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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

werden, wie unter der Herrschaft der letzten zwei Jahre, dann muß selbst der
wärmste Freund des Landes stutzig werden. Die Fortdauer der jetzigen Rechts- und
Schutzlosigkeit unsrer Landsleute in Südbrasilien ist das größte Hindernis für die
von allen Freunden deutscher Kolonisation dort so sehnlichst erwünschte Aufhebung des
W. Breitenbach. sogenannten v. d. Heydt'schen Erlasses.




Aus der Schweiz

ist
uns ein Bändchen Gedichte zugesandt worden, dessen
Titel wir nicht nennen, um uns nicht dem Vorwurfe auszusetzen, dadurch, wenn
auch unabsichtlich, der Verbreitung eines solchen Unsinns Vorschub zu leisten. Wir
nehmen überhaupt von den Reimereien nur Notiz, wie der Naturhistoriker von
einer eigentümlichen Mißbildung, deren Entstehungsbedingungen zu erforschen ihn
interessirt. Als wir die Mordbuben vou Chicago folgendermaßen apostrophirt fanden:


Weil ihr der Menschheit mißhandelte Knechte
Mehr als das eigne Leben geliebt,
Weil ihr des Herzens edelste Rechte
selbstlos in liebendem Eifer geübt

und dann die "Mörder" -- nämlich die Richter -- mit einer Flut von Flüchen
überschüttet, wie sie nur der Phantasie eiues Semiten entspringen können, da
dachten wir: der Mann ist wenigstens aufrichtig, er verschanzt sich nicht hinter
heuchlerische Ausreden. Als wir dann weiter lasen:


Bis jede Hand verdorrte, die andrer Arbeit stahl;
Bis jede Lust verstummte, gezeugt aus andrer Qual;
Bis jedes Schwert verrostet^ bis jeder Schild zersprang; , . .
Bis aus der Menschheit Seele die Zeit zwei Worte riß:
Beherrschen heißt das eine, dienen das andre; bis
Wir alle nebeneinander auf der Erde gehn! . . .
So lange wird die Erde im Zeichen des Sterbens stehn --

da erfüllte uns tiefes Bedauern, daß der Verfasser eines wahren Freundes
entbehre, welcher ihn der so dringend notwendigen ärztlichen Behandlung zuführte.
Erst nachträglich entdeckten wir das prosaische Vorwort: "Eine neue Zeit wird
kommen, anders geartet als jene, welche war. Sie wird jene Begriffe, wie:
Patriotismus, Nationalität, Staat, Gesetze, Autorität :c. aus dem Bewußtsein des
Menschen streichen und an deren Stelle setzen: Menschenliebe, Weltbürgertum, All¬
gemeinheit, Gleichheit, Unabhängigkeit. Und ein neues Wort wird hinzutreten,
welches Wir noch nicht kennen: Freiheit! Denn das Ewig-Menschliche beginnt zu
siegen über alles Ererbte. In dieser Ueberzeugung habe ich in diesem Abschnitte
mit der Aufzeichnung der Grundzüge einer Weltanschauung begonnen, welche nur
das eine Ziel kennt: natürlich und menschlich zu sein."

Dieser Gallimathias duldet freilich keinen Zweifel. Wir haben in dem un¬
genannten "Dichter" ein Prachtexemplar jener allermodernsten Weltverbesserer vor
uns, die zwar niemals eine "Arbeit" gethan haben, welche ihnen zu "stehlen"
irgendwen gelüsten könnte, die dagegen sehr fleißige und aufmerksame Besucher von
Zeitnngshallen und Volksversammlungen gewesen sind, in dem vollen Hochmut der
Unbildung sich einreden, die dort aufgesammelten Gemeinplätze seien auf ihrem
eignen -- Acker gewachsen, und gewissenlos das ihrige thun, um andern, sonst in
ihrer Beschränktheit ganz nützlichen und achtbaren Menschen den Kopf zu verdrehen.
Solche Schwätzer sind leider nicht unschädlich, sie entfremden links und rechts dem
Werke der Verbesserung der gesellschaftlichen Zustände notwendige Kräfte, indem
sie auf der einen Seite die Begriffe verwirren und die Ansprüche überspannen,


Kleinere Mitteilungen.

werden, wie unter der Herrschaft der letzten zwei Jahre, dann muß selbst der
wärmste Freund des Landes stutzig werden. Die Fortdauer der jetzigen Rechts- und
Schutzlosigkeit unsrer Landsleute in Südbrasilien ist das größte Hindernis für die
von allen Freunden deutscher Kolonisation dort so sehnlichst erwünschte Aufhebung des
W. Breitenbach. sogenannten v. d. Heydt'schen Erlasses.




Aus der Schweiz

ist
uns ein Bändchen Gedichte zugesandt worden, dessen
Titel wir nicht nennen, um uns nicht dem Vorwurfe auszusetzen, dadurch, wenn
auch unabsichtlich, der Verbreitung eines solchen Unsinns Vorschub zu leisten. Wir
nehmen überhaupt von den Reimereien nur Notiz, wie der Naturhistoriker von
einer eigentümlichen Mißbildung, deren Entstehungsbedingungen zu erforschen ihn
interessirt. Als wir die Mordbuben vou Chicago folgendermaßen apostrophirt fanden:


Weil ihr der Menschheit mißhandelte Knechte
Mehr als das eigne Leben geliebt,
Weil ihr des Herzens edelste Rechte
selbstlos in liebendem Eifer geübt

und dann die „Mörder" — nämlich die Richter — mit einer Flut von Flüchen
überschüttet, wie sie nur der Phantasie eiues Semiten entspringen können, da
dachten wir: der Mann ist wenigstens aufrichtig, er verschanzt sich nicht hinter
heuchlerische Ausreden. Als wir dann weiter lasen:


Bis jede Hand verdorrte, die andrer Arbeit stahl;
Bis jede Lust verstummte, gezeugt aus andrer Qual;
Bis jedes Schwert verrostet^ bis jeder Schild zersprang; , . .
Bis aus der Menschheit Seele die Zeit zwei Worte riß:
Beherrschen heißt das eine, dienen das andre; bis
Wir alle nebeneinander auf der Erde gehn! . . .
So lange wird die Erde im Zeichen des Sterbens stehn —

da erfüllte uns tiefes Bedauern, daß der Verfasser eines wahren Freundes
entbehre, welcher ihn der so dringend notwendigen ärztlichen Behandlung zuführte.
Erst nachträglich entdeckten wir das prosaische Vorwort: „Eine neue Zeit wird
kommen, anders geartet als jene, welche war. Sie wird jene Begriffe, wie:
Patriotismus, Nationalität, Staat, Gesetze, Autorität :c. aus dem Bewußtsein des
Menschen streichen und an deren Stelle setzen: Menschenliebe, Weltbürgertum, All¬
gemeinheit, Gleichheit, Unabhängigkeit. Und ein neues Wort wird hinzutreten,
welches Wir noch nicht kennen: Freiheit! Denn das Ewig-Menschliche beginnt zu
siegen über alles Ererbte. In dieser Ueberzeugung habe ich in diesem Abschnitte
mit der Aufzeichnung der Grundzüge einer Weltanschauung begonnen, welche nur
das eine Ziel kennt: natürlich und menschlich zu sein."

Dieser Gallimathias duldet freilich keinen Zweifel. Wir haben in dem un¬
genannten „Dichter" ein Prachtexemplar jener allermodernsten Weltverbesserer vor
uns, die zwar niemals eine „Arbeit" gethan haben, welche ihnen zu „stehlen"
irgendwen gelüsten könnte, die dagegen sehr fleißige und aufmerksame Besucher von
Zeitnngshallen und Volksversammlungen gewesen sind, in dem vollen Hochmut der
Unbildung sich einreden, die dort aufgesammelten Gemeinplätze seien auf ihrem
eignen — Acker gewachsen, und gewissenlos das ihrige thun, um andern, sonst in
ihrer Beschränktheit ganz nützlichen und achtbaren Menschen den Kopf zu verdrehen.
Solche Schwätzer sind leider nicht unschädlich, sie entfremden links und rechts dem
Werke der Verbesserung der gesellschaftlichen Zustände notwendige Kräfte, indem
sie auf der einen Seite die Begriffe verwirren und die Ansprüche überspannen,


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[0254] Kleinere Mitteilungen. werden, wie unter der Herrschaft der letzten zwei Jahre, dann muß selbst der wärmste Freund des Landes stutzig werden. Die Fortdauer der jetzigen Rechts- und Schutzlosigkeit unsrer Landsleute in Südbrasilien ist das größte Hindernis für die von allen Freunden deutscher Kolonisation dort so sehnlichst erwünschte Aufhebung des W. Breitenbach. sogenannten v. d. Heydt'schen Erlasses. Aus der Schweiz ist uns ein Bändchen Gedichte zugesandt worden, dessen Titel wir nicht nennen, um uns nicht dem Vorwurfe auszusetzen, dadurch, wenn auch unabsichtlich, der Verbreitung eines solchen Unsinns Vorschub zu leisten. Wir nehmen überhaupt von den Reimereien nur Notiz, wie der Naturhistoriker von einer eigentümlichen Mißbildung, deren Entstehungsbedingungen zu erforschen ihn interessirt. Als wir die Mordbuben vou Chicago folgendermaßen apostrophirt fanden: Weil ihr der Menschheit mißhandelte Knechte Mehr als das eigne Leben geliebt, Weil ihr des Herzens edelste Rechte selbstlos in liebendem Eifer geübt und dann die „Mörder" — nämlich die Richter — mit einer Flut von Flüchen überschüttet, wie sie nur der Phantasie eiues Semiten entspringen können, da dachten wir: der Mann ist wenigstens aufrichtig, er verschanzt sich nicht hinter heuchlerische Ausreden. Als wir dann weiter lasen: Bis jede Hand verdorrte, die andrer Arbeit stahl; Bis jede Lust verstummte, gezeugt aus andrer Qual; Bis jedes Schwert verrostet^ bis jeder Schild zersprang; , . . Bis aus der Menschheit Seele die Zeit zwei Worte riß: Beherrschen heißt das eine, dienen das andre; bis Wir alle nebeneinander auf der Erde gehn! . . . So lange wird die Erde im Zeichen des Sterbens stehn — da erfüllte uns tiefes Bedauern, daß der Verfasser eines wahren Freundes entbehre, welcher ihn der so dringend notwendigen ärztlichen Behandlung zuführte. Erst nachträglich entdeckten wir das prosaische Vorwort: „Eine neue Zeit wird kommen, anders geartet als jene, welche war. Sie wird jene Begriffe, wie: Patriotismus, Nationalität, Staat, Gesetze, Autorität :c. aus dem Bewußtsein des Menschen streichen und an deren Stelle setzen: Menschenliebe, Weltbürgertum, All¬ gemeinheit, Gleichheit, Unabhängigkeit. Und ein neues Wort wird hinzutreten, welches Wir noch nicht kennen: Freiheit! Denn das Ewig-Menschliche beginnt zu siegen über alles Ererbte. In dieser Ueberzeugung habe ich in diesem Abschnitte mit der Aufzeichnung der Grundzüge einer Weltanschauung begonnen, welche nur das eine Ziel kennt: natürlich und menschlich zu sein." Dieser Gallimathias duldet freilich keinen Zweifel. Wir haben in dem un¬ genannten „Dichter" ein Prachtexemplar jener allermodernsten Weltverbesserer vor uns, die zwar niemals eine „Arbeit" gethan haben, welche ihnen zu „stehlen" irgendwen gelüsten könnte, die dagegen sehr fleißige und aufmerksame Besucher von Zeitnngshallen und Volksversammlungen gewesen sind, in dem vollen Hochmut der Unbildung sich einreden, die dort aufgesammelten Gemeinplätze seien auf ihrem eignen — Acker gewachsen, und gewissenlos das ihrige thun, um andern, sonst in ihrer Beschränktheit ganz nützlichen und achtbaren Menschen den Kopf zu verdrehen. Solche Schwätzer sind leider nicht unschädlich, sie entfremden links und rechts dem Werke der Verbesserung der gesellschaftlichen Zustände notwendige Kräfte, indem sie auf der einen Seite die Begriffe verwirren und die Ansprüche überspannen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/254>, abgerufen am 13.11.2024.