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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.
Ein Hindernis deutscher Einigkeit.

Der kleine Aufsatz in Nummer 24
der Grenzboten (S. 546) mit der Ueberschrift "Ein hübsches Zeichen deutscher
Einigkeit" ist ein Wort zu seiner Zeit, und die Klage über unsre orthographischen
Zustände vollkommen berechtigt. Wenn aber der Verfasser desselben, wie es scheint,
Baiern und Württemberg für die Fortdauer dieser Zustände verantwortlich machen
will, insofern beide süddeutsche Staaten auf das Gesuch des Vörseuvereins der
deutschen Buchhändler um einfachen Anschluß an die preußische Rechtschreibung nicht
eingegangen seien, und wie zu ihrer Beschämung die Bereitwilligkeit Sachsens her¬
vorhebt (das sich von Anfang an ganz im preußischen Lager befunden, also ein
Opfer nicht zu bringen hat), so verkennt er doch einigermaßen die Sachlage. Baiern
ist bekanntlich mit der Regelung der deutschen Rechtschreibung vorangegangen, und
Preußen war es, das ihm gegenüber in einzelnen Punkten bedauerlicherweise eine
abweichende Stellung eingenommen hat, in welcher Beziehung hier nur an die ge¬
schichtlich unberechtigte und der ganz überwiegenden Aussprache widersprechende
Schreibung giebst, giebt erinnert sei; Württemberg, das zuletzt auf dem Plane
erschien, ist in der Nachgiebigkeit gegen Preußen bis an die äußerste Grenze ge¬
gangen, hat aber doch nicht umhin gekonnt, teils in einzelnen Punkten, namentlich
wo es sich um eine Verschiedenheit der nord- und süddeutschen Aussprache handelt,
sich an Baiern anzuschließen, teils selbständig seinen Weg zu gehen, wo Preußen
entschieden nicht das Richtige getroffen zu haben schien. Unter diesen Umständen
war es eine ziemlich starke Zumutung an die süddeutschen Staaten, ohne weiteres
ihr Gutes gegen das uach ihrer Ueberzeugung minder Gute einzutauschen, und
selbst wenn sie der Einheit dieses Opfer gebracht hätten, wäre damit noch keine
Bürgschaft für die Erreichung des zu erstrebenden höchsten Zieles, der so wünschens¬
werten Einigung aller Deutschen, geboten gewesen, denn es läßt sich wohl mit
ziemlicher Sicherheit annehmen, daß Oesterreich und die Schweiz, wenn sie bei
Regelung der orthographischen Frage beiseite gelassen würden, gegen einzelne an¬
stößige preußische Bestimmungen sich niemals zustimmend verhalten würden. Eben
weil es sich in dieser Sache neben wissenschaftlich zu entscheidenden Fragen auch
um einen Ausgleich zwischen Nord und Süd in Beziehung auf die Aussprache
handelt, hatten Baiern und Württemberg umso mehr Grund, ohne diese süddeutschen
Stammesbrüder einen entscheidenden Schritt nicht zu thun. Baiern war daher
vollkommen in seinem Rechte, wenn es erklärte, daß zur Erzielung der Einheit
eine einfache Annahme des preußischen Regelbuches nicht der richtige, dem Gang
der Sache und dem Verhältnis der Verbündeten Staaten entsprechende Weg sei.
Um aus der orthographischen Misere herauszukommen, giebt es keinen andern Weg
als den der Vereinbarung; nur wo jeder Teil gehört wird und seine Meinung
geltend machen kann, läßt sich mit Fug erwarten, daß der Einzelne sich dem schlie߬
lichen Gesamtwillen unterwirft und seiue Eigentümlichkeiten, selbst wenn sie nicht
ohne Berechtigung sind, einer durchschlagenden, von nun an alle Glieder des deutschen
Volkes umfassenden Einheit zum Opfer bringt. Baiern hat sich zu solchen Ver¬
handlungen bereit erklärt, an Württembergs Beteiligung ist nicht zu zweifeln, die
Sache scheint für eine Entscheidung reif. So wie die Dinge jetzt liegen, sind die


Kleinere Mitteilungen.
Ein Hindernis deutscher Einigkeit.

Der kleine Aufsatz in Nummer 24
der Grenzboten (S. 546) mit der Ueberschrift „Ein hübsches Zeichen deutscher
Einigkeit" ist ein Wort zu seiner Zeit, und die Klage über unsre orthographischen
Zustände vollkommen berechtigt. Wenn aber der Verfasser desselben, wie es scheint,
Baiern und Württemberg für die Fortdauer dieser Zustände verantwortlich machen
will, insofern beide süddeutsche Staaten auf das Gesuch des Vörseuvereins der
deutschen Buchhändler um einfachen Anschluß an die preußische Rechtschreibung nicht
eingegangen seien, und wie zu ihrer Beschämung die Bereitwilligkeit Sachsens her¬
vorhebt (das sich von Anfang an ganz im preußischen Lager befunden, also ein
Opfer nicht zu bringen hat), so verkennt er doch einigermaßen die Sachlage. Baiern
ist bekanntlich mit der Regelung der deutschen Rechtschreibung vorangegangen, und
Preußen war es, das ihm gegenüber in einzelnen Punkten bedauerlicherweise eine
abweichende Stellung eingenommen hat, in welcher Beziehung hier nur an die ge¬
schichtlich unberechtigte und der ganz überwiegenden Aussprache widersprechende
Schreibung giebst, giebt erinnert sei; Württemberg, das zuletzt auf dem Plane
erschien, ist in der Nachgiebigkeit gegen Preußen bis an die äußerste Grenze ge¬
gangen, hat aber doch nicht umhin gekonnt, teils in einzelnen Punkten, namentlich
wo es sich um eine Verschiedenheit der nord- und süddeutschen Aussprache handelt,
sich an Baiern anzuschließen, teils selbständig seinen Weg zu gehen, wo Preußen
entschieden nicht das Richtige getroffen zu haben schien. Unter diesen Umständen
war es eine ziemlich starke Zumutung an die süddeutschen Staaten, ohne weiteres
ihr Gutes gegen das uach ihrer Ueberzeugung minder Gute einzutauschen, und
selbst wenn sie der Einheit dieses Opfer gebracht hätten, wäre damit noch keine
Bürgschaft für die Erreichung des zu erstrebenden höchsten Zieles, der so wünschens¬
werten Einigung aller Deutschen, geboten gewesen, denn es läßt sich wohl mit
ziemlicher Sicherheit annehmen, daß Oesterreich und die Schweiz, wenn sie bei
Regelung der orthographischen Frage beiseite gelassen würden, gegen einzelne an¬
stößige preußische Bestimmungen sich niemals zustimmend verhalten würden. Eben
weil es sich in dieser Sache neben wissenschaftlich zu entscheidenden Fragen auch
um einen Ausgleich zwischen Nord und Süd in Beziehung auf die Aussprache
handelt, hatten Baiern und Württemberg umso mehr Grund, ohne diese süddeutschen
Stammesbrüder einen entscheidenden Schritt nicht zu thun. Baiern war daher
vollkommen in seinem Rechte, wenn es erklärte, daß zur Erzielung der Einheit
eine einfache Annahme des preußischen Regelbuches nicht der richtige, dem Gang
der Sache und dem Verhältnis der Verbündeten Staaten entsprechende Weg sei.
Um aus der orthographischen Misere herauszukommen, giebt es keinen andern Weg
als den der Vereinbarung; nur wo jeder Teil gehört wird und seine Meinung
geltend machen kann, läßt sich mit Fug erwarten, daß der Einzelne sich dem schlie߬
lichen Gesamtwillen unterwirft und seiue Eigentümlichkeiten, selbst wenn sie nicht
ohne Berechtigung sind, einer durchschlagenden, von nun an alle Glieder des deutschen
Volkes umfassenden Einheit zum Opfer bringt. Baiern hat sich zu solchen Ver¬
handlungen bereit erklärt, an Württembergs Beteiligung ist nicht zu zweifeln, die
Sache scheint für eine Entscheidung reif. So wie die Dinge jetzt liegen, sind die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/656>, abgerufen am 17.09.2024.