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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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z, B. die. alten Vorurteile vou Inspiration, Taufgnade; aber sie müssen auch etwas
"bringen," z. B. das Göttliche in jedem Menschen erkennen lassen, zeigen, wie es
alle Tage eine "Taufe" für uns geben soll u, s. w. Wenn ferner Elias nach
Zarpath ins Heidenlnnd geht, so sollen wir auch wissen, wie viel wir von den
klassischen Heiden gutes erhalten haben. Schwalb gesteht, daß er sich in den letzten
Jahren oft viel mehr erbaut habe an. heidnischen Büchern, als an christlichen. Er
läßt sich in Zarpnth von der alten Witwe einen Ollnchen geben, wie man hier zu
Bremen sagt, einen "heißen," und der schmeckt besser, als das ,,schimmelige Brot
christlicher Pfaffen." Der Mann scheint etwas herunterzukommen; doch mag er
ja seinen Zuhörern durch gute und vortreffliche Stellen, wie sie sich mich hie und
da finden, einige Förderung bieten.


Kyrene, eine altgriechische Göttin. Archäologische und mythologische Untersuchungen
von Franz Stndniczkn Mit 38 Abbildungen. Leizig, F. A. Brockhaus, 18S0

Diese Untersuchung hat zum Gegenstände die Stammes-, Religions- und Kunst-
geschichte der dnrch ihren Silphionhandel reichen griechischen Pflanzstadt Kyrene
(jetzt Krennn in Varia) und ihrer Mntterinsel Thera (des heutigen Santorin).
Ans dem Wust von griechischen Stammessagen sind hier also besonders die dorischen
behandelt; ein Anhang führt die Leser sogar ans dem östlichen Becken des
Mittelmeers ins westliche z" den Doriern von Tarent. Inwieweit diese seit
O. Müller beliebte, häufig recht willkürliche Verwendung der griechischen Stammes-
bigen zur Erforschung der ältesten griechischen Geschichte gerechtfertigt ist, dies zu
untersuchen ist hier nicht der Platz. Wir finden die wichtigsten Ergebnisse der
Untersuchung überhaupt nicht in dem mythologische" Teile des Buchs, sondern in
^'in kunstgeschichtlichen, der zum erstenmale eine feste Grundlage legt, auf der man
ückrd weiter bauen können.


EatullS Buch der Lieder in deutscher Nachbildung von Theodor Heyse. Zweite, völlig
umgearbeitete Auflage, eins des Verfassers (so!) Nachlasse herausgegeben von August Herzog.
Berlin, Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung), 1889

Übersetzungen lateinischer Dichter erlangen meist nur geringe Verbreitung,
^er uicht Latein versteht und nicht in der "klassischen Bildung" aufgewachsen ist,
dem wird ein römischer Dichter auch in der besten Übersetzung fremd und vielfach
unverständlich bleiben; wer aber einen Schriftsteller in seiner eignen Sprache lesen
'?un, der wird im allgemeinen lieber nach der Urschrift greifen, als nach einer
ubersetznng, denn anch der besten Übersetzung haftet immer etwas von dein Zwang
"u, den unsre Sprache durch die Mchbildnug griechisch-lateinischer Versmaße erleidet.
- und die Eatnllnbersetzttug Th. Heyses scheint zwar gelobt genug, aber nur wenig
iManfl und gelesen worden zu sein. Denn nachdem die erste Auflage bereits im
^ahre 1855 ausgegeben worden ist, folgt erst jetzt, nach dem Tode des Verfassers,
^u. zweite, und zwar, wie die Vorrede des Herausgebers sagt, "leider nicht ans
uuchhiindlerischein Bedürfnis." Und doch steht Catull unter den römischen Lyriker,
uujerin Geschmacke noch am nächsten, und die Übersetzung Heyses gehört zu den
die wir von klassischen Dichtern besitzen. Gedichte'. wie die "Totenklage
"" den^ Sperling." "An LeSbia (5 und 51)" und "Brautlied" sind Perlen
^u'r Poesie, und zugleich echter Übersetzungstnnst. Auch die schwierigern
^ersmaße sind so vollendet nachgebildet, daß man nur selten durch Wortstellung
Ausdrucksweise an die Schwierigkeiten erinnert wird, die der Übersetzer zu


z, B. die. alten Vorurteile vou Inspiration, Taufgnade; aber sie müssen auch etwas
„bringen," z. B. das Göttliche in jedem Menschen erkennen lassen, zeigen, wie es
alle Tage eine „Taufe" für uns geben soll u, s. w. Wenn ferner Elias nach
Zarpath ins Heidenlnnd geht, so sollen wir auch wissen, wie viel wir von den
klassischen Heiden gutes erhalten haben. Schwalb gesteht, daß er sich in den letzten
Jahren oft viel mehr erbaut habe an. heidnischen Büchern, als an christlichen. Er
läßt sich in Zarpnth von der alten Witwe einen Ollnchen geben, wie man hier zu
Bremen sagt, einen „heißen," und der schmeckt besser, als das ,,schimmelige Brot
christlicher Pfaffen." Der Mann scheint etwas herunterzukommen; doch mag er
ja seinen Zuhörern durch gute und vortreffliche Stellen, wie sie sich mich hie und
da finden, einige Förderung bieten.


Kyrene, eine altgriechische Göttin. Archäologische und mythologische Untersuchungen
von Franz Stndniczkn Mit 38 Abbildungen. Leizig, F. A. Brockhaus, 18S0

Diese Untersuchung hat zum Gegenstände die Stammes-, Religions- und Kunst-
geschichte der dnrch ihren Silphionhandel reichen griechischen Pflanzstadt Kyrene
(jetzt Krennn in Varia) und ihrer Mntterinsel Thera (des heutigen Santorin).
Ans dem Wust von griechischen Stammessagen sind hier also besonders die dorischen
behandelt; ein Anhang führt die Leser sogar ans dem östlichen Becken des
Mittelmeers ins westliche z» den Doriern von Tarent. Inwieweit diese seit
O. Müller beliebte, häufig recht willkürliche Verwendung der griechischen Stammes-
bigen zur Erforschung der ältesten griechischen Geschichte gerechtfertigt ist, dies zu
untersuchen ist hier nicht der Platz. Wir finden die wichtigsten Ergebnisse der
Untersuchung überhaupt nicht in dem mythologische« Teile des Buchs, sondern in
^'in kunstgeschichtlichen, der zum erstenmale eine feste Grundlage legt, auf der man
ückrd weiter bauen können.


EatullS Buch der Lieder in deutscher Nachbildung von Theodor Heyse. Zweite, völlig
umgearbeitete Auflage, eins des Verfassers (so!) Nachlasse herausgegeben von August Herzog.
Berlin, Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung), 1889

Übersetzungen lateinischer Dichter erlangen meist nur geringe Verbreitung,
^er uicht Latein versteht und nicht in der „klassischen Bildung" aufgewachsen ist,
dem wird ein römischer Dichter auch in der besten Übersetzung fremd und vielfach
unverständlich bleiben; wer aber einen Schriftsteller in seiner eignen Sprache lesen
'?un, der wird im allgemeinen lieber nach der Urschrift greifen, als nach einer
ubersetznng, denn anch der besten Übersetzung haftet immer etwas von dein Zwang
"u, den unsre Sprache durch die Mchbildnug griechisch-lateinischer Versmaße erleidet.
- und die Eatnllnbersetzttug Th. Heyses scheint zwar gelobt genug, aber nur wenig
iManfl und gelesen worden zu sein. Denn nachdem die erste Auflage bereits im
^ahre 1855 ausgegeben worden ist, folgt erst jetzt, nach dem Tode des Verfassers,
^u. zweite, und zwar, wie die Vorrede des Herausgebers sagt, „leider nicht ans
uuchhiindlerischein Bedürfnis." Und doch steht Catull unter den römischen Lyriker,
uujerin Geschmacke noch am nächsten, und die Übersetzung Heyses gehört zu den
die wir von klassischen Dichtern besitzen. Gedichte'. wie die „Totenklage
"" den^ Sperling.« „An LeSbia (5 und 51)" und „Brautlied" sind Perlen
^u'r Poesie, und zugleich echter Übersetzungstnnst. Auch die schwierigern
^ersmaße sind so vollendet nachgebildet, daß man nur selten durch Wortstellung
Ausdrucksweise an die Schwierigkeiten erinnert wird, die der Übersetzer zu


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[0205] z, B. die. alten Vorurteile vou Inspiration, Taufgnade; aber sie müssen auch etwas „bringen," z. B. das Göttliche in jedem Menschen erkennen lassen, zeigen, wie es alle Tage eine „Taufe" für uns geben soll u, s. w. Wenn ferner Elias nach Zarpath ins Heidenlnnd geht, so sollen wir auch wissen, wie viel wir von den klassischen Heiden gutes erhalten haben. Schwalb gesteht, daß er sich in den letzten Jahren oft viel mehr erbaut habe an. heidnischen Büchern, als an christlichen. Er läßt sich in Zarpnth von der alten Witwe einen Ollnchen geben, wie man hier zu Bremen sagt, einen „heißen," und der schmeckt besser, als das ,,schimmelige Brot christlicher Pfaffen." Der Mann scheint etwas herunterzukommen; doch mag er ja seinen Zuhörern durch gute und vortreffliche Stellen, wie sie sich mich hie und da finden, einige Förderung bieten. Kyrene, eine altgriechische Göttin. Archäologische und mythologische Untersuchungen von Franz Stndniczkn Mit 38 Abbildungen. Leizig, F. A. Brockhaus, 18S0 Diese Untersuchung hat zum Gegenstände die Stammes-, Religions- und Kunst- geschichte der dnrch ihren Silphionhandel reichen griechischen Pflanzstadt Kyrene (jetzt Krennn in Varia) und ihrer Mntterinsel Thera (des heutigen Santorin). Ans dem Wust von griechischen Stammessagen sind hier also besonders die dorischen behandelt; ein Anhang führt die Leser sogar ans dem östlichen Becken des Mittelmeers ins westliche z» den Doriern von Tarent. Inwieweit diese seit O. Müller beliebte, häufig recht willkürliche Verwendung der griechischen Stammes- bigen zur Erforschung der ältesten griechischen Geschichte gerechtfertigt ist, dies zu untersuchen ist hier nicht der Platz. Wir finden die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung überhaupt nicht in dem mythologische« Teile des Buchs, sondern in ^'in kunstgeschichtlichen, der zum erstenmale eine feste Grundlage legt, auf der man ückrd weiter bauen können. EatullS Buch der Lieder in deutscher Nachbildung von Theodor Heyse. Zweite, völlig umgearbeitete Auflage, eins des Verfassers (so!) Nachlasse herausgegeben von August Herzog. Berlin, Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung), 1889 Übersetzungen lateinischer Dichter erlangen meist nur geringe Verbreitung, ^er uicht Latein versteht und nicht in der „klassischen Bildung" aufgewachsen ist, dem wird ein römischer Dichter auch in der besten Übersetzung fremd und vielfach unverständlich bleiben; wer aber einen Schriftsteller in seiner eignen Sprache lesen '?un, der wird im allgemeinen lieber nach der Urschrift greifen, als nach einer ubersetznng, denn anch der besten Übersetzung haftet immer etwas von dein Zwang "u, den unsre Sprache durch die Mchbildnug griechisch-lateinischer Versmaße erleidet. - und die Eatnllnbersetzttug Th. Heyses scheint zwar gelobt genug, aber nur wenig iManfl und gelesen worden zu sein. Denn nachdem die erste Auflage bereits im ^ahre 1855 ausgegeben worden ist, folgt erst jetzt, nach dem Tode des Verfassers, ^u. zweite, und zwar, wie die Vorrede des Herausgebers sagt, „leider nicht ans uuchhiindlerischein Bedürfnis." Und doch steht Catull unter den römischen Lyriker, uujerin Geschmacke noch am nächsten, und die Übersetzung Heyses gehört zu den die wir von klassischen Dichtern besitzen. Gedichte'. wie die „Totenklage "" den^ Sperling.« „An LeSbia (5 und 51)" und „Brautlied" sind Perlen ^u'r Poesie, und zugleich echter Übersetzungstnnst. Auch die schwierigern ^ersmaße sind so vollendet nachgebildet, daß man nur selten durch Wortstellung Ausdrucksweise an die Schwierigkeiten erinnert wird, die der Übersetzer zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/205>, abgerufen am 22.07.2024.