2014; &#x201E;Nun gut, so nehmt den<lb/>
General Cavaignac." &#x2014; &#x201E;O, gnädiger Herr, der hat keinen guten Namen in der<lb/>
hegend. (Sein Vater hatte in der Revolutionszeit dort gewütet.) Ich für meine<lb/>
^rhor werde den Kaiser wählen." &#x2014; &#x201E;Aber, Freund, der ist ja tot." &#x2014; &#x201E;Glauben<lb/>
fragte der Bauer dummpfiffig; na, dann werde ich für seinen Sohn stimmen."<lb/>
"Der ist ja auch tot!" &#x2014; &#x201E;Sind sie denn alle tot? Giebts keinen einzigen mehr?" &#x2014;<lb/>
&gt;'-"un, &gt;yjx haben zwar noch den Neffen, allein nach den Geschichten von Straß-<lb/>
°urg und Boulogne..." Nachdem der Herr diese Geschichten erzählt hatte, sagte<lb/>
Bauer: &#x201E;Mags sein wies will, den wast ich!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_400" next="#ID_401"> .   Die Sympathien des französischen Bauern für das Kaisertum sind ebenso be-<lb/>
Mmt wie die Gründe dafür (das Königtum würde ihm ebenso lieb sein, wenn es<lb/>
M in seiner Erinnerung mit dem Feudalismus verknüpft wäre; in Preußen ist<lb/>
glücklicherweise das Entgegengesetzte der Fall); was aber nicht genng beachtet wird,<lb/>
^6 ist der Umstand, daß die Bauern aller großen Länder im Grunde genommen</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1390 13</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0145] Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Memoiren des Barons Haußmann werden nächstens bei Havard in Paris erscheinen. Der Kga-ro bringt bereits einige Proben davon, woraus wir Wei Stellen hervorheben, das politische Glaubensbekenntnis Haußmmms und eine Anekdote, die für die politische Haltung der Bauern charakteristisch ist. „Ich war ^ sagt der alte Diener Napoleons — Imperialist von Geburt und aus Über¬ zeugung. Sehr liberaler Demokrat, aber nicht minder ein Freund der Autorität (toten'nan'k) hegte ich stets und hege ich noch heute die tiefinnerste Überzeugung, daß das Kaisertum die einzige für Frankreich geeignete Form der Demokratie sei. unser Land, das geeinteste (1e xlns „um") der Erde, braucht eine Negierung, die wirklich eine ist. Eine einzige Hand muß seiue Angelegenheiten leiten, die fest im Innern ist, um es auch nach anßen hin sein zu dürfen. Das Spiel der Interessen '»acht eine ausübende Gewalt nötig, der die Erblichkeit den höchsten Grad der Be¬ ständigkeit verleiht; aber unier Wahrung der unveräußerlichen BolkSsonveränität, deren Ausübung durch eine dem Vvlkswillen unmittelbar entflossene Nerfassuug ge¬ heiligt sein muß. Auch fordert die Würde der Nation, daß der Titel ihres er¬ wählten Vertreters diesen den größten Monarchen im Range gleichstelle." Verloren 'se verloren! Durch die dumme Revolution im September 1370 haben sich die Franzosen dieser Vorteile leichtsinnig beraubt. Im Jahre 1848 bereiste der nachmalige Bau- und Verschönerungsdespot ans die Bitte des Prinzen Napoleon ein Arrondissement (Blaye im Dey. Gironde), um die Stimmung der Landbevölkerung zu erforschen. Eines Tages lud ihn ein Edelmann, ein Parteigänger Ccivaignaes, zum Frühstück auf einem seiner Landgüter w>. Der Gutsverwalter oder Bauer, wie mau in der Gegend sagt, wartete bei Tische "uf. Der Herr sagte beim Essen: „Nun. Jauille (Jean), nächstens wird wieder iinvnhlt; mit wem Werdens denn die Leute hier halten?" „Dn lieber Gott, er¬ widerte der Bauer, ein Säugling kaun nicht weniger von der Politik verstehen als A- Das letztemal haben wir für Herren gestimmt, die uns angepriesen wurden, d'e aber kein Mensch in der Gegend kannte. Einige sagen nun, wir hättens recht gemacht, andre sagen das Gegenteil. Wem sollen wir glauben? Da möchten wir denn diesmal für einen bekannten Namen stimmen." — „Nun gut, so nehmt den General Cavaignac." — „O, gnädiger Herr, der hat keinen guten Namen in der hegend. (Sein Vater hatte in der Revolutionszeit dort gewütet.) Ich für meine ^rhor werde den Kaiser wählen." — „Aber, Freund, der ist ja tot." — „Glauben fragte der Bauer dummpfiffig; na, dann werde ich für seinen Sohn stimmen." "Der ist ja auch tot!" — „Sind sie denn alle tot? Giebts keinen einzigen mehr?" — >'-"un, >yjx haben zwar noch den Neffen, allein nach den Geschichten von Straß- °urg und Boulogne..." Nachdem der Herr diese Geschichten erzählt hatte, sagte Bauer: „Mags sein wies will, den wast ich!" . Die Sympathien des französischen Bauern für das Kaisertum sind ebenso be- Mmt wie die Gründe dafür (das Königtum würde ihm ebenso lieb sein, wenn es M in seiner Erinnerung mit dem Feudalismus verknüpft wäre; in Preußen ist glücklicherweise das Entgegengesetzte der Fall); was aber nicht genng beachtet wird, ^6 ist der Umstand, daß die Bauern aller großen Länder im Grunde genommen Grenzboten II 1390 13

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/145
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/145>, abgerufen am 26.06.2024.