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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

auf der andern den Glauben nähren, daß alle Bemühungen erfolglos bleiben müssen,
weil sie nur zu größerer Begehrlichkeit aufstacheln. Eine neue Gattung von
Wohlthätigkeitsanstalten wird offenbar bald ins Leben gerufen werden müssen:
Zwangsarbeitshäuser für Landstreicher (bezw. -- innen) auf dem Gebiete der Litte¬
ratur!




Vom Kunstmarkt.

Ein kleines Probebild eines neuen Druckverfahrens,
welches kürzlich im Buchhandel Verbreitung fand, erregte unsre Aufmerksamkeit
und zugleich den Wunsch, weitere Kreise auf eine Neuerung aufmerksam zu machen,
die allem Anschein nach von Wichtigkeit für den Kunstfreund werden wird. Es war
eine farbige Reproduktion der reizenden Madonna des Dresdner Malers Theodor
Große, die vor nicht langer Zeit in mehreren Ausstellungen zu sehen war. Der
Verleger und Hersteller der Reproduktion sBruckmann in München) zeigte an, daß
das Bild, in dem gleichen Verfahren hergestellt, auch in Jmverialformat zu haben
sei, und wir bestellten uns daraufhin ein solches Exemplar, weil die allerliebste
Verkleinerung auf etwas besondres schließen ließ.

Und etwas besonderes erhielten wir denn auch. Neben dem Reiz, der dem
Bilde selbst innewohnt -- es ist eine Madonna von solcher Zartheit und Innig¬
keit, wie sie die moderne Kunst nicht oft hervorgebracht hat --, ist es eben die
Technik, welche das Blatt bemerkenswert macht. Mit dem erstaunlich kleinen Apparat
von sieben Farbenplatten ist eine Wirkung erreicht, die mit dem für die Herstellung
von Farbendrucken üblichen lithographischen Verfahren nur durch erheblich größere
Plattenzahl zu erzielen wäre. Dabei ermöglicht die Photographische Herstellung der
Druckplatten neben der höchsten Originaltreue eine Weichheit der Töne -- von den
allerzartesten bis zu deu tiefsten und gesättigtsten in den sanftesten Uebergängen --,
einen Schmelz und eine Leuchtkraft der Farben, eine Durchsichtigkeit der Schatten,
die schwerlich von einem andern Verfahren erreicht werden kann. Es können hier
in der That, wie dies erste in dieser Art veröffentlichte Kunstblatt zeigt, mit den
einfachsten Mitteln auch komplizirte Farbeustimnmngen wiedergegeben werden.

Es ist das erste Blatt, welches die Anstalt herausgiebt, also auch der erste
Versuch, und es darf also erwartet werden, daß sich das Verfahren zu noch größerer
Vollkommenheit erheben wird. Einige kleine Fehler in den Platten und Flecken
in den Farben machen sich in dem uns vorliegenden Druck noch bemerklich, die
aber schon bei einem kleinen Abstände, wenn das Bild an der Wand hängt, nicht
mehr auffallen. Nicht bemerkt haben wir sie auf ein paar andern Probeblättern
nach Aquarellen, die uns Herr Bruckmann freundlichst zur Ansicht sandte. Eins
derselben war so vollendet und zart, und gab jeden Pinselstrich und Hauch so
getreu wieder, daß man es für eine Aquarelle hätte halten können.

Was nun aber den Hauptvorzug des Verfahrens für das größere Publikum
bildet, ist der mäßige Preis, zu dem die Blätter hergestellt werden können. Die
Großische Madonna kostet bei einer Bildgröße von 39:54 Zentimeter in grauem
Passepartout zwölf Mark. Das ist ein Preis, der für einfache braune Photo¬
graphien des gleichen Formates gezahlt werden muß. Und hier bekommt man
das Bild in einem Farbenreize, der, wenn er auch selbstverständlich dem nicht
gleichkommen kaun, den der Künstler seinem Original verleiht, doch dieses Original
ganz anders wiedergiebt, als es eine einfarbige Photographie vermag, während die
Treue der Zeichnung auch durch diese Farbenplatten vollkommen bewahrt wird. Es
scheint eine Umwälzung in unsern Bildermappen, in den Schaufenstern und im Wand¬
schmuck unsrer Zimmer bevorzustehen. Hoffentlich erprobt sich das Verfahren soweit.


Kleinere Mitteilungen.

auf der andern den Glauben nähren, daß alle Bemühungen erfolglos bleiben müssen,
weil sie nur zu größerer Begehrlichkeit aufstacheln. Eine neue Gattung von
Wohlthätigkeitsanstalten wird offenbar bald ins Leben gerufen werden müssen:
Zwangsarbeitshäuser für Landstreicher (bezw. — innen) auf dem Gebiete der Litte¬
ratur!




Vom Kunstmarkt.

Ein kleines Probebild eines neuen Druckverfahrens,
welches kürzlich im Buchhandel Verbreitung fand, erregte unsre Aufmerksamkeit
und zugleich den Wunsch, weitere Kreise auf eine Neuerung aufmerksam zu machen,
die allem Anschein nach von Wichtigkeit für den Kunstfreund werden wird. Es war
eine farbige Reproduktion der reizenden Madonna des Dresdner Malers Theodor
Große, die vor nicht langer Zeit in mehreren Ausstellungen zu sehen war. Der
Verleger und Hersteller der Reproduktion sBruckmann in München) zeigte an, daß
das Bild, in dem gleichen Verfahren hergestellt, auch in Jmverialformat zu haben
sei, und wir bestellten uns daraufhin ein solches Exemplar, weil die allerliebste
Verkleinerung auf etwas besondres schließen ließ.

Und etwas besonderes erhielten wir denn auch. Neben dem Reiz, der dem
Bilde selbst innewohnt — es ist eine Madonna von solcher Zartheit und Innig¬
keit, wie sie die moderne Kunst nicht oft hervorgebracht hat —, ist es eben die
Technik, welche das Blatt bemerkenswert macht. Mit dem erstaunlich kleinen Apparat
von sieben Farbenplatten ist eine Wirkung erreicht, die mit dem für die Herstellung
von Farbendrucken üblichen lithographischen Verfahren nur durch erheblich größere
Plattenzahl zu erzielen wäre. Dabei ermöglicht die Photographische Herstellung der
Druckplatten neben der höchsten Originaltreue eine Weichheit der Töne — von den
allerzartesten bis zu deu tiefsten und gesättigtsten in den sanftesten Uebergängen —,
einen Schmelz und eine Leuchtkraft der Farben, eine Durchsichtigkeit der Schatten,
die schwerlich von einem andern Verfahren erreicht werden kann. Es können hier
in der That, wie dies erste in dieser Art veröffentlichte Kunstblatt zeigt, mit den
einfachsten Mitteln auch komplizirte Farbeustimnmngen wiedergegeben werden.

Es ist das erste Blatt, welches die Anstalt herausgiebt, also auch der erste
Versuch, und es darf also erwartet werden, daß sich das Verfahren zu noch größerer
Vollkommenheit erheben wird. Einige kleine Fehler in den Platten und Flecken
in den Farben machen sich in dem uns vorliegenden Druck noch bemerklich, die
aber schon bei einem kleinen Abstände, wenn das Bild an der Wand hängt, nicht
mehr auffallen. Nicht bemerkt haben wir sie auf ein paar andern Probeblättern
nach Aquarellen, die uns Herr Bruckmann freundlichst zur Ansicht sandte. Eins
derselben war so vollendet und zart, und gab jeden Pinselstrich und Hauch so
getreu wieder, daß man es für eine Aquarelle hätte halten können.

Was nun aber den Hauptvorzug des Verfahrens für das größere Publikum
bildet, ist der mäßige Preis, zu dem die Blätter hergestellt werden können. Die
Großische Madonna kostet bei einer Bildgröße von 39:54 Zentimeter in grauem
Passepartout zwölf Mark. Das ist ein Preis, der für einfache braune Photo¬
graphien des gleichen Formates gezahlt werden muß. Und hier bekommt man
das Bild in einem Farbenreize, der, wenn er auch selbstverständlich dem nicht
gleichkommen kaun, den der Künstler seinem Original verleiht, doch dieses Original
ganz anders wiedergiebt, als es eine einfarbige Photographie vermag, während die
Treue der Zeichnung auch durch diese Farbenplatten vollkommen bewahrt wird. Es
scheint eine Umwälzung in unsern Bildermappen, in den Schaufenstern und im Wand¬
schmuck unsrer Zimmer bevorzustehen. Hoffentlich erprobt sich das Verfahren soweit.


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[0255] Kleinere Mitteilungen. auf der andern den Glauben nähren, daß alle Bemühungen erfolglos bleiben müssen, weil sie nur zu größerer Begehrlichkeit aufstacheln. Eine neue Gattung von Wohlthätigkeitsanstalten wird offenbar bald ins Leben gerufen werden müssen: Zwangsarbeitshäuser für Landstreicher (bezw. — innen) auf dem Gebiete der Litte¬ ratur! Vom Kunstmarkt. Ein kleines Probebild eines neuen Druckverfahrens, welches kürzlich im Buchhandel Verbreitung fand, erregte unsre Aufmerksamkeit und zugleich den Wunsch, weitere Kreise auf eine Neuerung aufmerksam zu machen, die allem Anschein nach von Wichtigkeit für den Kunstfreund werden wird. Es war eine farbige Reproduktion der reizenden Madonna des Dresdner Malers Theodor Große, die vor nicht langer Zeit in mehreren Ausstellungen zu sehen war. Der Verleger und Hersteller der Reproduktion sBruckmann in München) zeigte an, daß das Bild, in dem gleichen Verfahren hergestellt, auch in Jmverialformat zu haben sei, und wir bestellten uns daraufhin ein solches Exemplar, weil die allerliebste Verkleinerung auf etwas besondres schließen ließ. Und etwas besonderes erhielten wir denn auch. Neben dem Reiz, der dem Bilde selbst innewohnt — es ist eine Madonna von solcher Zartheit und Innig¬ keit, wie sie die moderne Kunst nicht oft hervorgebracht hat —, ist es eben die Technik, welche das Blatt bemerkenswert macht. Mit dem erstaunlich kleinen Apparat von sieben Farbenplatten ist eine Wirkung erreicht, die mit dem für die Herstellung von Farbendrucken üblichen lithographischen Verfahren nur durch erheblich größere Plattenzahl zu erzielen wäre. Dabei ermöglicht die Photographische Herstellung der Druckplatten neben der höchsten Originaltreue eine Weichheit der Töne — von den allerzartesten bis zu deu tiefsten und gesättigtsten in den sanftesten Uebergängen —, einen Schmelz und eine Leuchtkraft der Farben, eine Durchsichtigkeit der Schatten, die schwerlich von einem andern Verfahren erreicht werden kann. Es können hier in der That, wie dies erste in dieser Art veröffentlichte Kunstblatt zeigt, mit den einfachsten Mitteln auch komplizirte Farbeustimnmngen wiedergegeben werden. Es ist das erste Blatt, welches die Anstalt herausgiebt, also auch der erste Versuch, und es darf also erwartet werden, daß sich das Verfahren zu noch größerer Vollkommenheit erheben wird. Einige kleine Fehler in den Platten und Flecken in den Farben machen sich in dem uns vorliegenden Druck noch bemerklich, die aber schon bei einem kleinen Abstände, wenn das Bild an der Wand hängt, nicht mehr auffallen. Nicht bemerkt haben wir sie auf ein paar andern Probeblättern nach Aquarellen, die uns Herr Bruckmann freundlichst zur Ansicht sandte. Eins derselben war so vollendet und zart, und gab jeden Pinselstrich und Hauch so getreu wieder, daß man es für eine Aquarelle hätte halten können. Was nun aber den Hauptvorzug des Verfahrens für das größere Publikum bildet, ist der mäßige Preis, zu dem die Blätter hergestellt werden können. Die Großische Madonna kostet bei einer Bildgröße von 39:54 Zentimeter in grauem Passepartout zwölf Mark. Das ist ein Preis, der für einfache braune Photo¬ graphien des gleichen Formates gezahlt werden muß. Und hier bekommt man das Bild in einem Farbenreize, der, wenn er auch selbstverständlich dem nicht gleichkommen kaun, den der Künstler seinem Original verleiht, doch dieses Original ganz anders wiedergiebt, als es eine einfarbige Photographie vermag, während die Treue der Zeichnung auch durch diese Farbenplatten vollkommen bewahrt wird. Es scheint eine Umwälzung in unsern Bildermappen, in den Schaufenstern und im Wand¬ schmuck unsrer Zimmer bevorzustehen. Hoffentlich erprobt sich das Verfahren soweit.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/255>, abgerufen am 01.09.2024.