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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.
Die freisinnige Loyalität.

An dem Unternehmen mehrerer Organe des
Freisinns, sich als Freischar zum Schutze des Thrones (des Altars Wohl kaum,
oder doch nur bedingungsweise) und zur Aufrechterhaltung monarchischer Gesinnung
sowie des Taktes und feinen Tones aufzuthun, ist vielfach, auch in diesen Blättern,
eine Kritik geübt worden, deren objektive Berechtigung nicht bemängelt werden
kann, die aber die Gebote der Billigkeit und auch der Politischen Klugheit meistens
aus den Augen verloren hat. Diese beiden Standpunkte nun erlauben wir uus
in wenigen Worten geltend zu machen.

Gewiß müßte es eigentümlich überraschen, dieselben Leute Plötzlich als Wächter
der Loyalität auftreten zu sehen, welche sich -- von allem früheren abgesehen! --
kurz vorher nicht gescheut hatten, den künftigen Thronfolger abzukanzeln für das
Wagnis, Interesse für Religiosität an den Tag zu legen. Gewiß erinnerte die
Haltung der betreffenden Persönlichkeiten unmittelbar nach dem Tode des Kaisers
Wilhelm nnr zu sehr an eine der letzten Szenen Shakespeares Heinrich IV.: "Ich
weiß, daß der junge König sich vor Sehnsucht nach mir verzehrt. Die Gesetze
Englands stehen in meinem Belieben. Glücklich, die meine Freunde waren, und
wehe dem Lord Oberrichter!" Wenn die Gracchen von heute (jede Zeit hat ja
ihre besondern und zwar, so beschämend das auch für unsre Zeit sein mag, die¬
jenige, die sie verdient!) über Mangel an loyaler Gesinnung schreien, so kleidet
sie das gewiß eben so gut, wie die echten Gracchen die Klage über Empörung.
In der That läßt sich nichts groteskeres denken, als Herrn Engen Richter, der
Vorträge über Anstand nud gute Sitte hält. Ebenso ist uicht zu leugnen, daß
die neue Ritterschaft in ihrem Kmupfesmut nicht nur auf Windmühlen, sondern
anch ans das, was sie zu scheinen vorgiebt, ja auf sich selbst loshaut. Aber alles
das ist begreiflich, nud daher nach dem französischen Sprichworte verzeihlich.
Andre Zeiten, andre Gebräuche. Heinrich V. läßt die Gesellschaft, welche ihm
auf ihre Weise regieren helfen möchte, abführen, und das ist sehr zu bedauern.
Hätte er sich begnügt, über sie hinwegzusehen, so würden wir ihre drolligen An¬
strengungen sehen, die Aufmerksamkeit des Königs zu erregen, und die klassischen
Berichte über die Heldenthaten von Gadshill und Shrewsbury würden noch manches
Seitenstück erhalten haben. Die immer Ursache hatten, den Gerichtsdiencrn ans
dem Wege zu gehen, hätten sicherlich versucht, die Gerichtsdiener auf ehrliche Leute
zu Hetzen. Die Feinde und Störer jeder Ordnung hätten sich pathetisch als deren
Hüter angekündigt. Das lehrt die uralte und täglich sich wiederholende Erfahrung.
sprichwörtlich ist der aufs Pferd gekommene Bauer, der schlimmste Büreauzopf
pflegt sich in Aemtern zu entwickeln, die durch freie Wahl besetzt werden, und der
ehemalige Wilddieb wird zum Spürhunde, der in jedem friedlichen Spaziergänger
einen Frevler wittert, freilich auch leicht Rückfälle bekommt, wenn seine Verdienste
nicht nach Wunsch belohnt werden. Und lernt man gute Manieren etwa im
Handumdrehen? Sei der Frack noch so elegant, der Kröte, der ihn trägt, verrät
sich augenblicklich.

Nun stellen wir uns vor, daß ein Volksvertreter oder Zeitungsschreiber oder
beides in einer Person ein Menschenalter lang nach einem Glaubensbekenntnisse


Kleinere Mitteilungen.
Die freisinnige Loyalität.

An dem Unternehmen mehrerer Organe des
Freisinns, sich als Freischar zum Schutze des Thrones (des Altars Wohl kaum,
oder doch nur bedingungsweise) und zur Aufrechterhaltung monarchischer Gesinnung
sowie des Taktes und feinen Tones aufzuthun, ist vielfach, auch in diesen Blättern,
eine Kritik geübt worden, deren objektive Berechtigung nicht bemängelt werden
kann, die aber die Gebote der Billigkeit und auch der Politischen Klugheit meistens
aus den Augen verloren hat. Diese beiden Standpunkte nun erlauben wir uus
in wenigen Worten geltend zu machen.

Gewiß müßte es eigentümlich überraschen, dieselben Leute Plötzlich als Wächter
der Loyalität auftreten zu sehen, welche sich — von allem früheren abgesehen! —
kurz vorher nicht gescheut hatten, den künftigen Thronfolger abzukanzeln für das
Wagnis, Interesse für Religiosität an den Tag zu legen. Gewiß erinnerte die
Haltung der betreffenden Persönlichkeiten unmittelbar nach dem Tode des Kaisers
Wilhelm nnr zu sehr an eine der letzten Szenen Shakespeares Heinrich IV.: „Ich
weiß, daß der junge König sich vor Sehnsucht nach mir verzehrt. Die Gesetze
Englands stehen in meinem Belieben. Glücklich, die meine Freunde waren, und
wehe dem Lord Oberrichter!" Wenn die Gracchen von heute (jede Zeit hat ja
ihre besondern und zwar, so beschämend das auch für unsre Zeit sein mag, die¬
jenige, die sie verdient!) über Mangel an loyaler Gesinnung schreien, so kleidet
sie das gewiß eben so gut, wie die echten Gracchen die Klage über Empörung.
In der That läßt sich nichts groteskeres denken, als Herrn Engen Richter, der
Vorträge über Anstand nud gute Sitte hält. Ebenso ist uicht zu leugnen, daß
die neue Ritterschaft in ihrem Kmupfesmut nicht nur auf Windmühlen, sondern
anch ans das, was sie zu scheinen vorgiebt, ja auf sich selbst loshaut. Aber alles
das ist begreiflich, nud daher nach dem französischen Sprichworte verzeihlich.
Andre Zeiten, andre Gebräuche. Heinrich V. läßt die Gesellschaft, welche ihm
auf ihre Weise regieren helfen möchte, abführen, und das ist sehr zu bedauern.
Hätte er sich begnügt, über sie hinwegzusehen, so würden wir ihre drolligen An¬
strengungen sehen, die Aufmerksamkeit des Königs zu erregen, und die klassischen
Berichte über die Heldenthaten von Gadshill und Shrewsbury würden noch manches
Seitenstück erhalten haben. Die immer Ursache hatten, den Gerichtsdiencrn ans
dem Wege zu gehen, hätten sicherlich versucht, die Gerichtsdiener auf ehrliche Leute
zu Hetzen. Die Feinde und Störer jeder Ordnung hätten sich pathetisch als deren
Hüter angekündigt. Das lehrt die uralte und täglich sich wiederholende Erfahrung.
sprichwörtlich ist der aufs Pferd gekommene Bauer, der schlimmste Büreauzopf
pflegt sich in Aemtern zu entwickeln, die durch freie Wahl besetzt werden, und der
ehemalige Wilddieb wird zum Spürhunde, der in jedem friedlichen Spaziergänger
einen Frevler wittert, freilich auch leicht Rückfälle bekommt, wenn seine Verdienste
nicht nach Wunsch belohnt werden. Und lernt man gute Manieren etwa im
Handumdrehen? Sei der Frack noch so elegant, der Kröte, der ihn trägt, verrät
sich augenblicklich.

Nun stellen wir uns vor, daß ein Volksvertreter oder Zeitungsschreiber oder
beides in einer Person ein Menschenalter lang nach einem Glaubensbekenntnisse


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[0555] Kleinere Mitteilungen. Die freisinnige Loyalität. An dem Unternehmen mehrerer Organe des Freisinns, sich als Freischar zum Schutze des Thrones (des Altars Wohl kaum, oder doch nur bedingungsweise) und zur Aufrechterhaltung monarchischer Gesinnung sowie des Taktes und feinen Tones aufzuthun, ist vielfach, auch in diesen Blättern, eine Kritik geübt worden, deren objektive Berechtigung nicht bemängelt werden kann, die aber die Gebote der Billigkeit und auch der Politischen Klugheit meistens aus den Augen verloren hat. Diese beiden Standpunkte nun erlauben wir uus in wenigen Worten geltend zu machen. Gewiß müßte es eigentümlich überraschen, dieselben Leute Plötzlich als Wächter der Loyalität auftreten zu sehen, welche sich — von allem früheren abgesehen! — kurz vorher nicht gescheut hatten, den künftigen Thronfolger abzukanzeln für das Wagnis, Interesse für Religiosität an den Tag zu legen. Gewiß erinnerte die Haltung der betreffenden Persönlichkeiten unmittelbar nach dem Tode des Kaisers Wilhelm nnr zu sehr an eine der letzten Szenen Shakespeares Heinrich IV.: „Ich weiß, daß der junge König sich vor Sehnsucht nach mir verzehrt. Die Gesetze Englands stehen in meinem Belieben. Glücklich, die meine Freunde waren, und wehe dem Lord Oberrichter!" Wenn die Gracchen von heute (jede Zeit hat ja ihre besondern und zwar, so beschämend das auch für unsre Zeit sein mag, die¬ jenige, die sie verdient!) über Mangel an loyaler Gesinnung schreien, so kleidet sie das gewiß eben so gut, wie die echten Gracchen die Klage über Empörung. In der That läßt sich nichts groteskeres denken, als Herrn Engen Richter, der Vorträge über Anstand nud gute Sitte hält. Ebenso ist uicht zu leugnen, daß die neue Ritterschaft in ihrem Kmupfesmut nicht nur auf Windmühlen, sondern anch ans das, was sie zu scheinen vorgiebt, ja auf sich selbst loshaut. Aber alles das ist begreiflich, nud daher nach dem französischen Sprichworte verzeihlich. Andre Zeiten, andre Gebräuche. Heinrich V. läßt die Gesellschaft, welche ihm auf ihre Weise regieren helfen möchte, abführen, und das ist sehr zu bedauern. Hätte er sich begnügt, über sie hinwegzusehen, so würden wir ihre drolligen An¬ strengungen sehen, die Aufmerksamkeit des Königs zu erregen, und die klassischen Berichte über die Heldenthaten von Gadshill und Shrewsbury würden noch manches Seitenstück erhalten haben. Die immer Ursache hatten, den Gerichtsdiencrn ans dem Wege zu gehen, hätten sicherlich versucht, die Gerichtsdiener auf ehrliche Leute zu Hetzen. Die Feinde und Störer jeder Ordnung hätten sich pathetisch als deren Hüter angekündigt. Das lehrt die uralte und täglich sich wiederholende Erfahrung. sprichwörtlich ist der aufs Pferd gekommene Bauer, der schlimmste Büreauzopf pflegt sich in Aemtern zu entwickeln, die durch freie Wahl besetzt werden, und der ehemalige Wilddieb wird zum Spürhunde, der in jedem friedlichen Spaziergänger einen Frevler wittert, freilich auch leicht Rückfälle bekommt, wenn seine Verdienste nicht nach Wunsch belohnt werden. Und lernt man gute Manieren etwa im Handumdrehen? Sei der Frack noch so elegant, der Kröte, der ihn trägt, verrät sich augenblicklich. Nun stellen wir uns vor, daß ein Volksvertreter oder Zeitungsschreiber oder beides in einer Person ein Menschenalter lang nach einem Glaubensbekenntnisse

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/555>, abgerufen am 13.11.2024.