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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur.

Dekorums wegen. Aber man gestattet bereitwillig die Uebernahme der Gemeinde¬
schreiberei. Hier sprechen aber nicht allein das Dekorum, sondern auch andre ge¬
wichtige Gründe dagegen. Denjenigen, welche dies Amt inne haben, läßt es sich
nicht gut ohne Grund abnehmen, aber man sollte bei Neuanstcllungen oder neuen
Anträgen die Genehmigung der Uebernahme ein für allemal versagen.




Litteratur.
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Dies Buch soll ein "Oelzweig" sein, soll den Franzosen sagen, daß in
Deutschland noch an andre Dinge gedacht wird, als an das militärische Uebergewicht
in Europa. Unsers Bedünkens haben diejenigen Franzosen, welche die geistige Be¬
deutung Deutschlands kennen lernen wollen, dazu Gelegenheit genug, und die
andern, leider die ungeheure Mehrzahl, werden sich auch durch bessere Bücher als
das des Herrn Fastenrath nicht bekehren lassen. Wir verübeln dem Verfasser nicht
die schwülstigen Liebeserklärungen an Frankreich und Paris in der Vorrede: sie sollen
bei den Lesern günstige Stimmung machen. Aber wir brauchen uns nicht gefallen
zu lassen, daß einer fremden Nation eine so kunterbunte Gesellschaft sozusagen als
unsre geistige Garde vorgestellt wird. Man beachte die Auswahl und die Gruppirung.

Der Abgeordnete Laster. -- Carmen Sylva. -- Die Erzherzogin Marie
Antoniette von Toskana. -- Professor Karl Witte und der Naturhistoriker Brehm. --
Der Dichter Friedrich Notker. -- Der Verschwender von Raimund. Die Schau¬
spielerin Josephine Gallmeyer und der Schauspieler Karl von Laroche. -- Die
Maler Gustav Richter, Adolf Menzel und der Dichter Emanuel Geibel. -- Der
Dichter Heinrich Laube. Die Schauspielerin Amalie Haizinger. Der Dichter
Gustav Pfarrius. Zwei deutsche Feste. -- Haus Makart. Johann Strauß. --
Makart (noch einmal!). Frau Anna Forstcnheim. Karl Hillebrand. -- Richard
Wagner und der Parsifal. -- Ein Tänzerin und ein Dichter (Fanny Elßler und
Julins von der Traun). -- Der Kölner Karneval. -- Die Musiker Franz Abt und
Ferdinand von Hiller. -- Die Dichter Karl Stieler und Alfred Meißner. --
Dr. G. Nachtigal und die deutschen Erforscher Jnnerafrikas. -- Der letzte Herzog
von Braunschweig. Fürst Karl Anton von Hohenzollern. -- Graf Schack. -- Der
Uebersetzer und Dichter L. Braunfels. Die Maler Andreas Ueberhand, Wilhelm
Camphausen und Hans Canon. Die Schillerfeier. -- Der humoristische Dichter
Josef Viktor von Scheffel. Heinrich Heine in Spanien. Ein Historiker von neunzig
Jahren (Ranke). -- Ludwig Börne. -- Gustav Freytag. -- Der Wagnersänger
Emil Scaria. Die Maler K. von Piloty, Ed. secirte, Fr. Amerling. -- Ein
Besuch am Starnberger See und auf Schloß Neuschwanstein. -- Die Lutherfeier
in Worms. -- Die Gedächtnisfeier für Uhland. Der Diplomat und Historiker
Alfred von Reumont. -- Die Tragödin Charlotte Wolter.

So lautet das Inhaltsverzeichnis über die siebenundzwanzig Kapitel des
Buches. Das geht doch noch über Leipziger Allerlei und italienischen Salat!
Aber der Verfasser scheint solche Mischungen zu lieben; so zählt er als litterarische
Größen Oesterreichs mit Grillparzer, Stifter, Halm, Bauernfeld in einem Atem


Litteratur.

Dekorums wegen. Aber man gestattet bereitwillig die Uebernahme der Gemeinde¬
schreiberei. Hier sprechen aber nicht allein das Dekorum, sondern auch andre ge¬
wichtige Gründe dagegen. Denjenigen, welche dies Amt inne haben, läßt es sich
nicht gut ohne Grund abnehmen, aber man sollte bei Neuanstcllungen oder neuen
Anträgen die Genehmigung der Uebernahme ein für allemal versagen.




Litteratur.
.ISA» I^astonrÄtili: Vigurss no I'L.11vwaAU0 von»oillxors.ni0. Osuxiöms säition.
?s,ri3, ^. Kevirs.

Dies Buch soll ein „Oelzweig" sein, soll den Franzosen sagen, daß in
Deutschland noch an andre Dinge gedacht wird, als an das militärische Uebergewicht
in Europa. Unsers Bedünkens haben diejenigen Franzosen, welche die geistige Be¬
deutung Deutschlands kennen lernen wollen, dazu Gelegenheit genug, und die
andern, leider die ungeheure Mehrzahl, werden sich auch durch bessere Bücher als
das des Herrn Fastenrath nicht bekehren lassen. Wir verübeln dem Verfasser nicht
die schwülstigen Liebeserklärungen an Frankreich und Paris in der Vorrede: sie sollen
bei den Lesern günstige Stimmung machen. Aber wir brauchen uns nicht gefallen
zu lassen, daß einer fremden Nation eine so kunterbunte Gesellschaft sozusagen als
unsre geistige Garde vorgestellt wird. Man beachte die Auswahl und die Gruppirung.

Der Abgeordnete Laster. — Carmen Sylva. — Die Erzherzogin Marie
Antoniette von Toskana. — Professor Karl Witte und der Naturhistoriker Brehm. —
Der Dichter Friedrich Notker. — Der Verschwender von Raimund. Die Schau¬
spielerin Josephine Gallmeyer und der Schauspieler Karl von Laroche. — Die
Maler Gustav Richter, Adolf Menzel und der Dichter Emanuel Geibel. — Der
Dichter Heinrich Laube. Die Schauspielerin Amalie Haizinger. Der Dichter
Gustav Pfarrius. Zwei deutsche Feste. — Haus Makart. Johann Strauß. —
Makart (noch einmal!). Frau Anna Forstcnheim. Karl Hillebrand. — Richard
Wagner und der Parsifal. — Ein Tänzerin und ein Dichter (Fanny Elßler und
Julins von der Traun). — Der Kölner Karneval. — Die Musiker Franz Abt und
Ferdinand von Hiller. — Die Dichter Karl Stieler und Alfred Meißner. —
Dr. G. Nachtigal und die deutschen Erforscher Jnnerafrikas. — Der letzte Herzog
von Braunschweig. Fürst Karl Anton von Hohenzollern. — Graf Schack. — Der
Uebersetzer und Dichter L. Braunfels. Die Maler Andreas Ueberhand, Wilhelm
Camphausen und Hans Canon. Die Schillerfeier. — Der humoristische Dichter
Josef Viktor von Scheffel. Heinrich Heine in Spanien. Ein Historiker von neunzig
Jahren (Ranke). — Ludwig Börne. — Gustav Freytag. — Der Wagnersänger
Emil Scaria. Die Maler K. von Piloty, Ed. secirte, Fr. Amerling. — Ein
Besuch am Starnberger See und auf Schloß Neuschwanstein. — Die Lutherfeier
in Worms. — Die Gedächtnisfeier für Uhland. Der Diplomat und Historiker
Alfred von Reumont. — Die Tragödin Charlotte Wolter.

So lautet das Inhaltsverzeichnis über die siebenundzwanzig Kapitel des
Buches. Das geht doch noch über Leipziger Allerlei und italienischen Salat!
Aber der Verfasser scheint solche Mischungen zu lieben; so zählt er als litterarische
Größen Oesterreichs mit Grillparzer, Stifter, Halm, Bauernfeld in einem Atem


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[0294] Litteratur. Dekorums wegen. Aber man gestattet bereitwillig die Uebernahme der Gemeinde¬ schreiberei. Hier sprechen aber nicht allein das Dekorum, sondern auch andre ge¬ wichtige Gründe dagegen. Denjenigen, welche dies Amt inne haben, läßt es sich nicht gut ohne Grund abnehmen, aber man sollte bei Neuanstcllungen oder neuen Anträgen die Genehmigung der Uebernahme ein für allemal versagen. Litteratur. .ISA» I^astonrÄtili: Vigurss no I'L.11vwaAU0 von»oillxors.ni0. Osuxiöms säition. ?s,ri3, ^. Kevirs. Dies Buch soll ein „Oelzweig" sein, soll den Franzosen sagen, daß in Deutschland noch an andre Dinge gedacht wird, als an das militärische Uebergewicht in Europa. Unsers Bedünkens haben diejenigen Franzosen, welche die geistige Be¬ deutung Deutschlands kennen lernen wollen, dazu Gelegenheit genug, und die andern, leider die ungeheure Mehrzahl, werden sich auch durch bessere Bücher als das des Herrn Fastenrath nicht bekehren lassen. Wir verübeln dem Verfasser nicht die schwülstigen Liebeserklärungen an Frankreich und Paris in der Vorrede: sie sollen bei den Lesern günstige Stimmung machen. Aber wir brauchen uns nicht gefallen zu lassen, daß einer fremden Nation eine so kunterbunte Gesellschaft sozusagen als unsre geistige Garde vorgestellt wird. Man beachte die Auswahl und die Gruppirung. Der Abgeordnete Laster. — Carmen Sylva. — Die Erzherzogin Marie Antoniette von Toskana. — Professor Karl Witte und der Naturhistoriker Brehm. — Der Dichter Friedrich Notker. — Der Verschwender von Raimund. Die Schau¬ spielerin Josephine Gallmeyer und der Schauspieler Karl von Laroche. — Die Maler Gustav Richter, Adolf Menzel und der Dichter Emanuel Geibel. — Der Dichter Heinrich Laube. Die Schauspielerin Amalie Haizinger. Der Dichter Gustav Pfarrius. Zwei deutsche Feste. — Haus Makart. Johann Strauß. — Makart (noch einmal!). Frau Anna Forstcnheim. Karl Hillebrand. — Richard Wagner und der Parsifal. — Ein Tänzerin und ein Dichter (Fanny Elßler und Julins von der Traun). — Der Kölner Karneval. — Die Musiker Franz Abt und Ferdinand von Hiller. — Die Dichter Karl Stieler und Alfred Meißner. — Dr. G. Nachtigal und die deutschen Erforscher Jnnerafrikas. — Der letzte Herzog von Braunschweig. Fürst Karl Anton von Hohenzollern. — Graf Schack. — Der Uebersetzer und Dichter L. Braunfels. Die Maler Andreas Ueberhand, Wilhelm Camphausen und Hans Canon. Die Schillerfeier. — Der humoristische Dichter Josef Viktor von Scheffel. Heinrich Heine in Spanien. Ein Historiker von neunzig Jahren (Ranke). — Ludwig Börne. — Gustav Freytag. — Der Wagnersänger Emil Scaria. Die Maler K. von Piloty, Ed. secirte, Fr. Amerling. — Ein Besuch am Starnberger See und auf Schloß Neuschwanstein. — Die Lutherfeier in Worms. — Die Gedächtnisfeier für Uhland. Der Diplomat und Historiker Alfred von Reumont. — Die Tragödin Charlotte Wolter. So lautet das Inhaltsverzeichnis über die siebenundzwanzig Kapitel des Buches. Das geht doch noch über Leipziger Allerlei und italienischen Salat! Aber der Verfasser scheint solche Mischungen zu lieben; so zählt er als litterarische Größen Oesterreichs mit Grillparzer, Stifter, Halm, Bauernfeld in einem Atem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/294>, abgerufen am 22.07.2024.