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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Ablauf des Waffenstillstandes und zuletzt am ersten Tage der Leipziger Schlacht
veranschaulichen. Das Ergebnis ist: die neue Armee war anfangs sehr zahlreich,
trug aber in allen Stücken den Charakter der Improvisation, sie war schlecht aus¬
gebildet und schlecht ernährt, und es fehlte ihr an fester Mannszucht, Die Sol-
daten waren größtenteils zu jung für die Strapazen und Entbehrungen des Kriegs¬
handwerks. Nur zu wahr sagte Ney zornig: "Früher hatten wir alte Soldaten
und junge Generale, jetzt führen Greise Kinder an." Anfangs schlugen sie sich
gut, zuletzt aber verloren sie allen Halt, und schon vor Leipzig litt die Armee in
vielen ihrer Korps furchtbar an Verwirrung, Zuchtlosigkeit und Fahnenflucht in
Masse. Der Krieg in Deutschland endigte kaum viel besser für Napoleon als das
Jahr vorher der Feldzug in Rußland. Eine halbe Million Menschen hatte nach
und nach unter französischer Fahne den Rhein und die Alpen überschritten, und
kaum 85000 davou kehrten in der ersten Woche des November zurück. Die übrigen
lagen auf Schlachtfeldern begraben oder krank oder verwundet in Spitälern, zum
Teil auch in Festungen eingeschlossen als Gefangene oder der baldigen Gefangen¬
nahme entgegensehend. Die Flüchtlinge aber trugen den Keim des Typhus in sich,
der in Mainz so schrecklich unter ihnen durfte, daß der t>^Mus alö Uayonoo in der
französischen Armee noch heute sprichwörtlich ist.

Auch der genialste Organisator von Streitkräften hatte das Unmögliche nicht
für die Dauer möglich machen können. Immerhin aber hatte er weit mehr geleistet,
als der Laicueifcr des Diktators vou Tours, dessen aus der Erde gestampfte Ar¬
meen nicht einen einzigen Sieg erfochten.


Aus Halbasien. Knltnrbilder aus Galizien, der Bukowina, Südrnsiland und Nniniinien.
Von Karl Emil Franzos. Dritte umgearbeitete und vermehrte Auflage. Zwei Bände.
Stuttgart, Verlag von Adolf Bonz K Komp., 1889

Wir haben erst vor kurzem die neue Sammlung von halbasintischcn Bildern
und Skizzen besprochen, die Franzos uuter dem Titel "Aus der großen Ebene"
veröffentlicht hat. Inzwischen ist die erste nud in gewissem Sinne frischeste und
inhaltreichste seiner drei Sammlungen "Ans Halbasien" in dritter Auflage erschienen-
Der Verfasser hat einzelne Nachtrage und Zusätze gegeben und stilistische Ver¬
besserungen angebracht, aber im großen und ganzen die lebendigen und farben¬
reichen Skizzen der ersten Auflage unverändert gelassen. Er beruft sich mit
berechtigtem Selbstgefühl darauf, daß er in deu Skizzen "Ein jüdisches Volks¬
gericht," "Gouvernanten und Gespielen" und "Tote Seelen" nachweisen könne,
daß einige Krebsschäden des Ostens durch dieses Buch wenn nicht gänzlich beseitigt,
so doch verringert worden seien. Das wäre in der That ein Erfolg, der über
jeden litterarischen hinausreichte. Auch der neuen Auflage wird es an zahlreichen
Lesern nicht fehlen. Sind die Bilder "Ans Halbasien" inhaltlich zum größten
Teile nicht erfreulich, so bleiben sie doch eine anregende und in ihrer Art be¬
deutende Leistung. Wer freilich den Glauben des Verfassers an die Kraft des
deutsch-österreichischen Liberalismus nicht zu teilen vermag, sieht sich auch dnrch
die besten Schilderungen und Erörterungen dieses Buches vor eine Reihe unheim¬
licher Rätsel und unerquicklicher Zweifel gestellt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Bei lag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzin
Litteratur

Ablauf des Waffenstillstandes und zuletzt am ersten Tage der Leipziger Schlacht
veranschaulichen. Das Ergebnis ist: die neue Armee war anfangs sehr zahlreich,
trug aber in allen Stücken den Charakter der Improvisation, sie war schlecht aus¬
gebildet und schlecht ernährt, und es fehlte ihr an fester Mannszucht, Die Sol-
daten waren größtenteils zu jung für die Strapazen und Entbehrungen des Kriegs¬
handwerks. Nur zu wahr sagte Ney zornig: „Früher hatten wir alte Soldaten
und junge Generale, jetzt führen Greise Kinder an." Anfangs schlugen sie sich
gut, zuletzt aber verloren sie allen Halt, und schon vor Leipzig litt die Armee in
vielen ihrer Korps furchtbar an Verwirrung, Zuchtlosigkeit und Fahnenflucht in
Masse. Der Krieg in Deutschland endigte kaum viel besser für Napoleon als das
Jahr vorher der Feldzug in Rußland. Eine halbe Million Menschen hatte nach
und nach unter französischer Fahne den Rhein und die Alpen überschritten, und
kaum 85000 davou kehrten in der ersten Woche des November zurück. Die übrigen
lagen auf Schlachtfeldern begraben oder krank oder verwundet in Spitälern, zum
Teil auch in Festungen eingeschlossen als Gefangene oder der baldigen Gefangen¬
nahme entgegensehend. Die Flüchtlinge aber trugen den Keim des Typhus in sich,
der in Mainz so schrecklich unter ihnen durfte, daß der t>^Mus alö Uayonoo in der
französischen Armee noch heute sprichwörtlich ist.

Auch der genialste Organisator von Streitkräften hatte das Unmögliche nicht
für die Dauer möglich machen können. Immerhin aber hatte er weit mehr geleistet,
als der Laicueifcr des Diktators vou Tours, dessen aus der Erde gestampfte Ar¬
meen nicht einen einzigen Sieg erfochten.


Aus Halbasien. Knltnrbilder aus Galizien, der Bukowina, Südrnsiland und Nniniinien.
Von Karl Emil Franzos. Dritte umgearbeitete und vermehrte Auflage. Zwei Bände.
Stuttgart, Verlag von Adolf Bonz K Komp., 1889

Wir haben erst vor kurzem die neue Sammlung von halbasintischcn Bildern
und Skizzen besprochen, die Franzos uuter dem Titel „Aus der großen Ebene"
veröffentlicht hat. Inzwischen ist die erste nud in gewissem Sinne frischeste und
inhaltreichste seiner drei Sammlungen „Ans Halbasien" in dritter Auflage erschienen-
Der Verfasser hat einzelne Nachtrage und Zusätze gegeben und stilistische Ver¬
besserungen angebracht, aber im großen und ganzen die lebendigen und farben¬
reichen Skizzen der ersten Auflage unverändert gelassen. Er beruft sich mit
berechtigtem Selbstgefühl darauf, daß er in deu Skizzen „Ein jüdisches Volks¬
gericht," „Gouvernanten und Gespielen" und „Tote Seelen" nachweisen könne,
daß einige Krebsschäden des Ostens durch dieses Buch wenn nicht gänzlich beseitigt,
so doch verringert worden seien. Das wäre in der That ein Erfolg, der über
jeden litterarischen hinausreichte. Auch der neuen Auflage wird es an zahlreichen
Lesern nicht fehlen. Sind die Bilder „Ans Halbasien" inhaltlich zum größten
Teile nicht erfreulich, so bleiben sie doch eine anregende und in ihrer Art be¬
deutende Leistung. Wer freilich den Glauben des Verfassers an die Kraft des
deutsch-österreichischen Liberalismus nicht zu teilen vermag, sieht sich auch dnrch
die besten Schilderungen und Erörterungen dieses Buches vor eine Reihe unheim¬
licher Rätsel und unerquicklicher Zweifel gestellt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Bei lag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzin
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[0536] Litteratur Ablauf des Waffenstillstandes und zuletzt am ersten Tage der Leipziger Schlacht veranschaulichen. Das Ergebnis ist: die neue Armee war anfangs sehr zahlreich, trug aber in allen Stücken den Charakter der Improvisation, sie war schlecht aus¬ gebildet und schlecht ernährt, und es fehlte ihr an fester Mannszucht, Die Sol- daten waren größtenteils zu jung für die Strapazen und Entbehrungen des Kriegs¬ handwerks. Nur zu wahr sagte Ney zornig: „Früher hatten wir alte Soldaten und junge Generale, jetzt führen Greise Kinder an." Anfangs schlugen sie sich gut, zuletzt aber verloren sie allen Halt, und schon vor Leipzig litt die Armee in vielen ihrer Korps furchtbar an Verwirrung, Zuchtlosigkeit und Fahnenflucht in Masse. Der Krieg in Deutschland endigte kaum viel besser für Napoleon als das Jahr vorher der Feldzug in Rußland. Eine halbe Million Menschen hatte nach und nach unter französischer Fahne den Rhein und die Alpen überschritten, und kaum 85000 davou kehrten in der ersten Woche des November zurück. Die übrigen lagen auf Schlachtfeldern begraben oder krank oder verwundet in Spitälern, zum Teil auch in Festungen eingeschlossen als Gefangene oder der baldigen Gefangen¬ nahme entgegensehend. Die Flüchtlinge aber trugen den Keim des Typhus in sich, der in Mainz so schrecklich unter ihnen durfte, daß der t>^Mus alö Uayonoo in der französischen Armee noch heute sprichwörtlich ist. Auch der genialste Organisator von Streitkräften hatte das Unmögliche nicht für die Dauer möglich machen können. Immerhin aber hatte er weit mehr geleistet, als der Laicueifcr des Diktators vou Tours, dessen aus der Erde gestampfte Ar¬ meen nicht einen einzigen Sieg erfochten. Aus Halbasien. Knltnrbilder aus Galizien, der Bukowina, Südrnsiland und Nniniinien. Von Karl Emil Franzos. Dritte umgearbeitete und vermehrte Auflage. Zwei Bände. Stuttgart, Verlag von Adolf Bonz K Komp., 1889 Wir haben erst vor kurzem die neue Sammlung von halbasintischcn Bildern und Skizzen besprochen, die Franzos uuter dem Titel „Aus der großen Ebene" veröffentlicht hat. Inzwischen ist die erste nud in gewissem Sinne frischeste und inhaltreichste seiner drei Sammlungen „Ans Halbasien" in dritter Auflage erschienen- Der Verfasser hat einzelne Nachtrage und Zusätze gegeben und stilistische Ver¬ besserungen angebracht, aber im großen und ganzen die lebendigen und farben¬ reichen Skizzen der ersten Auflage unverändert gelassen. Er beruft sich mit berechtigtem Selbstgefühl darauf, daß er in deu Skizzen „Ein jüdisches Volks¬ gericht," „Gouvernanten und Gespielen" und „Tote Seelen" nachweisen könne, daß einige Krebsschäden des Ostens durch dieses Buch wenn nicht gänzlich beseitigt, so doch verringert worden seien. Das wäre in der That ein Erfolg, der über jeden litterarischen hinausreichte. Auch der neuen Auflage wird es an zahlreichen Lesern nicht fehlen. Sind die Bilder „Ans Halbasien" inhaltlich zum größten Teile nicht erfreulich, so bleiben sie doch eine anregende und in ihrer Art be¬ deutende Leistung. Wer freilich den Glauben des Verfassers an die Kraft des deutsch-österreichischen Liberalismus nicht zu teilen vermag, sieht sich auch dnrch die besten Schilderungen und Erörterungen dieses Buches vor eine Reihe unheim¬ licher Rätsel und unerquicklicher Zweifel gestellt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Bei lag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzin

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204730/536>, abgerufen am 05.02.2025.