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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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frei. Kein Wunder, wenn andre außerhalb der Verbindungen stehende Studenten
jene nachahmen, so gut eS geht, damit sie derselben Vorteile teilhaftig werden, die
jene genießen.

Die Gesellschaft schließt sich dein Vorgehen des Staates an. Jene sind nun
"mworben und werden von allen ans den Händen getragen, die andern werden
meist ausgeschlossen. Ein verhängnisvolles Vorgehen! Als ob ein junger Mensch
von 25 Jahren eine abgeschlossene politische Meinung hätte! Gerade zu dieser
Zeit, wo er politisch selbständig wird von Gesetzes wegen, wo er sich der Ver¬
antwortlichkeit seines politischen Denkens und Handelns erst bewußt wird, wird er
Belehrungen und Vorstellungen am dankbarsten hinnehmen und sie zu beherzigen
suchen. Erst jetzt, wo er herausgerissen wird ans der Sorglosigkeit des Studenten-
lebens, wo er zu ahnen beginnt, was das Leben bedeutet, wo er die Bedingungen
und Gesetze des Einzellebens allmählich erkennt, wird er sich eine bleibende An¬
schauung von deu Bedingungen und Gesetzen des Lebens eiues ganzen Volkes bilden.
Jemanden verurteilen ist leicht, ihn erziehen freilich ist schwer.




(2. Aus Heidelberg.)

Vielleicht interessirt es, über deu Streit, ob die
,, Reserveoffiziere" die einfachen Sitten verschrauben, den Streit, der sich auch in
der Täglichen Rundschau fortsetzt und ihr einen bittern militärischen Kämpfer er¬
weckte, anch die Stimme eines Süddeutschen zu hören, der schon vor 45 Jahren
..studirt" und -- beobachtet hat.

Damals war mir ein (norddeutsches) Korps Träger gezierten, junkerhasten Ge¬
barens mit sehr viel Überhebung und (trotz Glacees) innerer Roheit, deren ge¬
legentliches Zutagetreten jetzt kaum glaubhafte Erscheinungen zeigte. Die andern
Studenten wnreii nicht solche Rüpel, wie der Kölner Militär sich einbildet, hatten
schlichte, joviale Sitten, allgemein humane Interessen und Fühlung mit dem jungen
Bürgerstande. Daß auch "Turnsimpelei" und Überschwang der Säugerei einzeln
vorkam, ist natürlich.

Wie steht es aber jetzt? Durch die rasche Zunahme des Wohlstandes, ja
Reichtums bildete sich eine große, neue Schicht von Familien, denen feinere, innere
Bildung nicht vererbt war. Sie kamen in die Lage, ihre Söhne zu der so leicht
verschränkenden Gymnasinlbildnng, zur "Freiwilligen"-Stellung, zur Universität
(wir sagen absichtlich nicht "zum Studium") gelangen zu lassen. Und unter diesen
Söhnen zeichnen sich nun dnrch Überhebung und Enge deS Wissens und Bilduugs-
horizvntes uoch viele solche aus, die sich schon auf der Schule zu dem leichtesten,
"und in der Praxis dnrch Protektion (der Korpsbrüder z. B.!) fördersamsten, dem
Rechtsfach "entschlossen." Man absolvirt die formale Schulung in den alte"
Sprachen, macht in sechs bis sieben fideler Semestern den "Freiwilligen," begiebt
sich in die Schnellpresse "zum Zweck des bessern Examens" und wird "ein ge¬
machter Staatsbeamter." Durch alle diese Jahre fehlten dem "hoffnungsvollen"
Herrn Sohne nie die Mittel, deu reichen Genüssen des Lebens und der lieben
Eitelkeit zu fröhnen, fern blieb die bändigende Erfahrung, was eS heißt, Geld ver¬
dienen, fern lag die Rücksicht auf die Mittel der Eltern, ja oft hörte man die An¬
sicht: "Mein Alter ist mir bei meiner Stellung und Bildung diese Opfer
schuldig!"

So tritt der junge Herr von heute mit einem tüchtigen Stück Größenwahn
auf; und diese stets wachsende Schar der "goldnen Jugend" alten und neuen
Stammes steigert sich gegenseitig i" der Selbstschätzung und Genußsucht, und wenn


frei. Kein Wunder, wenn andre außerhalb der Verbindungen stehende Studenten
jene nachahmen, so gut eS geht, damit sie derselben Vorteile teilhaftig werden, die
jene genießen.

Die Gesellschaft schließt sich dein Vorgehen des Staates an. Jene sind nun
»mworben und werden von allen ans den Händen getragen, die andern werden
meist ausgeschlossen. Ein verhängnisvolles Vorgehen! Als ob ein junger Mensch
von 25 Jahren eine abgeschlossene politische Meinung hätte! Gerade zu dieser
Zeit, wo er politisch selbständig wird von Gesetzes wegen, wo er sich der Ver¬
antwortlichkeit seines politischen Denkens und Handelns erst bewußt wird, wird er
Belehrungen und Vorstellungen am dankbarsten hinnehmen und sie zu beherzigen
suchen. Erst jetzt, wo er herausgerissen wird ans der Sorglosigkeit des Studenten-
lebens, wo er zu ahnen beginnt, was das Leben bedeutet, wo er die Bedingungen
und Gesetze des Einzellebens allmählich erkennt, wird er sich eine bleibende An¬
schauung von deu Bedingungen und Gesetzen des Lebens eiues ganzen Volkes bilden.
Jemanden verurteilen ist leicht, ihn erziehen freilich ist schwer.




(2. Aus Heidelberg.)

Vielleicht interessirt es, über deu Streit, ob die
,, Reserveoffiziere" die einfachen Sitten verschrauben, den Streit, der sich auch in
der Täglichen Rundschau fortsetzt und ihr einen bittern militärischen Kämpfer er¬
weckte, anch die Stimme eines Süddeutschen zu hören, der schon vor 45 Jahren
..studirt" und — beobachtet hat.

Damals war mir ein (norddeutsches) Korps Träger gezierten, junkerhasten Ge¬
barens mit sehr viel Überhebung und (trotz Glacees) innerer Roheit, deren ge¬
legentliches Zutagetreten jetzt kaum glaubhafte Erscheinungen zeigte. Die andern
Studenten wnreii nicht solche Rüpel, wie der Kölner Militär sich einbildet, hatten
schlichte, joviale Sitten, allgemein humane Interessen und Fühlung mit dem jungen
Bürgerstande. Daß auch „Turnsimpelei" und Überschwang der Säugerei einzeln
vorkam, ist natürlich.

Wie steht es aber jetzt? Durch die rasche Zunahme des Wohlstandes, ja
Reichtums bildete sich eine große, neue Schicht von Familien, denen feinere, innere
Bildung nicht vererbt war. Sie kamen in die Lage, ihre Söhne zu der so leicht
verschränkenden Gymnasinlbildnng, zur „Freiwilligen"-Stellung, zur Universität
(wir sagen absichtlich nicht „zum Studium") gelangen zu lassen. Und unter diesen
Söhnen zeichnen sich nun dnrch Überhebung und Enge deS Wissens und Bilduugs-
horizvntes uoch viele solche aus, die sich schon auf der Schule zu dem leichtesten,
"und in der Praxis dnrch Protektion (der Korpsbrüder z. B.!) fördersamsten, dem
Rechtsfach „entschlossen." Man absolvirt die formale Schulung in den alte»
Sprachen, macht in sechs bis sieben fideler Semestern den „Freiwilligen," begiebt
sich in die Schnellpresse „zum Zweck des bessern Examens" und wird „ein ge¬
machter Staatsbeamter." Durch alle diese Jahre fehlten dem „hoffnungsvollen"
Herrn Sohne nie die Mittel, deu reichen Genüssen des Lebens und der lieben
Eitelkeit zu fröhnen, fern blieb die bändigende Erfahrung, was eS heißt, Geld ver¬
dienen, fern lag die Rücksicht auf die Mittel der Eltern, ja oft hörte man die An¬
sicht: „Mein Alter ist mir bei meiner Stellung und Bildung diese Opfer
schuldig!"

So tritt der junge Herr von heute mit einem tüchtigen Stück Größenwahn
auf; und diese stets wachsende Schar der „goldnen Jugend" alten und neuen
Stammes steigert sich gegenseitig i» der Selbstschätzung und Genußsucht, und wenn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/589>, abgerufen am 30.12.2024.