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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Verschiedenheiten in der Schreibung gerade groß genug, um ihr Fortbestehen un¬
leidlich erscheinen zu lassen, anderseits doch auch wieder so wenig tiefgreifend,
daß es wunderbar zugehen müßte, wenn nicht sachverständige, besonnene Männer
bei gutem Willen in kurzer Zeit und ohne viele Schwierigkeiten zu einer allseitig
befriedigenden Lösung gelangten.

Ein Versuch in dieser Richtung ist bereits gemacht worden. Der schweizerische
Bundesrat hat es auf Ersuchen einer Versammlung von Schulbehörden und Schul¬
männern übernommen, eine Versammlung von Abgeordneten der Staaten deutscher
Zunge zur Erzielung einer einheitlichen Orthographie in Anregung zu bringen.
Nach amtlichen Nachrichten in öffentlichen Blättern ist der Versuch als gescheitert
zu betrachten. Worin er bestand, ist nicht gesagt worden, aber der Natur der
Sache nach läßt sich nichts andres annehmen, als daß die deutsche Vormacht um
ihre Vermittlung angegangen wurde, aber einen ablehnenden Bescheid erteilte. In
Berlin wird also das Hindernis der Einigung zu suchen sein, nicht in den andern
deutschen Staaten. Daß es früher oder später überwunden wird, dafür wird
hoffentlich die immer stärker werdende Ueberzeugung von der Notwendigkeit einer
Abhilfe sorgen.




Der Reichstagsabgeordnete Herr "Guerber."

Als vor etlichen Wochen
die Verhaftung des französischen Polizeikommissärs Schnäbele Europa in Auf¬
regung versetzte und in französischen Zeitungen oft von der LFsire. SelmsvÄs zu
lesen war, verfehlten die Redakteure und Korrespondenten großer und kleiner
deutscher Zeitungen nicht, ihren Witz an dein "Herrn Schnäbele oder Uonsieur
LolmsbÄö" zu üben. Ob die französische Schreibart von den: Polizeikommissar
selbst herstammt, wissen wir nicht; die Witze darüber waren, auch wenn dies der
Fall war, jedenfalls ziemlich überflüssig: Schnäbele hatte für Frankreich "optirt,"
er war Franzose geworden, und wie er als solcher seinen Namen schreiben wollte,
ging uns Deutsche nichts an; wenn er glaubte, durch die französische Schreibart
die Franzosen über seine deutsche Abstammung zu täuschen, so konnten wir es den
Franzosen überlassen, sich über die thes yuarrss ihres Landsmannes lustig zu machen;
ihren Witz hätten die deutscheu Journalisten für andre Fälle sparen können, wo
er eher am Platze war.

In den letzten Wochen sind im Reichstage mehrere Gesetze über elsaß-loth¬
ringische Angelegenheiten beraten worden; als Redner gegen diese Gesetze war
häusig zu lesen: "Guerber (Elsässer)." Wie heißt dieser Mann? War sein Vater
oder Großvater vielleicht ein Perser oder Türke Namens Gu-Erbr? oder gehört
er einer deutschen Familie Gürber an, die -- wie es ja in Deutschtand oft vor¬
kommt -- ihren Namen etwas absonderlich schreibt: Guerber statt Gürber, wie
Mueller statt Müller, Goethe statt Göthe, Gvedeke statt Gödeke? Keineswegs; der
Herr heißt Gerber, Gerber haben sich seine Vorfahren geschrieben und hat er sich
vermutlich selbst bis zum Jahre 1370 geschrieben, sein Name ist so deutsch und
so verständlich wie etwa der des (vormaligen) sozialistischen Reichstagsabgeordneten
Pfannkuch. Wozu aber dann das u in dem Namen des deutscheu Reichsboten?
Es fällt im ganzen deutschen Reiche gewiß keinem Menschen ein, den Namen für
einen fremden, französischen zu halten, den Herrn als "Herrn Schcrbch" oder
..Scherbär" anzureden; der Grund für das u ist einfach: der edle Herr will damit
gegen die Annexion von Elsaß-Lothringen protestiren; "ich bin und bleibe mit Leib
und Seele Franzose, ich hasse euch so, daß ich nicht einmal meinen Namen in eurer
Sprache schreibe, ob sie gleich meine Muttersprache ist," das alles liegt in dem


Grenzboten II. 1887. 82
Kleinere Mitteilungen.

Verschiedenheiten in der Schreibung gerade groß genug, um ihr Fortbestehen un¬
leidlich erscheinen zu lassen, anderseits doch auch wieder so wenig tiefgreifend,
daß es wunderbar zugehen müßte, wenn nicht sachverständige, besonnene Männer
bei gutem Willen in kurzer Zeit und ohne viele Schwierigkeiten zu einer allseitig
befriedigenden Lösung gelangten.

Ein Versuch in dieser Richtung ist bereits gemacht worden. Der schweizerische
Bundesrat hat es auf Ersuchen einer Versammlung von Schulbehörden und Schul¬
männern übernommen, eine Versammlung von Abgeordneten der Staaten deutscher
Zunge zur Erzielung einer einheitlichen Orthographie in Anregung zu bringen.
Nach amtlichen Nachrichten in öffentlichen Blättern ist der Versuch als gescheitert
zu betrachten. Worin er bestand, ist nicht gesagt worden, aber der Natur der
Sache nach läßt sich nichts andres annehmen, als daß die deutsche Vormacht um
ihre Vermittlung angegangen wurde, aber einen ablehnenden Bescheid erteilte. In
Berlin wird also das Hindernis der Einigung zu suchen sein, nicht in den andern
deutschen Staaten. Daß es früher oder später überwunden wird, dafür wird
hoffentlich die immer stärker werdende Ueberzeugung von der Notwendigkeit einer
Abhilfe sorgen.




Der Reichstagsabgeordnete Herr „Guerber."

Als vor etlichen Wochen
die Verhaftung des französischen Polizeikommissärs Schnäbele Europa in Auf¬
regung versetzte und in französischen Zeitungen oft von der LFsire. SelmsvÄs zu
lesen war, verfehlten die Redakteure und Korrespondenten großer und kleiner
deutscher Zeitungen nicht, ihren Witz an dein „Herrn Schnäbele oder Uonsieur
LolmsbÄö" zu üben. Ob die französische Schreibart von den: Polizeikommissar
selbst herstammt, wissen wir nicht; die Witze darüber waren, auch wenn dies der
Fall war, jedenfalls ziemlich überflüssig: Schnäbele hatte für Frankreich „optirt,"
er war Franzose geworden, und wie er als solcher seinen Namen schreiben wollte,
ging uns Deutsche nichts an; wenn er glaubte, durch die französische Schreibart
die Franzosen über seine deutsche Abstammung zu täuschen, so konnten wir es den
Franzosen überlassen, sich über die thes yuarrss ihres Landsmannes lustig zu machen;
ihren Witz hätten die deutscheu Journalisten für andre Fälle sparen können, wo
er eher am Platze war.

In den letzten Wochen sind im Reichstage mehrere Gesetze über elsaß-loth¬
ringische Angelegenheiten beraten worden; als Redner gegen diese Gesetze war
häusig zu lesen: „Guerber (Elsässer)." Wie heißt dieser Mann? War sein Vater
oder Großvater vielleicht ein Perser oder Türke Namens Gu-Erbr? oder gehört
er einer deutschen Familie Gürber an, die — wie es ja in Deutschtand oft vor¬
kommt — ihren Namen etwas absonderlich schreibt: Guerber statt Gürber, wie
Mueller statt Müller, Goethe statt Göthe, Gvedeke statt Gödeke? Keineswegs; der
Herr heißt Gerber, Gerber haben sich seine Vorfahren geschrieben und hat er sich
vermutlich selbst bis zum Jahre 1370 geschrieben, sein Name ist so deutsch und
so verständlich wie etwa der des (vormaligen) sozialistischen Reichstagsabgeordneten
Pfannkuch. Wozu aber dann das u in dem Namen des deutscheu Reichsboten?
Es fällt im ganzen deutschen Reiche gewiß keinem Menschen ein, den Namen für
einen fremden, französischen zu halten, den Herrn als „Herrn Schcrbch" oder
..Scherbär" anzureden; der Grund für das u ist einfach: der edle Herr will damit
gegen die Annexion von Elsaß-Lothringen protestiren; „ich bin und bleibe mit Leib
und Seele Franzose, ich hasse euch so, daß ich nicht einmal meinen Namen in eurer
Sprache schreibe, ob sie gleich meine Muttersprache ist," das alles liegt in dem


Grenzboten II. 1887. 82
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/657>, abgerufen am 17.09.2024.