Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur.
Friedrichs des Großen Schrift über die deutsche Litteratur. Vou Bernhard
Suphan, Berlin, Hertz, 1888.

Kein andrer als Goethe ist es bekanntlich gewesen, der dem großen Friedrich,
dem Vergötterer französischer Sprache und Litteratur, seinen Platz in der Geschichte
der deutschen Dichtung bestimmt hat. Dem, was Goethe in Dichtung und Wahr¬
heit so treffend und, denkt man an die schroffe Abfertigung des Götz, so großsinnig
über des Königs Verhältnis zur deutschen Litteratur gesagt hat, wird heute nie¬
mand widersprechen. Die Thatsache freilich, daß Friedrich die Litteratur seiner
Landsleute gering geachtet und ihr darum nur wenig Teilnahme geschenkt hat, wird
sich nicht bestreiten lassen, auch Wenn wir die Schrift ve la, indol^oro atlsinkmäo,
die im Jahre 1780 die deutsche Schriftstellerwelt in begreifliche Erregung versetzte,
heute unbefangener und günstiger auslegen dürfen als die, welche sich damals von
ihrem Tadel getroffen fühlten. Trotz des fremden Gewandes der französischen
Sprache verleugnet sich auch in dieser Schrift der deutsche Geist des großen Fürsten
nicht, "ein edles deutsches Herz -- um des wackern Justus Möser Worte zu ge¬
brauchen --, das nicht spotten, sondern wirklich nützen und bessern" wollte. Daß
es im übrigen aber für unsre Litteratur bei ihrem damaligen Zustande ein Segen
war, daß nicht der gnädige Blick eines Mächtigen von Friedrichs Geist und An¬
sehen sie von dem Wege abgedrängt hat, den sie eben erst sich ein Herz gefaßt
hatte zu beschreiten, darüber kann kein Zweifel sein: der geringste Beweis einer
solchen Huld hätte unsre Litteratur, die noch lange nicht mündig geworden und zur
Selbständigkeit erstarkt war, aus der natürlichen Bahn nationaler Entwicklung
wieder in die Abhängigkeit des französischen Geschmacks zurückgeführt.

Auch nachdem uns durch einen vortrefflichen Neudruck in den deutschen Litteratur-
denkmalen des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts die erwähnte Schrift
bequem zugänglich geworden ist, sodaß sich jeder über Gehalt und Bedeutung der¬
selben sein Urteil bilden kann, muß man das oben angezeigte saubere Bändchen
willkommen heißen, in welchem ein gelehrter und feinsinniger Kenner unsrer
klassischen Litteratur zu einer erneuten Betrachtung einladet und den anziehenden
Gegenstand uicht so sehr mit Benutzung neuen Materials als von Seiten beleuchtet,
die bisher wenig beachtet waren. Indem Snphan darlegen will, "wie des Königs
Schrift als Ausdruck seiner persönlichen Ueberzeugungen, Wünsche und Hoffnungen
auf eine Reihe ausgezeichneter und bedeutender Menschen gewirkt hat," indem er
uns mitten in die Bewegung der Geister, die von Friedrichs unzeitgemäßem Einfall
in das Gebiet der deutschen Litteratur aufgeregt worden waren, hineinführt und
die lange nachhallenden Wirkungen dieser "Invasion" aufzeigt, nötigt er jeden, der
den Ausführungen folgt, zu dem Geständnis, daß Friedrichs Buch ein bedeutendes
Werk ist, wenn anders "sich ein bedeutendes Werk dadurch ausweist, daß es Auf-
gaben stellt, an denen Menschenalter zu arbeiten haben, daß es Stäbe aufrichtet,
an denen ein folgendes Jahrhundert sich mißt, daß es Zukünftiges mit Weissager¬
blick vorausnimmt."

Warm und geistvoll wird im ersten Kapitel "Dichter und König," unter
glücklicher Heraushebung besonders wertvoller Aussprüche und Wahrheiten, der be¬
deutende Gehalt der Schrift gewürdigt, sowie die von unsern Geistesheroen des
vorigen Jahrhunderts zugestandene Förderung der Litteratur durch Friedrich be-


Litteratur.
Friedrichs des Großen Schrift über die deutsche Litteratur. Vou Bernhard
Suphan, Berlin, Hertz, 1888.

Kein andrer als Goethe ist es bekanntlich gewesen, der dem großen Friedrich,
dem Vergötterer französischer Sprache und Litteratur, seinen Platz in der Geschichte
der deutschen Dichtung bestimmt hat. Dem, was Goethe in Dichtung und Wahr¬
heit so treffend und, denkt man an die schroffe Abfertigung des Götz, so großsinnig
über des Königs Verhältnis zur deutschen Litteratur gesagt hat, wird heute nie¬
mand widersprechen. Die Thatsache freilich, daß Friedrich die Litteratur seiner
Landsleute gering geachtet und ihr darum nur wenig Teilnahme geschenkt hat, wird
sich nicht bestreiten lassen, auch Wenn wir die Schrift ve la, indol^oro atlsinkmäo,
die im Jahre 1780 die deutsche Schriftstellerwelt in begreifliche Erregung versetzte,
heute unbefangener und günstiger auslegen dürfen als die, welche sich damals von
ihrem Tadel getroffen fühlten. Trotz des fremden Gewandes der französischen
Sprache verleugnet sich auch in dieser Schrift der deutsche Geist des großen Fürsten
nicht, „ein edles deutsches Herz — um des wackern Justus Möser Worte zu ge¬
brauchen —, das nicht spotten, sondern wirklich nützen und bessern" wollte. Daß
es im übrigen aber für unsre Litteratur bei ihrem damaligen Zustande ein Segen
war, daß nicht der gnädige Blick eines Mächtigen von Friedrichs Geist und An¬
sehen sie von dem Wege abgedrängt hat, den sie eben erst sich ein Herz gefaßt
hatte zu beschreiten, darüber kann kein Zweifel sein: der geringste Beweis einer
solchen Huld hätte unsre Litteratur, die noch lange nicht mündig geworden und zur
Selbständigkeit erstarkt war, aus der natürlichen Bahn nationaler Entwicklung
wieder in die Abhängigkeit des französischen Geschmacks zurückgeführt.

Auch nachdem uns durch einen vortrefflichen Neudruck in den deutschen Litteratur-
denkmalen des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts die erwähnte Schrift
bequem zugänglich geworden ist, sodaß sich jeder über Gehalt und Bedeutung der¬
selben sein Urteil bilden kann, muß man das oben angezeigte saubere Bändchen
willkommen heißen, in welchem ein gelehrter und feinsinniger Kenner unsrer
klassischen Litteratur zu einer erneuten Betrachtung einladet und den anziehenden
Gegenstand uicht so sehr mit Benutzung neuen Materials als von Seiten beleuchtet,
die bisher wenig beachtet waren. Indem Snphan darlegen will, „wie des Königs
Schrift als Ausdruck seiner persönlichen Ueberzeugungen, Wünsche und Hoffnungen
auf eine Reihe ausgezeichneter und bedeutender Menschen gewirkt hat," indem er
uns mitten in die Bewegung der Geister, die von Friedrichs unzeitgemäßem Einfall
in das Gebiet der deutschen Litteratur aufgeregt worden waren, hineinführt und
die lange nachhallenden Wirkungen dieser „Invasion" aufzeigt, nötigt er jeden, der
den Ausführungen folgt, zu dem Geständnis, daß Friedrichs Buch ein bedeutendes
Werk ist, wenn anders „sich ein bedeutendes Werk dadurch ausweist, daß es Auf-
gaben stellt, an denen Menschenalter zu arbeiten haben, daß es Stäbe aufrichtet,
an denen ein folgendes Jahrhundert sich mißt, daß es Zukünftiges mit Weissager¬
blick vorausnimmt."

Warm und geistvoll wird im ersten Kapitel „Dichter und König," unter
glücklicher Heraushebung besonders wertvoller Aussprüche und Wahrheiten, der be¬
deutende Gehalt der Schrift gewürdigt, sowie die von unsern Geistesheroen des
vorigen Jahrhunderts zugestandene Förderung der Litteratur durch Friedrich be-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0606" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/203383"/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Litteratur.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Friedrichs des Großen Schrift über die deutsche Litteratur. Vou Bernhard<lb/>
Suphan,  Berlin, Hertz, 1888.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1909"> Kein andrer als Goethe ist es bekanntlich gewesen, der dem großen Friedrich,<lb/>
dem Vergötterer französischer Sprache und Litteratur, seinen Platz in der Geschichte<lb/>
der deutschen Dichtung bestimmt hat. Dem, was Goethe in Dichtung und Wahr¬<lb/>
heit so treffend und, denkt man an die schroffe Abfertigung des Götz, so großsinnig<lb/>
über des Königs Verhältnis zur deutschen Litteratur gesagt hat, wird heute nie¬<lb/>
mand widersprechen. Die Thatsache freilich, daß Friedrich die Litteratur seiner<lb/>
Landsleute gering geachtet und ihr darum nur wenig Teilnahme geschenkt hat, wird<lb/>
sich nicht bestreiten lassen, auch Wenn wir die Schrift ve la, indol^oro atlsinkmäo,<lb/>
die im Jahre 1780 die deutsche Schriftstellerwelt in begreifliche Erregung versetzte,<lb/>
heute unbefangener und günstiger auslegen dürfen als die, welche sich damals von<lb/>
ihrem Tadel getroffen fühlten. Trotz des fremden Gewandes der französischen<lb/>
Sprache verleugnet sich auch in dieser Schrift der deutsche Geist des großen Fürsten<lb/>
nicht, &#x201E;ein edles deutsches Herz &#x2014; um des wackern Justus Möser Worte zu ge¬<lb/>
brauchen &#x2014;, das nicht spotten, sondern wirklich nützen und bessern" wollte. Daß<lb/>
es im übrigen aber für unsre Litteratur bei ihrem damaligen Zustande ein Segen<lb/>
war, daß nicht der gnädige Blick eines Mächtigen von Friedrichs Geist und An¬<lb/>
sehen sie von dem Wege abgedrängt hat, den sie eben erst sich ein Herz gefaßt<lb/>
hatte zu beschreiten, darüber kann kein Zweifel sein: der geringste Beweis einer<lb/>
solchen Huld hätte unsre Litteratur, die noch lange nicht mündig geworden und zur<lb/>
Selbständigkeit erstarkt war, aus der natürlichen Bahn nationaler Entwicklung<lb/>
wieder in die Abhängigkeit des französischen Geschmacks zurückgeführt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1910"> Auch nachdem uns durch einen vortrefflichen Neudruck in den deutschen Litteratur-<lb/>
denkmalen des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts die erwähnte Schrift<lb/>
bequem zugänglich geworden ist, sodaß sich jeder über Gehalt und Bedeutung der¬<lb/>
selben sein Urteil bilden kann, muß man das oben angezeigte saubere Bändchen<lb/>
willkommen heißen, in welchem ein gelehrter und feinsinniger Kenner unsrer<lb/>
klassischen Litteratur zu einer erneuten Betrachtung einladet und den anziehenden<lb/>
Gegenstand uicht so sehr mit Benutzung neuen Materials als von Seiten beleuchtet,<lb/>
die bisher wenig beachtet waren. Indem Snphan darlegen will, &#x201E;wie des Königs<lb/>
Schrift als Ausdruck seiner persönlichen Ueberzeugungen, Wünsche und Hoffnungen<lb/>
auf eine Reihe ausgezeichneter und bedeutender Menschen gewirkt hat," indem er<lb/>
uns mitten in die Bewegung der Geister, die von Friedrichs unzeitgemäßem Einfall<lb/>
in das Gebiet der deutschen Litteratur aufgeregt worden waren, hineinführt und<lb/>
die lange nachhallenden Wirkungen dieser &#x201E;Invasion" aufzeigt, nötigt er jeden, der<lb/>
den Ausführungen folgt, zu dem Geständnis, daß Friedrichs Buch ein bedeutendes<lb/>
Werk ist, wenn anders &#x201E;sich ein bedeutendes Werk dadurch ausweist, daß es Auf-<lb/>
gaben stellt, an denen Menschenalter zu arbeiten haben, daß es Stäbe aufrichtet,<lb/>
an denen ein folgendes Jahrhundert sich mißt, daß es Zukünftiges mit Weissager¬<lb/>
blick vorausnimmt."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1911" next="#ID_1912"> Warm und geistvoll wird im ersten Kapitel &#x201E;Dichter und König," unter<lb/>
glücklicher Heraushebung besonders wertvoller Aussprüche und Wahrheiten, der be¬<lb/>
deutende Gehalt der Schrift gewürdigt, sowie die von unsern Geistesheroen des<lb/>
vorigen Jahrhunderts zugestandene Förderung der Litteratur durch Friedrich be-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0606] Litteratur. Friedrichs des Großen Schrift über die deutsche Litteratur. Vou Bernhard Suphan, Berlin, Hertz, 1888. Kein andrer als Goethe ist es bekanntlich gewesen, der dem großen Friedrich, dem Vergötterer französischer Sprache und Litteratur, seinen Platz in der Geschichte der deutschen Dichtung bestimmt hat. Dem, was Goethe in Dichtung und Wahr¬ heit so treffend und, denkt man an die schroffe Abfertigung des Götz, so großsinnig über des Königs Verhältnis zur deutschen Litteratur gesagt hat, wird heute nie¬ mand widersprechen. Die Thatsache freilich, daß Friedrich die Litteratur seiner Landsleute gering geachtet und ihr darum nur wenig Teilnahme geschenkt hat, wird sich nicht bestreiten lassen, auch Wenn wir die Schrift ve la, indol^oro atlsinkmäo, die im Jahre 1780 die deutsche Schriftstellerwelt in begreifliche Erregung versetzte, heute unbefangener und günstiger auslegen dürfen als die, welche sich damals von ihrem Tadel getroffen fühlten. Trotz des fremden Gewandes der französischen Sprache verleugnet sich auch in dieser Schrift der deutsche Geist des großen Fürsten nicht, „ein edles deutsches Herz — um des wackern Justus Möser Worte zu ge¬ brauchen —, das nicht spotten, sondern wirklich nützen und bessern" wollte. Daß es im übrigen aber für unsre Litteratur bei ihrem damaligen Zustande ein Segen war, daß nicht der gnädige Blick eines Mächtigen von Friedrichs Geist und An¬ sehen sie von dem Wege abgedrängt hat, den sie eben erst sich ein Herz gefaßt hatte zu beschreiten, darüber kann kein Zweifel sein: der geringste Beweis einer solchen Huld hätte unsre Litteratur, die noch lange nicht mündig geworden und zur Selbständigkeit erstarkt war, aus der natürlichen Bahn nationaler Entwicklung wieder in die Abhängigkeit des französischen Geschmacks zurückgeführt. Auch nachdem uns durch einen vortrefflichen Neudruck in den deutschen Litteratur- denkmalen des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts die erwähnte Schrift bequem zugänglich geworden ist, sodaß sich jeder über Gehalt und Bedeutung der¬ selben sein Urteil bilden kann, muß man das oben angezeigte saubere Bändchen willkommen heißen, in welchem ein gelehrter und feinsinniger Kenner unsrer klassischen Litteratur zu einer erneuten Betrachtung einladet und den anziehenden Gegenstand uicht so sehr mit Benutzung neuen Materials als von Seiten beleuchtet, die bisher wenig beachtet waren. Indem Snphan darlegen will, „wie des Königs Schrift als Ausdruck seiner persönlichen Ueberzeugungen, Wünsche und Hoffnungen auf eine Reihe ausgezeichneter und bedeutender Menschen gewirkt hat," indem er uns mitten in die Bewegung der Geister, die von Friedrichs unzeitgemäßem Einfall in das Gebiet der deutschen Litteratur aufgeregt worden waren, hineinführt und die lange nachhallenden Wirkungen dieser „Invasion" aufzeigt, nötigt er jeden, der den Ausführungen folgt, zu dem Geständnis, daß Friedrichs Buch ein bedeutendes Werk ist, wenn anders „sich ein bedeutendes Werk dadurch ausweist, daß es Auf- gaben stellt, an denen Menschenalter zu arbeiten haben, daß es Stäbe aufrichtet, an denen ein folgendes Jahrhundert sich mißt, daß es Zukünftiges mit Weissager¬ blick vorausnimmt." Warm und geistvoll wird im ersten Kapitel „Dichter und König," unter glücklicher Heraushebung besonders wertvoller Aussprüche und Wahrheiten, der be¬ deutende Gehalt der Schrift gewürdigt, sowie die von unsern Geistesheroen des vorigen Jahrhunderts zugestandene Förderung der Litteratur durch Friedrich be-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/606
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/606>, abgerufen am 13.11.2024.