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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ernst verloren hat, die. schönste Berechtigung, "sie schafft die Möglichkeit einer
ganzen Reihe neuer Rettungen." Seit der Rettung Nervs sind diese schönen Werke
der Humanität in bedauerlicher Weise in Stillstand gekommen, ja sogar in Mi߬
kredit geraten, und immer noch ist ein Held und König wie Macbeth uugerettet
geblieben. Wir nennen nicht Richard den Dritten, denn daß dieser körperlich mi߬
gestaltete, innig beklagenswerte Regent unter dem Drucke der Mißbildung seiner
Hirnschale gestanden und gemordet hat, sieht nur der völlig Blinde nicht. Aber
Macbeth! Es schien unmöglich, den Ehrenschild dieses schottischen Königs rein zu
waschen. Und doch, wie einfach und folgerichtig gestaltet sich alles, wenn wir
Suggestion und in weiterer Folge eine psychisch-nervöse Störung annehmen!
Maebeth tritt in den Kreis der Hexen. Ist es zu kühn, wenn wir annehme",
daß dies die poetische Umschreibung einer spiritistischen Sitzung von alten Weibern
sei? "Heil dir. Maebeth, der du einst König sein wirst!" Das ist die Suggestion,
die Unterschiebung eines Gedankens, den Maebeth nicht wieder los wird und unter
dessen Einfluß sein weiteres Handeln steht. Damit ist er selbst strafrechtlich frei¬
gesprochen.

Daß es Suggestionen in die Ferne gebe, wird von den Psychologen des
Spiritismus behauptet (man erinnere sich des Berichtes über "Zenker, Zenker"!),
von andern bestritten. In Maebeth haben wir die merkwürdige Thatsache einer
brieflichen Suggestion. Lady Macbeth erfährt aus einem Briefe, was sich ereignet
hat und steht sogleich unter demselben Einflüsse. Wie aber Frauen im Begehren
lebhafter sind als Männer, so übernimmt sie den Antrieb zur That.

Daß Macbeth sowohl als auch seine Frau geeignete Medien oder Subjekte
waren, kann man nus ihrem Verhalten erkennen. Sie sind nervös, krankhaft
reizbar und leiden -- ein sicheres Kennzeichen krankhafter psychischer Zustände --
an Hallucinationen. Es ist kein Zweifel, daß sie, wenn ihnen heute der Prozeß
gemacht würde, auf das Gutachten medizinischer Sachverständigen der Schule von
Nancy freigesprochen werden müßten und daß die Volksmenge berechtigt sein
würde, jene verkannten edeln Menschen nach ihrer Freisprechung mit Jubel zu be¬
grüßen.


Zur Beurteilung Anzengrubers. In Ur. 7

der Grenzboten bekämpft
der Verfasser einer Anzeige von Adolf Sterns "Deutscher Nationallitteratur vom
Tode Goethes bis zur Gegenwart" das Urteil, das der Literarhistoriker über zwei
Dramen Anzengrubers "Der Pfarrer von Kirchfeld" und "Die Kreuzelschreiber"
ausgesprochen hat, indem er im Gegensatz zu Stern auch in diesen Werken den
Reichtum an "reiner, unbefangener Poesie" preist. Wen" wir im folgenden einige
Thatsachen geltend machen, die eher für Sterns Ansicht sprechen und sein Urteil
sogar auch für andre dramatische Dichtungen Anzengrubers zutreffend erscheinen
lassen, so wollen wir nicht etwa eine Antikritik der Kritik schreiben, sondern mir
auf die praktischen Erfahrungen der Bühne hinweisen. In Berlin sind während
der letzten achtzehn Jahre so ziemlich alle hervorragenden dramatischen Schöpfungen
Anzengrubers aufgeführt worden, ohne daß es einer einzigen gelungen wäre, einen
nachhaltigen Erfolg zu erringen oder gar sich dauernd auf einer Bühne einzubürgern.
Schauspieler vou starker Gestaltungskraft wie Marie Geistinger und Friedmann
haben ihr Bestes daran gesetzt, um einzelne Figuren des Dichters auch durch die
Kunst der Darstellung zur stärksten Wirkung zu bringen; aber diese Wirkung war
nur eine augenblickliche, nur eine solche, an der mau die Meisterschaft schau¬
spielerischer Technik bewunderte. Das "Deutsche Theater" in Berlin, wo sich nach


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ernst verloren hat, die. schönste Berechtigung, „sie schafft die Möglichkeit einer
ganzen Reihe neuer Rettungen." Seit der Rettung Nervs sind diese schönen Werke
der Humanität in bedauerlicher Weise in Stillstand gekommen, ja sogar in Mi߬
kredit geraten, und immer noch ist ein Held und König wie Macbeth uugerettet
geblieben. Wir nennen nicht Richard den Dritten, denn daß dieser körperlich mi߬
gestaltete, innig beklagenswerte Regent unter dem Drucke der Mißbildung seiner
Hirnschale gestanden und gemordet hat, sieht nur der völlig Blinde nicht. Aber
Macbeth! Es schien unmöglich, den Ehrenschild dieses schottischen Königs rein zu
waschen. Und doch, wie einfach und folgerichtig gestaltet sich alles, wenn wir
Suggestion und in weiterer Folge eine psychisch-nervöse Störung annehmen!
Maebeth tritt in den Kreis der Hexen. Ist es zu kühn, wenn wir annehme»,
daß dies die poetische Umschreibung einer spiritistischen Sitzung von alten Weibern
sei? „Heil dir. Maebeth, der du einst König sein wirst!" Das ist die Suggestion,
die Unterschiebung eines Gedankens, den Maebeth nicht wieder los wird und unter
dessen Einfluß sein weiteres Handeln steht. Damit ist er selbst strafrechtlich frei¬
gesprochen.

Daß es Suggestionen in die Ferne gebe, wird von den Psychologen des
Spiritismus behauptet (man erinnere sich des Berichtes über „Zenker, Zenker"!),
von andern bestritten. In Maebeth haben wir die merkwürdige Thatsache einer
brieflichen Suggestion. Lady Macbeth erfährt aus einem Briefe, was sich ereignet
hat und steht sogleich unter demselben Einflüsse. Wie aber Frauen im Begehren
lebhafter sind als Männer, so übernimmt sie den Antrieb zur That.

Daß Macbeth sowohl als auch seine Frau geeignete Medien oder Subjekte
waren, kann man nus ihrem Verhalten erkennen. Sie sind nervös, krankhaft
reizbar und leiden — ein sicheres Kennzeichen krankhafter psychischer Zustände —
an Hallucinationen. Es ist kein Zweifel, daß sie, wenn ihnen heute der Prozeß
gemacht würde, auf das Gutachten medizinischer Sachverständigen der Schule von
Nancy freigesprochen werden müßten und daß die Volksmenge berechtigt sein
würde, jene verkannten edeln Menschen nach ihrer Freisprechung mit Jubel zu be¬
grüßen.


Zur Beurteilung Anzengrubers. In Ur. 7

der Grenzboten bekämpft
der Verfasser einer Anzeige von Adolf Sterns „Deutscher Nationallitteratur vom
Tode Goethes bis zur Gegenwart" das Urteil, das der Literarhistoriker über zwei
Dramen Anzengrubers „Der Pfarrer von Kirchfeld" und „Die Kreuzelschreiber"
ausgesprochen hat, indem er im Gegensatz zu Stern auch in diesen Werken den
Reichtum an „reiner, unbefangener Poesie" preist. Wen« wir im folgenden einige
Thatsachen geltend machen, die eher für Sterns Ansicht sprechen und sein Urteil
sogar auch für andre dramatische Dichtungen Anzengrubers zutreffend erscheinen
lassen, so wollen wir nicht etwa eine Antikritik der Kritik schreiben, sondern mir
auf die praktischen Erfahrungen der Bühne hinweisen. In Berlin sind während
der letzten achtzehn Jahre so ziemlich alle hervorragenden dramatischen Schöpfungen
Anzengrubers aufgeführt worden, ohne daß es einer einzigen gelungen wäre, einen
nachhaltigen Erfolg zu erringen oder gar sich dauernd auf einer Bühne einzubürgern.
Schauspieler vou starker Gestaltungskraft wie Marie Geistinger und Friedmann
haben ihr Bestes daran gesetzt, um einzelne Figuren des Dichters auch durch die
Kunst der Darstellung zur stärksten Wirkung zu bringen; aber diese Wirkung war
nur eine augenblickliche, nur eine solche, an der mau die Meisterschaft schau¬
spielerischer Technik bewunderte. Das „Deutsche Theater" in Berlin, wo sich nach


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/490>, abgerufen am 23.07.2024.