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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

?ro L.ra. Streiflichter zur kirchlichen Bewegung der Gegenwart von Wilhelm Jvhnsen.
Göttingen, Vandenhoek und Ruprecht 1883

Wir können hier nur zeigen, für welche Leser sich das vorliegende Buch
empfiehlt, und dies wird aus der Wiedergabe einiger wesentlichen Sätze des Ver¬
fassers am leichtesten hervorgehen.

Die kühle Haltung der Regierung gegenüber den Kleist-Hannnersteinschen
Wünschen, also gegenüber der größeren Freiheit der Kirche von den Parlamenta¬
rischen Fesseln ist betrübend. Die evangelische Kirche geht darum nicht unter,
aber es ist sehr zu warnen, von der Verfassung der Kirche gering zu denken,
besonders da wir den in der Offenbarung Johannis angekündigten Kampf zwischen
Gott und Teufel uoch vor uns haben. Wir müssen der Kirche nicht die römische
Form geben, wohl aber die der wahren Kcitholizität, die in der Reformation nicht
zu ihrem Rechte gekommen ist. Der Ruf einiger, die Kirche vom Staate los zu
machen, ist nicht richtig, der Ruf "Los vom Parlament" ist, wenn auch nicht un¬
richtig, doch aussichtslos. (Hierbei wird der Reichskanzler und feine Freunde etwas
verspottet.) Das Heil der Kirche liegt glücklicherweise nicht in der Staatshilfc, wie
man schon aus der Art erkennt, wie äußere und innere Mission ohne Se lsvvge-
deihen. Die Geistliche" müssen ja schon jetzt mehr arbeiten, als ihnen die Staats¬
kirche auferlegt, das Pfarrhaus-Idyll kommt nur noch in Romanen vor. Die
staatskirchliche Arbeit mit ihren Akten, Berichten ;c. schädigt die Seelsorge bis
zum Generalsuperintendenten hinauf, der als Staatsbeamter nicht genug "Hirte" sein
kann. Ein Bischof wäre besser. Die Juristen und Staatskirchenmänner thäten
besser, wenn sie den Mund der Synoden mehr befragten und übrigens den kirch¬
lichen Korporationen Paritätisch zusähen, statt sie zu regieren. Vom Parlament
ist kein Heil zu erwarten. Die Arbeit der Kirche ist eine akademische Arbeit,
diese akademische Arbeit sollte wenigstens kirchlich sein, aber sie ist dem Staate
verfallen. Auch I>) die Glaubensarbeit in der Mission ist jetzt nicht kirchlich ge¬
ordnet, auch nicht o) die Liebesarbeit der innern Mission. Der Kirchenbesuch liegt
darnieder. Die Kirche ist bei der jetzigen staatskirchlichen Verfassung keine große
Macht mehr im Volksleben und wird die erste Macht auch nicht mehr werden.
Wohl kann und soll sie arbeiten. Aber sie soll nicht bloße Schule sein. Sie
soll den zu nüchternen Gottesdienst wieder nach altkirchlicher Weise reicher aus¬
gestalten. Dazu ist der Altar als Stätte der Anbetung und Segnung das not¬
wendigste, darauf ein Kruzifix und daneben der ganze priesterlich-mystische Apparat
der alten Kirche. Mit dem Priestertum steht und fällt jedes Mysterium.

Aus diesem Gedankengang wird man im allgemeinen ersehen, was der Ver¬
fasser will. Neues findet sich darin nicht, die Darstellung ist aber durchweg gut,
auch witzige Stellen kommen vor.


Abhandlungen und Vorträge zur Geschichte der Erdkunde von Dr. Sophus
"uge, Professor der Geographie und Ethnologie am königl. Polytechnikum zu Dresden.
Dresden, G. Schönfelds Verlagsbuchhandlung, 1338

A vorliegenden vortrefflichen, auch in vortrefflichem Deutsch geschriebenen
Aufsätze, von denen einige früher in der "Zeitschrift für wissenschaftliche Geographie",
"Globus" und in der wissenschaftlichen Beilage der "Allgemeinen Zeitung" ver¬
öffentlicht worden sind, verdienen die Aufmerksamkeit aller Freunde der Erdkunde
und Mes kleinen Kreises gebildeter Menschen, der sich noch anders als durch das
..Konversationslexikon" über Gegenstände allgemeiner Bildung zu unterrichten und
erneut zu genießen pflegt. Die einzelnen hier gesammelten Arbeiten des Verfassers


Litteratur

?ro L.ra. Streiflichter zur kirchlichen Bewegung der Gegenwart von Wilhelm Jvhnsen.
Göttingen, Vandenhoek und Ruprecht 1883

Wir können hier nur zeigen, für welche Leser sich das vorliegende Buch
empfiehlt, und dies wird aus der Wiedergabe einiger wesentlichen Sätze des Ver¬
fassers am leichtesten hervorgehen.

Die kühle Haltung der Regierung gegenüber den Kleist-Hannnersteinschen
Wünschen, also gegenüber der größeren Freiheit der Kirche von den Parlamenta¬
rischen Fesseln ist betrübend. Die evangelische Kirche geht darum nicht unter,
aber es ist sehr zu warnen, von der Verfassung der Kirche gering zu denken,
besonders da wir den in der Offenbarung Johannis angekündigten Kampf zwischen
Gott und Teufel uoch vor uns haben. Wir müssen der Kirche nicht die römische
Form geben, wohl aber die der wahren Kcitholizität, die in der Reformation nicht
zu ihrem Rechte gekommen ist. Der Ruf einiger, die Kirche vom Staate los zu
machen, ist nicht richtig, der Ruf „Los vom Parlament" ist, wenn auch nicht un¬
richtig, doch aussichtslos. (Hierbei wird der Reichskanzler und feine Freunde etwas
verspottet.) Das Heil der Kirche liegt glücklicherweise nicht in der Staatshilfc, wie
man schon aus der Art erkennt, wie äußere und innere Mission ohne Se lsvvge-
deihen. Die Geistliche» müssen ja schon jetzt mehr arbeiten, als ihnen die Staats¬
kirche auferlegt, das Pfarrhaus-Idyll kommt nur noch in Romanen vor. Die
staatskirchliche Arbeit mit ihren Akten, Berichten ;c. schädigt die Seelsorge bis
zum Generalsuperintendenten hinauf, der als Staatsbeamter nicht genug „Hirte" sein
kann. Ein Bischof wäre besser. Die Juristen und Staatskirchenmänner thäten
besser, wenn sie den Mund der Synoden mehr befragten und übrigens den kirch¬
lichen Korporationen Paritätisch zusähen, statt sie zu regieren. Vom Parlament
ist kein Heil zu erwarten. Die Arbeit der Kirche ist eine akademische Arbeit,
diese akademische Arbeit sollte wenigstens kirchlich sein, aber sie ist dem Staate
verfallen. Auch I>) die Glaubensarbeit in der Mission ist jetzt nicht kirchlich ge¬
ordnet, auch nicht o) die Liebesarbeit der innern Mission. Der Kirchenbesuch liegt
darnieder. Die Kirche ist bei der jetzigen staatskirchlichen Verfassung keine große
Macht mehr im Volksleben und wird die erste Macht auch nicht mehr werden.
Wohl kann und soll sie arbeiten. Aber sie soll nicht bloße Schule sein. Sie
soll den zu nüchternen Gottesdienst wieder nach altkirchlicher Weise reicher aus¬
gestalten. Dazu ist der Altar als Stätte der Anbetung und Segnung das not¬
wendigste, darauf ein Kruzifix und daneben der ganze priesterlich-mystische Apparat
der alten Kirche. Mit dem Priestertum steht und fällt jedes Mysterium.

Aus diesem Gedankengang wird man im allgemeinen ersehen, was der Ver¬
fasser will. Neues findet sich darin nicht, die Darstellung ist aber durchweg gut,
auch witzige Stellen kommen vor.


Abhandlungen und Vorträge zur Geschichte der Erdkunde von Dr. Sophus
"uge, Professor der Geographie und Ethnologie am königl. Polytechnikum zu Dresden.
Dresden, G. Schönfelds Verlagsbuchhandlung, 1338

A vorliegenden vortrefflichen, auch in vortrefflichem Deutsch geschriebenen
Aufsätze, von denen einige früher in der „Zeitschrift für wissenschaftliche Geographie",
"Globus" und in der wissenschaftlichen Beilage der „Allgemeinen Zeitung" ver¬
öffentlicht worden sind, verdienen die Aufmerksamkeit aller Freunde der Erdkunde
und Mes kleinen Kreises gebildeter Menschen, der sich noch anders als durch das
..Konversationslexikon" über Gegenstände allgemeiner Bildung zu unterrichten und
erneut zu genießen pflegt. Die einzelnen hier gesammelten Arbeiten des Verfassers


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[0111] Litteratur ?ro L.ra. Streiflichter zur kirchlichen Bewegung der Gegenwart von Wilhelm Jvhnsen. Göttingen, Vandenhoek und Ruprecht 1883 Wir können hier nur zeigen, für welche Leser sich das vorliegende Buch empfiehlt, und dies wird aus der Wiedergabe einiger wesentlichen Sätze des Ver¬ fassers am leichtesten hervorgehen. Die kühle Haltung der Regierung gegenüber den Kleist-Hannnersteinschen Wünschen, also gegenüber der größeren Freiheit der Kirche von den Parlamenta¬ rischen Fesseln ist betrübend. Die evangelische Kirche geht darum nicht unter, aber es ist sehr zu warnen, von der Verfassung der Kirche gering zu denken, besonders da wir den in der Offenbarung Johannis angekündigten Kampf zwischen Gott und Teufel uoch vor uns haben. Wir müssen der Kirche nicht die römische Form geben, wohl aber die der wahren Kcitholizität, die in der Reformation nicht zu ihrem Rechte gekommen ist. Der Ruf einiger, die Kirche vom Staate los zu machen, ist nicht richtig, der Ruf „Los vom Parlament" ist, wenn auch nicht un¬ richtig, doch aussichtslos. (Hierbei wird der Reichskanzler und feine Freunde etwas verspottet.) Das Heil der Kirche liegt glücklicherweise nicht in der Staatshilfc, wie man schon aus der Art erkennt, wie äußere und innere Mission ohne Se lsvvge- deihen. Die Geistliche» müssen ja schon jetzt mehr arbeiten, als ihnen die Staats¬ kirche auferlegt, das Pfarrhaus-Idyll kommt nur noch in Romanen vor. Die staatskirchliche Arbeit mit ihren Akten, Berichten ;c. schädigt die Seelsorge bis zum Generalsuperintendenten hinauf, der als Staatsbeamter nicht genug „Hirte" sein kann. Ein Bischof wäre besser. Die Juristen und Staatskirchenmänner thäten besser, wenn sie den Mund der Synoden mehr befragten und übrigens den kirch¬ lichen Korporationen Paritätisch zusähen, statt sie zu regieren. Vom Parlament ist kein Heil zu erwarten. Die Arbeit der Kirche ist eine akademische Arbeit, diese akademische Arbeit sollte wenigstens kirchlich sein, aber sie ist dem Staate verfallen. Auch I>) die Glaubensarbeit in der Mission ist jetzt nicht kirchlich ge¬ ordnet, auch nicht o) die Liebesarbeit der innern Mission. Der Kirchenbesuch liegt darnieder. Die Kirche ist bei der jetzigen staatskirchlichen Verfassung keine große Macht mehr im Volksleben und wird die erste Macht auch nicht mehr werden. Wohl kann und soll sie arbeiten. Aber sie soll nicht bloße Schule sein. Sie soll den zu nüchternen Gottesdienst wieder nach altkirchlicher Weise reicher aus¬ gestalten. Dazu ist der Altar als Stätte der Anbetung und Segnung das not¬ wendigste, darauf ein Kruzifix und daneben der ganze priesterlich-mystische Apparat der alten Kirche. Mit dem Priestertum steht und fällt jedes Mysterium. Aus diesem Gedankengang wird man im allgemeinen ersehen, was der Ver¬ fasser will. Neues findet sich darin nicht, die Darstellung ist aber durchweg gut, auch witzige Stellen kommen vor. Abhandlungen und Vorträge zur Geschichte der Erdkunde von Dr. Sophus "uge, Professor der Geographie und Ethnologie am königl. Polytechnikum zu Dresden. Dresden, G. Schönfelds Verlagsbuchhandlung, 1338 A vorliegenden vortrefflichen, auch in vortrefflichem Deutsch geschriebenen Aufsätze, von denen einige früher in der „Zeitschrift für wissenschaftliche Geographie", "Globus" und in der wissenschaftlichen Beilage der „Allgemeinen Zeitung" ver¬ öffentlicht worden sind, verdienen die Aufmerksamkeit aller Freunde der Erdkunde und Mes kleinen Kreises gebildeter Menschen, der sich noch anders als durch das ..Konversationslexikon" über Gegenstände allgemeiner Bildung zu unterrichten und erneut zu genießen pflegt. Die einzelnen hier gesammelten Arbeiten des Verfassers

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/111>, abgerufen am 20.09.2024.