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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

aufgriff, nicht im entferntesten an Krieg, fondern nur an eine kleine persönliche
Demütigung des "Herrn von Bismarck" gedacht habe. Das erste Kapitel weist
aber nach, wie Frankreich feit 1867 wiederholt bemüht war, mit Oesterreich ein
Kriegsbündnis zu schließen. Noch im Juni 1870, wo Gramont das Auswärtige
leitete, war die sogenannte Mission Lebrun auf diesen Zweck gerichtet. Interessant
ist, daß Darimon sich der Kurzsichtigkeit anklagt, weil er 1863 Abrüstungsanträge
gestellt und 1867 gegen die Armeeorganisation gestimmt hat.

Der Uebersetzer hätte nicht nötig gehabt, wegen dieser Veröffentlichung einer
Darstellung aus gegnerischen Lager entschuldigende Worte zu machen.


Des seligen Bruder Hermann aus Lehnin Prophezeiung über die Schicksale
und das Ende der Höh enzollern. Von Johannes Schrammen. Köln,
A. Ahn, 1887.

So oft sich über dem Hohenzollernhaufe Wolken ballen und das ungebildete
Volk den Unglücksraben zu lauschen beginnt, werden in den Spinnstuben, Vorstadt¬
kneipen, in allen den Lokalitäten, wo die Klatschbasen und die Kannegießer Hausen,
und wohl auch in der dorthin gehörigen Presse mystische "Prophetengestalten" lebendig.
Während der Kriegsjahre 1866 und 1870 war die Rolle eines solchen dem
"alten Schäfer Thomas" anvertraut; bei Gelegenheit der Erkrankung des Kron¬
prinzen, des nachmaligen Kaisers Friedrich, beim Tode Wilhelms I. trat der "Mönch
von Lehnin" wieder in seine ältern und stärkern Rechte. Der erste der letzt¬
genannten beiden Fälle hat den Verfasser der obengenannten Schrift veranlaßt,
der Weissagung von Lehnin zu Leibe zu gehen. Schrammen weist mit fast zu
viel Gründen nach, daß diese Prophezeiung nicht aus dem 13. Jahrhundert
stammen kann, sondern erst am Ende des 17. zurecht gemacht worden ist. Der
wahrscheinliche Verfasser ist ein Renegat, Namens Adam Fromm.

Der "Bruder Hermann" ist schon früher auf wissenschaftlichem Wege mehr¬
mals hingerichtet worden. Er wird bei passender Gelegenheit auch trotz Schrammen
wieder auferstehen. Der Aberglaube hat ein zähes Leben. Warum aber der
"Mönch von Lehnin" sich so besonders schwer umbringen läßt, das hat seine
Gründe, auf die der Verfasser mit ein paar Worten hätte hinweisen können.
Dieser Mönch bringt der Menge eine doppelte und dreifache Ehrfurcht bei: durch
die lateinische Sprache, durch die Vieldeutigkeit seiner unsinnigen Aussprüche und
durch die Verwendung biblischer, meist aus der Offenbarung geschöpfter Bilder.
Den Inhalt, die Entstehung und den Zweck des Machwerkes legt Schrammen gut
dar. Auch in ruhigen Zeiten wird man das Schriftchen als einen Beitrag zur
Geschichte des Aberglaubens und der Fälschung von Urkunden mit Interesse lesen.


Dramaturgie der Oper. Von Heinrich Bulthaupt. Leipzig, Breitkopf und Närtel,
1887. 2 Bde.

Dieses Buch hat die Bedeutung eines grundlegenden Werkes. Es führt eine
Methode ein, die ebenso neu als einfach ist. Auf einem Felde, dessen Betrachtung,
Beschreibung und Beurteilung jahrzehntelang und länger als die ausschließliche
Sache von besonders Eingeweihten, von Feinschmeckern, Geheimniskrämern gegolten
hat, auf einem Felde, auf dem blinde Schwärmerei und die verworrenste Theorien-
macherei zu Hause waren, auf diesem Felde setzt Bulthaupt mit seiner Dramaturgie
den gesunden Menschenverstand wieder in seine Rechte ein. Das Wesen und der
Kern von Bulthaupts Verfahren besteht darin, daß er die Opern als Dramen prüft,
und darnach in erster Linie beurteilt, was gut und schlecht ist. Unbewußt stimmt


Litteratur.

aufgriff, nicht im entferntesten an Krieg, fondern nur an eine kleine persönliche
Demütigung des „Herrn von Bismarck" gedacht habe. Das erste Kapitel weist
aber nach, wie Frankreich feit 1867 wiederholt bemüht war, mit Oesterreich ein
Kriegsbündnis zu schließen. Noch im Juni 1870, wo Gramont das Auswärtige
leitete, war die sogenannte Mission Lebrun auf diesen Zweck gerichtet. Interessant
ist, daß Darimon sich der Kurzsichtigkeit anklagt, weil er 1863 Abrüstungsanträge
gestellt und 1867 gegen die Armeeorganisation gestimmt hat.

Der Uebersetzer hätte nicht nötig gehabt, wegen dieser Veröffentlichung einer
Darstellung aus gegnerischen Lager entschuldigende Worte zu machen.


Des seligen Bruder Hermann aus Lehnin Prophezeiung über die Schicksale
und das Ende der Höh enzollern. Von Johannes Schrammen. Köln,
A. Ahn, 1887.

So oft sich über dem Hohenzollernhaufe Wolken ballen und das ungebildete
Volk den Unglücksraben zu lauschen beginnt, werden in den Spinnstuben, Vorstadt¬
kneipen, in allen den Lokalitäten, wo die Klatschbasen und die Kannegießer Hausen,
und wohl auch in der dorthin gehörigen Presse mystische „Prophetengestalten" lebendig.
Während der Kriegsjahre 1866 und 1870 war die Rolle eines solchen dem
„alten Schäfer Thomas" anvertraut; bei Gelegenheit der Erkrankung des Kron¬
prinzen, des nachmaligen Kaisers Friedrich, beim Tode Wilhelms I. trat der „Mönch
von Lehnin" wieder in seine ältern und stärkern Rechte. Der erste der letzt¬
genannten beiden Fälle hat den Verfasser der obengenannten Schrift veranlaßt,
der Weissagung von Lehnin zu Leibe zu gehen. Schrammen weist mit fast zu
viel Gründen nach, daß diese Prophezeiung nicht aus dem 13. Jahrhundert
stammen kann, sondern erst am Ende des 17. zurecht gemacht worden ist. Der
wahrscheinliche Verfasser ist ein Renegat, Namens Adam Fromm.

Der „Bruder Hermann" ist schon früher auf wissenschaftlichem Wege mehr¬
mals hingerichtet worden. Er wird bei passender Gelegenheit auch trotz Schrammen
wieder auferstehen. Der Aberglaube hat ein zähes Leben. Warum aber der
„Mönch von Lehnin" sich so besonders schwer umbringen läßt, das hat seine
Gründe, auf die der Verfasser mit ein paar Worten hätte hinweisen können.
Dieser Mönch bringt der Menge eine doppelte und dreifache Ehrfurcht bei: durch
die lateinische Sprache, durch die Vieldeutigkeit seiner unsinnigen Aussprüche und
durch die Verwendung biblischer, meist aus der Offenbarung geschöpfter Bilder.
Den Inhalt, die Entstehung und den Zweck des Machwerkes legt Schrammen gut
dar. Auch in ruhigen Zeiten wird man das Schriftchen als einen Beitrag zur
Geschichte des Aberglaubens und der Fälschung von Urkunden mit Interesse lesen.


Dramaturgie der Oper. Von Heinrich Bulthaupt. Leipzig, Breitkopf und Närtel,
1887. 2 Bde.

Dieses Buch hat die Bedeutung eines grundlegenden Werkes. Es führt eine
Methode ein, die ebenso neu als einfach ist. Auf einem Felde, dessen Betrachtung,
Beschreibung und Beurteilung jahrzehntelang und länger als die ausschließliche
Sache von besonders Eingeweihten, von Feinschmeckern, Geheimniskrämern gegolten
hat, auf einem Felde, auf dem blinde Schwärmerei und die verworrenste Theorien-
macherei zu Hause waren, auf diesem Felde setzt Bulthaupt mit seiner Dramaturgie
den gesunden Menschenverstand wieder in seine Rechte ein. Das Wesen und der
Kern von Bulthaupts Verfahren besteht darin, daß er die Opern als Dramen prüft,
und darnach in erster Linie beurteilt, was gut und schlecht ist. Unbewußt stimmt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/150>, abgerufen am 28.06.2024.