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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Söhne auch meines Geburtsortes standen, die sich zur Urlaubszcit im scharlach¬
roten Frack und den hohen, majestätischen Bärmützen manchmal sehen und
bewundern ließen. In Dresden floß aller Glanz, aller Reichtum Sachsens
zusammen, von dem sich nach der Erzählung dort gewesener niemand eine rechte
Vorstellung machen konnte. Wie hätten wir uns da nicht freuen sollen, als
der Vater uns beiden Brüdern eines Tages in seinem Studirzimmer und im
Beisein der vor Frende strahlenden Mutter die feierliche Eröffnung machte,
daß wir in der nächsten Woche auf einige Zeit nach Dresden reisen und dort
in dem glänzenden Hause des Vetters Wunderlich wohnen sollten! Von dieser
Stunde an schwamm ich in Seligkeit. Ich hatte für nichts mehr Sinn und
mußte mir große Gewalt anthun, um in den Lehrstunden meine Gedanken nicht
nach Dresden spazieren gehen zu lassen. Kaum weniger aufgeregt und voll
freudiger Erwartung als ich, war meine gute Mutter, die bisher von allen
fremden Herrlichkeiten auch weiter nichts als die Städte Bautzen, Görlitz, Lauban
und Loben gesehen hatte. Sie fand es vollkommen gerechtfertigt, daß ich die
Kalender der letzten Jahre hervorsuchte und mir die verschiednen Bilder aus
der Residenz, welche darin enthalten waren, sehr genau betrachtete. Um uns
im voraus des weitern über die in Dresden vorhandenen Sehenswürdigkeiten
zu unterrichten, fehlte es uns an Hilfsmitteln. Die Mutter teilte mir bei
unsern gemeinschaftlichen Kalcnderstudien nnr im Vertrauen mit, daß sie von
ihrem Bruder, dem Onkel Syndikus, wisse, das Allersehenswerteste sei das Grüne
Gewölbe mit seinen unvergleichlichen Schätzen und das über alle Beschreibung
wunderbare Japanische Palais, in dessen Nähe wir wohnen würden.

(Fvrtschuna folgt.)




Kleinere Mitteilungen.
Schimpf und Ernst.

Der Einsender nachfolgender Erinnerung bemerkt im
voraus, daß er weder ein finsterer Puritaner noch ein grämlicher Menschenfeind,
sondern geradezu ein Verehrer selbst des baren, bloßen Witzes ist, und daß er,
Wenn der Witz nur gut ist, sogar, wie mau so sagt, einen Spaß "verstehen" kann.
Er muß sogar bekennen, daß in seinem Kalender ein Tag der Woche einer ge¬
wissen Auszeichnung bloß deshalb genießt, weil an ihm die neueste Nummer eines
bekannten süddeutschen ,,Witzblattes" ausgegeben wird, welches den Vorzug besitzt,
trotz aller modernen Umkleidungcu und (zeitweise auch) Verunstaltungen den un¬
übertrefflichen, alten, deutschen "Schimpf" getreulich zu bewahren, ein Monopol der
Deutschen, das sie gerade darum so vortrefflich kleidet, weil es mit ihrer innersten
Natur im Zusammenhange steht und niemals tieferer, ernsterer Bezüge entbehrt.
Eben deshalb scheint es ihm aber auch angebracht, diese glückliche Eigenschaft nach
Kräften zu erhalten und vor allem vor Verfälschungen, vor jenen "Variationen"
zu bewahren, bei denen das "Thema" schließlich ganz verloren geht, was jammer¬
schade wäre, da es geradezu unersetzlich erscheint.

Man braucht uun nicht gerade ästhetisch und literarhistorisch besonders ge¬
schult zu sein und den alten deutschen Witz an den Quelleu genossen zu haben, um
den grellen Unterschied zu gewahren, der zwischen diesem "Witz" und dem Platten
"Ulk" besteht, wie er zum glücklicher Weise ausschließlichen Privileg einer Sorte von
"Witzbolden" gehört, die damit nicht bloß die Theater und Feuilletons unsicher
machen, sondern auch eigne Faktoreien für diese Waare anzulegen lieben. Der
politische "Oppositionswitz" ist damit durchaus nicht gemeint. Tritt er wirklich


Kleinere Mitteilungen.

Söhne auch meines Geburtsortes standen, die sich zur Urlaubszcit im scharlach¬
roten Frack und den hohen, majestätischen Bärmützen manchmal sehen und
bewundern ließen. In Dresden floß aller Glanz, aller Reichtum Sachsens
zusammen, von dem sich nach der Erzählung dort gewesener niemand eine rechte
Vorstellung machen konnte. Wie hätten wir uns da nicht freuen sollen, als
der Vater uns beiden Brüdern eines Tages in seinem Studirzimmer und im
Beisein der vor Frende strahlenden Mutter die feierliche Eröffnung machte,
daß wir in der nächsten Woche auf einige Zeit nach Dresden reisen und dort
in dem glänzenden Hause des Vetters Wunderlich wohnen sollten! Von dieser
Stunde an schwamm ich in Seligkeit. Ich hatte für nichts mehr Sinn und
mußte mir große Gewalt anthun, um in den Lehrstunden meine Gedanken nicht
nach Dresden spazieren gehen zu lassen. Kaum weniger aufgeregt und voll
freudiger Erwartung als ich, war meine gute Mutter, die bisher von allen
fremden Herrlichkeiten auch weiter nichts als die Städte Bautzen, Görlitz, Lauban
und Loben gesehen hatte. Sie fand es vollkommen gerechtfertigt, daß ich die
Kalender der letzten Jahre hervorsuchte und mir die verschiednen Bilder aus
der Residenz, welche darin enthalten waren, sehr genau betrachtete. Um uns
im voraus des weitern über die in Dresden vorhandenen Sehenswürdigkeiten
zu unterrichten, fehlte es uns an Hilfsmitteln. Die Mutter teilte mir bei
unsern gemeinschaftlichen Kalcnderstudien nnr im Vertrauen mit, daß sie von
ihrem Bruder, dem Onkel Syndikus, wisse, das Allersehenswerteste sei das Grüne
Gewölbe mit seinen unvergleichlichen Schätzen und das über alle Beschreibung
wunderbare Japanische Palais, in dessen Nähe wir wohnen würden.

(Fvrtschuna folgt.)




Kleinere Mitteilungen.
Schimpf und Ernst.

Der Einsender nachfolgender Erinnerung bemerkt im
voraus, daß er weder ein finsterer Puritaner noch ein grämlicher Menschenfeind,
sondern geradezu ein Verehrer selbst des baren, bloßen Witzes ist, und daß er,
Wenn der Witz nur gut ist, sogar, wie mau so sagt, einen Spaß „verstehen" kann.
Er muß sogar bekennen, daß in seinem Kalender ein Tag der Woche einer ge¬
wissen Auszeichnung bloß deshalb genießt, weil an ihm die neueste Nummer eines
bekannten süddeutschen ,,Witzblattes" ausgegeben wird, welches den Vorzug besitzt,
trotz aller modernen Umkleidungcu und (zeitweise auch) Verunstaltungen den un¬
übertrefflichen, alten, deutschen „Schimpf" getreulich zu bewahren, ein Monopol der
Deutschen, das sie gerade darum so vortrefflich kleidet, weil es mit ihrer innersten
Natur im Zusammenhange steht und niemals tieferer, ernsterer Bezüge entbehrt.
Eben deshalb scheint es ihm aber auch angebracht, diese glückliche Eigenschaft nach
Kräften zu erhalten und vor allem vor Verfälschungen, vor jenen „Variationen"
zu bewahren, bei denen das „Thema" schließlich ganz verloren geht, was jammer¬
schade wäre, da es geradezu unersetzlich erscheint.

Man braucht uun nicht gerade ästhetisch und literarhistorisch besonders ge¬
schult zu sein und den alten deutschen Witz an den Quelleu genossen zu haben, um
den grellen Unterschied zu gewahren, der zwischen diesem „Witz" und dem Platten
„Ulk" besteht, wie er zum glücklicher Weise ausschließlichen Privileg einer Sorte von
„Witzbolden" gehört, die damit nicht bloß die Theater und Feuilletons unsicher
machen, sondern auch eigne Faktoreien für diese Waare anzulegen lieben. Der
politische „Oppositionswitz" ist damit durchaus nicht gemeint. Tritt er wirklich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/52>, abgerufen am 17.09.2024.