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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

überwinden hatte. Daß er jahrzehntelang an seinen Übersetzungen gefeilt und
dabei einen Dichter wie seinen Neffen Paul Heyse und einen Philologen wie seinen
Freund O. Ribbeck zu Beratern gehabt hat, hat dem Buche natürlich "ur zu
gute kommen können.


Kulturgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts in ihren Beziehungen zu der Ent¬
wicklung der Naturwissenschaften qeschildert von Ernst Hattler. Mit 180 Abbildungen.
Stuttgart, F. Eule, 1839

Die naturwissenschaftliche Fachlitteratur wird Wohl Veranlassung nehmen, diesem
umfangreichen Werke eingehendere Beachtung zu schenken. Wir können hier nur
weniges zu seiner Charakterisirung beibringen. Dem Hmiptteil, der das neunzehnte
Jahrhundert behandelt, geht eine Darstellung der Erbschaft aus dem achtzehnten
Jahrhundert voraus, die auch die Philosophie Kants würdigt. In dem Hauptteil
beginnt wieder die Philosophie, dann treten aber die chemischen, physikalischen,
astronomischen, meteorologischen Fortschritte in aller Anschaulichkeit hervor, sowie
die in der Naturkunde beschreibender Gattung. Der Darwinismus schließt diesen
Teil. Eine neue Abteilung zeigt sehr interessant, wie sich die neuere Weltanschauung
im Kulturleben geltend macht, in Wissenschaft und Kunst, Gewerbe, Verkehr, Ackerbau
und Viehzucht, auch für das häusliche und öffentliche Leben. Sticht wenig anregend
sind die beiden letzten Abschnitte, von denen der dreiundvierzigste "Falsche Schlüsse
aus naturwissenschaftlichen Thatsachen" überschrieben ist, der vierundvierzigste
und letzte die soziale Frage behandelt. Wir sind leider von den modernen
Naturforschern um allerlei gewöhnt, und es ist eine angenehme Pflicht, zu zeigen,
daß Männer wie Ernst Hattler auf ihrem Gebiete sich durchaus würdig von allem
übergreifenden Geschwätz fernhalten. Hattler tadelt die monistisch-naturalistischen
Kollegen in folgenden klassischen Sätzen: "Die meisten unsrer heutigen Naturforscher
verstehen nicht das allergeringste von der Philosophie, und das wäre ja gar kein Unglück;
im Gegenteil, die Arbeitsteilung ist gegenwärtig eine ganz unerläßliche Forderung.
Aber dann müssen wir auch dein Naturforscher ernstlich zurufen: "Schuster, bleib
bei deinem Leisten." Die Naturwissenschaft hat es mit den Bewegungserscheinungen
der Körperwelt zu thun. Was jenseits liegt, das ganze Gebiet der Geisterwelt,
ist nicht Gegenstand der Naturforschung und kauu es niemals werden. Nun könnte
man freilich solches Bierbankgeschwätz, wie es hervortritt in Büchners "Kraft und
Stoff," eines völligen Ignoranten namentlich auch in naturwissenschaftlichem Dingen,
ruhig gewähren lassen. Aber leider vergiftet dieses Geschwätz den Kern des Volkes,
nämlich die sogenannte arbeitende Klasse. Diese Volksklasse bedarf täglich der
Naturwissenschaften, der Resultate der Naturforschung im Berufsleben. Da solche
Leute natürlich niemals Zeit haben, über die schwierigsten aller wissenschaftlichen
Probleme eigue Studien zu machen, so müssen sie jene Phrasen Wohl für bare
Münze nehmen. Durch solches Geschwätz wird der redliche Arbeiter irre gemacht
an den sittlichen Grundlagen, auf denen sich seine ganze Erziehung aufgebaut hat."
Das sind treffliche Worte und gerade im Munde eines Naturforschers wichtig.
Ebenso sieht Hattler bei solchem materialistischen Geschwätz die Religion gefährdet,
die von der wirklichen Naturwissenschaft nichts zu fürchten hat. Von der Religion
unterscheidet Hattler sehr lebhaft das, was er unter Kirche versteht. Für diese hat
er wenig Sympathie, weil sie die religiösen Bilder (Symbole) in Satzungen und
Dogmen verwandle und so allerdings mit den Naturwissenschaften in Wider¬
spruch gerate.


Litteratur

überwinden hatte. Daß er jahrzehntelang an seinen Übersetzungen gefeilt und
dabei einen Dichter wie seinen Neffen Paul Heyse und einen Philologen wie seinen
Freund O. Ribbeck zu Beratern gehabt hat, hat dem Buche natürlich «ur zu
gute kommen können.


Kulturgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts in ihren Beziehungen zu der Ent¬
wicklung der Naturwissenschaften qeschildert von Ernst Hattler. Mit 180 Abbildungen.
Stuttgart, F. Eule, 1839

Die naturwissenschaftliche Fachlitteratur wird Wohl Veranlassung nehmen, diesem
umfangreichen Werke eingehendere Beachtung zu schenken. Wir können hier nur
weniges zu seiner Charakterisirung beibringen. Dem Hmiptteil, der das neunzehnte
Jahrhundert behandelt, geht eine Darstellung der Erbschaft aus dem achtzehnten
Jahrhundert voraus, die auch die Philosophie Kants würdigt. In dem Hauptteil
beginnt wieder die Philosophie, dann treten aber die chemischen, physikalischen,
astronomischen, meteorologischen Fortschritte in aller Anschaulichkeit hervor, sowie
die in der Naturkunde beschreibender Gattung. Der Darwinismus schließt diesen
Teil. Eine neue Abteilung zeigt sehr interessant, wie sich die neuere Weltanschauung
im Kulturleben geltend macht, in Wissenschaft und Kunst, Gewerbe, Verkehr, Ackerbau
und Viehzucht, auch für das häusliche und öffentliche Leben. Sticht wenig anregend
sind die beiden letzten Abschnitte, von denen der dreiundvierzigste „Falsche Schlüsse
aus naturwissenschaftlichen Thatsachen" überschrieben ist, der vierundvierzigste
und letzte die soziale Frage behandelt. Wir sind leider von den modernen
Naturforschern um allerlei gewöhnt, und es ist eine angenehme Pflicht, zu zeigen,
daß Männer wie Ernst Hattler auf ihrem Gebiete sich durchaus würdig von allem
übergreifenden Geschwätz fernhalten. Hattler tadelt die monistisch-naturalistischen
Kollegen in folgenden klassischen Sätzen: „Die meisten unsrer heutigen Naturforscher
verstehen nicht das allergeringste von der Philosophie, und das wäre ja gar kein Unglück;
im Gegenteil, die Arbeitsteilung ist gegenwärtig eine ganz unerläßliche Forderung.
Aber dann müssen wir auch dein Naturforscher ernstlich zurufen: »Schuster, bleib
bei deinem Leisten.« Die Naturwissenschaft hat es mit den Bewegungserscheinungen
der Körperwelt zu thun. Was jenseits liegt, das ganze Gebiet der Geisterwelt,
ist nicht Gegenstand der Naturforschung und kauu es niemals werden. Nun könnte
man freilich solches Bierbankgeschwätz, wie es hervortritt in Büchners »Kraft und
Stoff,« eines völligen Ignoranten namentlich auch in naturwissenschaftlichem Dingen,
ruhig gewähren lassen. Aber leider vergiftet dieses Geschwätz den Kern des Volkes,
nämlich die sogenannte arbeitende Klasse. Diese Volksklasse bedarf täglich der
Naturwissenschaften, der Resultate der Naturforschung im Berufsleben. Da solche
Leute natürlich niemals Zeit haben, über die schwierigsten aller wissenschaftlichen
Probleme eigue Studien zu machen, so müssen sie jene Phrasen Wohl für bare
Münze nehmen. Durch solches Geschwätz wird der redliche Arbeiter irre gemacht
an den sittlichen Grundlagen, auf denen sich seine ganze Erziehung aufgebaut hat."
Das sind treffliche Worte und gerade im Munde eines Naturforschers wichtig.
Ebenso sieht Hattler bei solchem materialistischen Geschwätz die Religion gefährdet,
die von der wirklichen Naturwissenschaft nichts zu fürchten hat. Von der Religion
unterscheidet Hattler sehr lebhaft das, was er unter Kirche versteht. Für diese hat
er wenig Sympathie, weil sie die religiösen Bilder (Symbole) in Satzungen und
Dogmen verwandle und so allerdings mit den Naturwissenschaften in Wider¬
spruch gerate.


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[0206] Litteratur überwinden hatte. Daß er jahrzehntelang an seinen Übersetzungen gefeilt und dabei einen Dichter wie seinen Neffen Paul Heyse und einen Philologen wie seinen Freund O. Ribbeck zu Beratern gehabt hat, hat dem Buche natürlich «ur zu gute kommen können. Kulturgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts in ihren Beziehungen zu der Ent¬ wicklung der Naturwissenschaften qeschildert von Ernst Hattler. Mit 180 Abbildungen. Stuttgart, F. Eule, 1839 Die naturwissenschaftliche Fachlitteratur wird Wohl Veranlassung nehmen, diesem umfangreichen Werke eingehendere Beachtung zu schenken. Wir können hier nur weniges zu seiner Charakterisirung beibringen. Dem Hmiptteil, der das neunzehnte Jahrhundert behandelt, geht eine Darstellung der Erbschaft aus dem achtzehnten Jahrhundert voraus, die auch die Philosophie Kants würdigt. In dem Hauptteil beginnt wieder die Philosophie, dann treten aber die chemischen, physikalischen, astronomischen, meteorologischen Fortschritte in aller Anschaulichkeit hervor, sowie die in der Naturkunde beschreibender Gattung. Der Darwinismus schließt diesen Teil. Eine neue Abteilung zeigt sehr interessant, wie sich die neuere Weltanschauung im Kulturleben geltend macht, in Wissenschaft und Kunst, Gewerbe, Verkehr, Ackerbau und Viehzucht, auch für das häusliche und öffentliche Leben. Sticht wenig anregend sind die beiden letzten Abschnitte, von denen der dreiundvierzigste „Falsche Schlüsse aus naturwissenschaftlichen Thatsachen" überschrieben ist, der vierundvierzigste und letzte die soziale Frage behandelt. Wir sind leider von den modernen Naturforschern um allerlei gewöhnt, und es ist eine angenehme Pflicht, zu zeigen, daß Männer wie Ernst Hattler auf ihrem Gebiete sich durchaus würdig von allem übergreifenden Geschwätz fernhalten. Hattler tadelt die monistisch-naturalistischen Kollegen in folgenden klassischen Sätzen: „Die meisten unsrer heutigen Naturforscher verstehen nicht das allergeringste von der Philosophie, und das wäre ja gar kein Unglück; im Gegenteil, die Arbeitsteilung ist gegenwärtig eine ganz unerläßliche Forderung. Aber dann müssen wir auch dein Naturforscher ernstlich zurufen: »Schuster, bleib bei deinem Leisten.« Die Naturwissenschaft hat es mit den Bewegungserscheinungen der Körperwelt zu thun. Was jenseits liegt, das ganze Gebiet der Geisterwelt, ist nicht Gegenstand der Naturforschung und kauu es niemals werden. Nun könnte man freilich solches Bierbankgeschwätz, wie es hervortritt in Büchners »Kraft und Stoff,« eines völligen Ignoranten namentlich auch in naturwissenschaftlichem Dingen, ruhig gewähren lassen. Aber leider vergiftet dieses Geschwätz den Kern des Volkes, nämlich die sogenannte arbeitende Klasse. Diese Volksklasse bedarf täglich der Naturwissenschaften, der Resultate der Naturforschung im Berufsleben. Da solche Leute natürlich niemals Zeit haben, über die schwierigsten aller wissenschaftlichen Probleme eigue Studien zu machen, so müssen sie jene Phrasen Wohl für bare Münze nehmen. Durch solches Geschwätz wird der redliche Arbeiter irre gemacht an den sittlichen Grundlagen, auf denen sich seine ganze Erziehung aufgebaut hat." Das sind treffliche Worte und gerade im Munde eines Naturforschers wichtig. Ebenso sieht Hattler bei solchem materialistischen Geschwätz die Religion gefährdet, die von der wirklichen Naturwissenschaft nichts zu fürchten hat. Von der Religion unterscheidet Hattler sehr lebhaft das, was er unter Kirche versteht. Für diese hat er wenig Sympathie, weil sie die religiösen Bilder (Symbole) in Satzungen und Dogmen verwandle und so allerdings mit den Naturwissenschaften in Wider¬ spruch gerate.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/206>, abgerufen am 23.07.2024.