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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Litteratur

in zahlloser Menge hervor und liefern den Grundstock zu einer immer höher empor¬
wuchernden Memoirenlitteratur. Was sonst wegen seiner Alltäglichkeit und Un¬
scheinbarkeit einer Aufzeichnung nicht wert gewesen wäre, erscheint nur mit einem
bedeutenden Hintergründe, in einer ganz andern Beleuchtung, und der Erzähler
selbst glaubt etwas von dein großen Zeitgeist in seiner Seele zu verspüren. Versteht
er die Kunst, seine Berichte in das Gewand einer romanhaften Erzählung zu kleiden,
so werden ihn zwar die O-uellenforscher verlassen, die große Masse der Leser da¬
gegen wird ihm um so bereitwilliger folgen. Diesem Umstände, verdanken auch
Hartmanns "Erinnerungen eines deutschen Offiziers" ihren Erfolg, Der Verfasser
ist Hannoveraner; "der Sturm des Jahres 1866 -- sagt er --, der nach langer Ge¬
witterschwüle Dentschland ans politischer Ohnmacht befreite, Throne umwarf und
Staaten hinwegraffte, hat nicht allein, was morsch war, gestürzt, auch manchen
edeln Stumm hat er geknickt. Mit zweien der Länder, die damals ein wichtiger
Znwnchs zu Preußens Macht wurden, verbindet mich meine Familie: was sie seit
1848 und länger erfuhren, habe ich mit erlebt und, durch Umstände begünstigt,
richtig gesehen. Meine Erzählung giebt deshalb die geschichtlichen Thatsachen wahr¬
haft und wird auch da, wo sie unbekannte Personen vorführt, sich bemühen, von
selten Zeiten treue Bilder in großen und kleinen Zügen zu liefern." Der erste
Teil des Werkes: Aus zwei annellirten Ländern führt uns in die Stimmungen
und Bestrebungen ein, die vor 186V i" Schleswig-Holstein und in Hannover
herrschten; das seltsame Hofleben unter Georg V., die Bürgerschaft, der welfische
Adel, das hannoversche Offizierkorps, der Krieg vom Jahre 1366, die Schlacht
bei Langensalza, der Sturz des Welfeulhrvues, die allgemeine Verzagtheit im
Lande - alles weis; der Verfasser innerhalb einer novellistisch ausgearbeiteten
Familiengeschichte in spannender Form dem Leser vorzuführen. Die Abneigung der
Hannoveraner gegen Preußen war groß. "Dem Hannoveraner war der Branden¬
burger, der für den Repräsentanten des Prenßentnms galt, nicht sympathisch. Über
die Selbstzufriedenheit der Berliner witzelten die selbstzufriedenen Hannoveraner gern.
Die preußische Bureaukratie, die alles über denselben Leisten schlage, den preußischen
Dienst, der mit rücksichtsloser Härte, zuweilen mit nutzloser Derbheit seinen Zweck
über das Wohl der Dienenden stelle, fürchteten sie. lind einzelne Fehlgriffe der
neuen Negierung bestärkten sie in ihrem Mißtrauen." Der zweite Teil des Buches:
l^or iiupvi-s. !>,e! -Min zeigt uns den Helden der Erzählung, wie er als Offizier
in Preußische Dienste tritt und sich allmählich mil den neugeschaffenen Verhältnissen
vertraut macht. Interessant sind die Schilderungen der zerfahrenen Gesellschaft
in Kassel, die Beschreibung des Magdeburger Garnisonlebens und die Darstellung
der Berliner Verhältnisse vor 1870. Mit einer frischen, knappen und anschau¬
lichen Schilderung des deutsch-französischen Krieges schließen die Erinnerungen Hnrt-
manns, in denen sich unzweifelhaft ein feingebildeter Geist, eine vornehme Gesinnung
und wahre Vaterlandsliebe abspiegeln. Die engherzigen Welsen zu versöhne", muß
er wohl aufgeben; denn wer durch die Weltgeschichte nicht zu überzeugen ist, wird
es durch persönliche Vorstellungen erst recht nicht.


Zur Kritik der Moderne. Gesammelte Aufsähe von Hermann Bahr. Zürich,
Schadeus, 1890

Als einen ans die Füße gestellten Hegelianer bezeichnet sich Hermann Bahr,
einer der jungen Stürmer und Dränger, gelegentlich selbst in einem der ein¬
leitenden philosophischen Aufsätze, dieses alle möglichen Formen der modernen Kunst
studirenden Buches, Bahr schliefst sich Hegel insoweit an, als auch er das Leben


Litteratur

in zahlloser Menge hervor und liefern den Grundstock zu einer immer höher empor¬
wuchernden Memoirenlitteratur. Was sonst wegen seiner Alltäglichkeit und Un¬
scheinbarkeit einer Aufzeichnung nicht wert gewesen wäre, erscheint nur mit einem
bedeutenden Hintergründe, in einer ganz andern Beleuchtung, und der Erzähler
selbst glaubt etwas von dein großen Zeitgeist in seiner Seele zu verspüren. Versteht
er die Kunst, seine Berichte in das Gewand einer romanhaften Erzählung zu kleiden,
so werden ihn zwar die O-uellenforscher verlassen, die große Masse der Leser da¬
gegen wird ihm um so bereitwilliger folgen. Diesem Umstände, verdanken auch
Hartmanns „Erinnerungen eines deutschen Offiziers" ihren Erfolg, Der Verfasser
ist Hannoveraner; „der Sturm des Jahres 1866 — sagt er —, der nach langer Ge¬
witterschwüle Dentschland ans politischer Ohnmacht befreite, Throne umwarf und
Staaten hinwegraffte, hat nicht allein, was morsch war, gestürzt, auch manchen
edeln Stumm hat er geknickt. Mit zweien der Länder, die damals ein wichtiger
Znwnchs zu Preußens Macht wurden, verbindet mich meine Familie: was sie seit
1848 und länger erfuhren, habe ich mit erlebt und, durch Umstände begünstigt,
richtig gesehen. Meine Erzählung giebt deshalb die geschichtlichen Thatsachen wahr¬
haft und wird auch da, wo sie unbekannte Personen vorführt, sich bemühen, von
selten Zeiten treue Bilder in großen und kleinen Zügen zu liefern." Der erste
Teil des Werkes: Aus zwei annellirten Ländern führt uns in die Stimmungen
und Bestrebungen ein, die vor 186V i» Schleswig-Holstein und in Hannover
herrschten; das seltsame Hofleben unter Georg V., die Bürgerschaft, der welfische
Adel, das hannoversche Offizierkorps, der Krieg vom Jahre 1366, die Schlacht
bei Langensalza, der Sturz des Welfeulhrvues, die allgemeine Verzagtheit im
Lande - alles weis; der Verfasser innerhalb einer novellistisch ausgearbeiteten
Familiengeschichte in spannender Form dem Leser vorzuführen. Die Abneigung der
Hannoveraner gegen Preußen war groß. „Dem Hannoveraner war der Branden¬
burger, der für den Repräsentanten des Prenßentnms galt, nicht sympathisch. Über
die Selbstzufriedenheit der Berliner witzelten die selbstzufriedenen Hannoveraner gern.
Die preußische Bureaukratie, die alles über denselben Leisten schlage, den preußischen
Dienst, der mit rücksichtsloser Härte, zuweilen mit nutzloser Derbheit seinen Zweck
über das Wohl der Dienenden stelle, fürchteten sie. lind einzelne Fehlgriffe der
neuen Negierung bestärkten sie in ihrem Mißtrauen." Der zweite Teil des Buches:
l^or iiupvi-s. !>,e! -Min zeigt uns den Helden der Erzählung, wie er als Offizier
in Preußische Dienste tritt und sich allmählich mil den neugeschaffenen Verhältnissen
vertraut macht. Interessant sind die Schilderungen der zerfahrenen Gesellschaft
in Kassel, die Beschreibung des Magdeburger Garnisonlebens und die Darstellung
der Berliner Verhältnisse vor 1870. Mit einer frischen, knappen und anschau¬
lichen Schilderung des deutsch-französischen Krieges schließen die Erinnerungen Hnrt-
manns, in denen sich unzweifelhaft ein feingebildeter Geist, eine vornehme Gesinnung
und wahre Vaterlandsliebe abspiegeln. Die engherzigen Welsen zu versöhne», muß
er wohl aufgeben; denn wer durch die Weltgeschichte nicht zu überzeugen ist, wird
es durch persönliche Vorstellungen erst recht nicht.


Zur Kritik der Moderne. Gesammelte Aufsähe von Hermann Bahr. Zürich,
Schadeus, 1890

Als einen ans die Füße gestellten Hegelianer bezeichnet sich Hermann Bahr,
einer der jungen Stürmer und Dränger, gelegentlich selbst in einem der ein¬
leitenden philosophischen Aufsätze, dieses alle möglichen Formen der modernen Kunst
studirenden Buches, Bahr schliefst sich Hegel insoweit an, als auch er das Leben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/100>, abgerufen am 26.06.2024.