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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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(1. Aus dem Silben.)
Zum Korpsstudententum.

Im 51. Heft der
Grenzboten vorigen Jahres wurde die Entgegnung eines "bittern militärischen
Kämpfers" in der "Täglichen Rundschau" auf die Aufsätze über das gezierte Wesen
in der heutigen Studentenwelt kurz berührt. Jene Entgegnung verdient aber ans
verschiednen Gründen noch eine etwas genauere Betrachtung. Der Einsender beklagt
sich darüber, daß ganz wie zu Anfang der sechziger Jahre der Leutnant als Ziel¬
scheibe für Witzbolde beuutzt und als geziert, fade, blnsirt und dergleichen hingestellt
werde. Diese Klage ist aber nicht unbegründet. "Witzbolde" mit der Feder und
mit den: Bleistift stellen sich in der That vielfach an, als ob wir zwischen 1815
und 1348 lebten und die Langeweile des Garnisonlebens den jungen Offizier
zum anmaßlichen, geckenhaften Pflastertreter machte. Bekanntlich muß aber heute im
Militär so ernsthaft und anhaltend gearbeitet werden, wie in irgend einem andern
Beruf, und wenn, es dessenungeachtet Exemplare der geschilderten Galtung giebt,
so fehlt es an Seitenstücken dazu auch in ganz ander" Gesellschaftskreisen durchaus
nicht. Was aber allgemeine Bildung betrifft, so ist es wohl sehr fraglich, wo die
DnrchschnitlSlinie hoher zu ziehen Untre, bei den Offizieren, oder bei den, Malern
und Genossen, die ihre satirische Laune, nu, jenen auslassen. In diesem Punkte
sollten nur uns ein, Beispiel, an, andern Nationen nehmen, die, nie vergessen, welche
Bedeutung die bewaffnete Macht des Landes hat und welche Achtung sie ihr
schulden. Am allerwenigsten sind derartige. Hänseleien, das geeignete Mittel, um>
der Überhebung zu. begegnen..

Von Überhebung giebt leider der Militär in der "Täglichen Rundschau" gleich
eine Probe, indem er die Bemerkungen in den Grenzboten über den Einfluß des
Reserveoffizicrtums als Augriffe auf das Offiziertum überhaupt rügt, also mit den
oben gekennzeichneten Ausfällen eines abgestnndnen Liberalismus zusammenwirft,
und ferner unter allerlei bösen Seilenhieben ans das einstige "urwüchsige Germanen¬
tum" u. dergl. mehr es als einen, erfreulichen Fortschritt ansieht, daß die. Studenten
sich die "Hüter der guten Sitte," die Offiziere, zu Vorbildern, nehmen. Das heißt
doch das Kind mit dem Bade verschütten und dein Vorurteil frische Nahrung geben.
Das Standesbewußtsein. des Offiziers und eigne Verkehrsformen. als berechtigt an¬
erkennen ist noch etwas andres, mis diese Formen der ganzen gebildeten. Bevölkerung
als Muster geben. Das untre so wenig wünschenswert, wie allgemeine Unifvrmi-
rung, Verpflanzung der "Liebesmahle" ins Bürgerliche u. a. in. Und so richtig
es ist, daß die. Einigung Dentschlands nicht durch Turner und Säuger herbei¬
geführt worden ist, die Stählung und Übung der Kräfte auf den Turm- und Fecht¬
plätzen, find in. den Kriegen nicht unnütz gewesen. Bor allem keine Übertreibung!
Es giebt eine Mittelstraße zwischen Renommisterei und Ziererei. Ein. etwas nnge-
bnndn.es Wesen konnte, man der studirenden. Jugend umso eher gönnen, als sie
das Bewußtsein nicht verlor, nach der fröhlichen Burschenzeit ins Philisterium ein¬
rücken zu müssen, d. h. andern Sterblichen gleichgestellt zu werden. Anders aber
ist das Verhältnis, wenn dein Studenten die Vorstellung eingeflößt wird, die. An-
gehörigkeit zu einer Verbindung erwerbe ihm dauernd eine bevorzugte Stellung,
und er müsse, dieser gerecht werde" durch das Nachahmen, von Manieren, und
Ansprüchen eines Standes, von dein, eine gewisse Exklusivität nicht zu trennen ist.
Die. Mitschuld der Eltern ist schon neulich angedeutet worden. So erwähnte un-
längst ein Herr, wie kostspielig das ....... Studium seines Sohnes sei, der einer


(1. Aus dem Silben.)
Zum Korpsstudententum.

Im 51. Heft der
Grenzboten vorigen Jahres wurde die Entgegnung eines „bittern militärischen
Kämpfers" in der „Täglichen Rundschau" auf die Aufsätze über das gezierte Wesen
in der heutigen Studentenwelt kurz berührt. Jene Entgegnung verdient aber ans
verschiednen Gründen noch eine etwas genauere Betrachtung. Der Einsender beklagt
sich darüber, daß ganz wie zu Anfang der sechziger Jahre der Leutnant als Ziel¬
scheibe für Witzbolde beuutzt und als geziert, fade, blnsirt und dergleichen hingestellt
werde. Diese Klage ist aber nicht unbegründet. „Witzbolde" mit der Feder und
mit den: Bleistift stellen sich in der That vielfach an, als ob wir zwischen 1815
und 1348 lebten und die Langeweile des Garnisonlebens den jungen Offizier
zum anmaßlichen, geckenhaften Pflastertreter machte. Bekanntlich muß aber heute im
Militär so ernsthaft und anhaltend gearbeitet werden, wie in irgend einem andern
Beruf, und wenn, es dessenungeachtet Exemplare der geschilderten Galtung giebt,
so fehlt es an Seitenstücken dazu auch in ganz ander» Gesellschaftskreisen durchaus
nicht. Was aber allgemeine Bildung betrifft, so ist es wohl sehr fraglich, wo die
DnrchschnitlSlinie hoher zu ziehen Untre, bei den Offizieren, oder bei den, Malern
und Genossen, die ihre satirische Laune, nu, jenen auslassen. In diesem Punkte
sollten nur uns ein, Beispiel, an, andern Nationen nehmen, die, nie vergessen, welche
Bedeutung die bewaffnete Macht des Landes hat und welche Achtung sie ihr
schulden. Am allerwenigsten sind derartige. Hänseleien, das geeignete Mittel, um>
der Überhebung zu. begegnen..

Von Überhebung giebt leider der Militär in der „Täglichen Rundschau" gleich
eine Probe, indem er die Bemerkungen in den Grenzboten über den Einfluß des
Reserveoffizicrtums als Augriffe auf das Offiziertum überhaupt rügt, also mit den
oben gekennzeichneten Ausfällen eines abgestnndnen Liberalismus zusammenwirft,
und ferner unter allerlei bösen Seilenhieben ans das einstige „urwüchsige Germanen¬
tum" u. dergl. mehr es als einen, erfreulichen Fortschritt ansieht, daß die. Studenten
sich die „Hüter der guten Sitte," die Offiziere, zu Vorbildern, nehmen. Das heißt
doch das Kind mit dem Bade verschütten und dein Vorurteil frische Nahrung geben.
Das Standesbewußtsein. des Offiziers und eigne Verkehrsformen. als berechtigt an¬
erkennen ist noch etwas andres, mis diese Formen der ganzen gebildeten. Bevölkerung
als Muster geben. Das untre so wenig wünschenswert, wie allgemeine Unifvrmi-
rung, Verpflanzung der „Liebesmahle" ins Bürgerliche u. a. in. Und so richtig
es ist, daß die. Einigung Dentschlands nicht durch Turner und Säuger herbei¬
geführt worden ist, die Stählung und Übung der Kräfte auf den Turm- und Fecht¬
plätzen, find in. den Kriegen nicht unnütz gewesen. Bor allem keine Übertreibung!
Es giebt eine Mittelstraße zwischen Renommisterei und Ziererei. Ein. etwas nnge-
bnndn.es Wesen konnte, man der studirenden. Jugend umso eher gönnen, als sie
das Bewußtsein nicht verlor, nach der fröhlichen Burschenzeit ins Philisterium ein¬
rücken zu müssen, d. h. andern Sterblichen gleichgestellt zu werden. Anders aber
ist das Verhältnis, wenn dein Studenten die Vorstellung eingeflößt wird, die. An-
gehörigkeit zu einer Verbindung erwerbe ihm dauernd eine bevorzugte Stellung,
und er müsse, dieser gerecht werde» durch das Nachahmen, von Manieren, und
Ansprüchen eines Standes, von dein, eine gewisse Exklusivität nicht zu trennen ist.
Die. Mitschuld der Eltern ist schon neulich angedeutet worden. So erwähnte un-
längst ein Herr, wie kostspielig das ....... Studium seines Sohnes sei, der einer


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[0104] (1. Aus dem Silben.) Zum Korpsstudententum. Im 51. Heft der Grenzboten vorigen Jahres wurde die Entgegnung eines „bittern militärischen Kämpfers" in der „Täglichen Rundschau" auf die Aufsätze über das gezierte Wesen in der heutigen Studentenwelt kurz berührt. Jene Entgegnung verdient aber ans verschiednen Gründen noch eine etwas genauere Betrachtung. Der Einsender beklagt sich darüber, daß ganz wie zu Anfang der sechziger Jahre der Leutnant als Ziel¬ scheibe für Witzbolde beuutzt und als geziert, fade, blnsirt und dergleichen hingestellt werde. Diese Klage ist aber nicht unbegründet. „Witzbolde" mit der Feder und mit den: Bleistift stellen sich in der That vielfach an, als ob wir zwischen 1815 und 1348 lebten und die Langeweile des Garnisonlebens den jungen Offizier zum anmaßlichen, geckenhaften Pflastertreter machte. Bekanntlich muß aber heute im Militär so ernsthaft und anhaltend gearbeitet werden, wie in irgend einem andern Beruf, und wenn, es dessenungeachtet Exemplare der geschilderten Galtung giebt, so fehlt es an Seitenstücken dazu auch in ganz ander» Gesellschaftskreisen durchaus nicht. Was aber allgemeine Bildung betrifft, so ist es wohl sehr fraglich, wo die DnrchschnitlSlinie hoher zu ziehen Untre, bei den Offizieren, oder bei den, Malern und Genossen, die ihre satirische Laune, nu, jenen auslassen. In diesem Punkte sollten nur uns ein, Beispiel, an, andern Nationen nehmen, die, nie vergessen, welche Bedeutung die bewaffnete Macht des Landes hat und welche Achtung sie ihr schulden. Am allerwenigsten sind derartige. Hänseleien, das geeignete Mittel, um> der Überhebung zu. begegnen.. Von Überhebung giebt leider der Militär in der „Täglichen Rundschau" gleich eine Probe, indem er die Bemerkungen in den Grenzboten über den Einfluß des Reserveoffizicrtums als Augriffe auf das Offiziertum überhaupt rügt, also mit den oben gekennzeichneten Ausfällen eines abgestnndnen Liberalismus zusammenwirft, und ferner unter allerlei bösen Seilenhieben ans das einstige „urwüchsige Germanen¬ tum" u. dergl. mehr es als einen, erfreulichen Fortschritt ansieht, daß die. Studenten sich die „Hüter der guten Sitte," die Offiziere, zu Vorbildern, nehmen. Das heißt doch das Kind mit dem Bade verschütten und dein Vorurteil frische Nahrung geben. Das Standesbewußtsein. des Offiziers und eigne Verkehrsformen. als berechtigt an¬ erkennen ist noch etwas andres, mis diese Formen der ganzen gebildeten. Bevölkerung als Muster geben. Das untre so wenig wünschenswert, wie allgemeine Unifvrmi- rung, Verpflanzung der „Liebesmahle" ins Bürgerliche u. a. in. Und so richtig es ist, daß die. Einigung Dentschlands nicht durch Turner und Säuger herbei¬ geführt worden ist, die Stählung und Übung der Kräfte auf den Turm- und Fecht¬ plätzen, find in. den Kriegen nicht unnütz gewesen. Bor allem keine Übertreibung! Es giebt eine Mittelstraße zwischen Renommisterei und Ziererei. Ein. etwas nnge- bnndn.es Wesen konnte, man der studirenden. Jugend umso eher gönnen, als sie das Bewußtsein nicht verlor, nach der fröhlichen Burschenzeit ins Philisterium ein¬ rücken zu müssen, d. h. andern Sterblichen gleichgestellt zu werden. Anders aber ist das Verhältnis, wenn dein Studenten die Vorstellung eingeflößt wird, die. An- gehörigkeit zu einer Verbindung erwerbe ihm dauernd eine bevorzugte Stellung, und er müsse, dieser gerecht werde» durch das Nachahmen, von Manieren, und Ansprüchen eines Standes, von dein, eine gewisse Exklusivität nicht zu trennen ist. Die. Mitschuld der Eltern ist schon neulich angedeutet worden. So erwähnte un- längst ein Herr, wie kostspielig das ....... Studium seines Sohnes sei, der einer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/104>, abgerufen am 22.07.2024.