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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Unsre Buchausstattung,
leten

insbesondre unsre Buchillnstrat-on hat im Laufe
der tz Jahre auf der einen Seite Fortschritte, auf der andern aber auch Rück¬
schritte gemacht. Die Rückschritte erblicken wir darin, daß sich der Holzschnitt immer
'"ehr durch die Zinkätzung und namentlich dnrch jene garstige Spie art derselben,die n.it dein Namen Meysenbach (Meyseubachsches Verfahren) verknüpft ist, hat ver-
dränge" lassen müssen. Unsre Leser kennen jene Abbildungen, die uns nun dere.es
tagtäglich zu Gesicht kommen, in denen das Bild, aus einiger Entfernung de rach e .
wie dnrch einen Schleier, ein Netz, einen Nebel gesehen, aus der Nahe betrachtet,
wie eine feine Kanevasstickerei erscheint: die ganze Bildfläche ist durch schwach'.
Kreuz- und Querlinien in Punkte. oder richtiger in kleine Quadrate Zerlegt dn
Umrisse aller Gegeustände siud zerhackt oder zerfressen, über d:e ganze Bildfläche
hin sind kleine schwarze Klexe zu sehen, wo beim Druck oder vielleicht in der Z.nk-
platte schon mehrere dieser winzigen Quadrate zusammengeflossen sind -- kurz, e
'se eine unvollkommene, unerfreuliche Technik, die nur den einen Vorzug hat. daß
sie billig ist (also "billig und schlecht"), und daß sie beim Schnellpressendruck wie
jeder Holzschnitt und jedes Klischee verwendet werden kann. Wenn Fabrikant"" von
Hüten, Kinderwagen oder Oefen ihre Mnsterkarten und Empfehlungsbriefe mit
solchen Meysenbachschen Illustrationen schmücken, so ist ja nichts dagegen zu sagen.
Auch Witzblätter und andre leichte Tageserzeugnisse mögen sich damit begnügen.
Wenn aber vornehme illustrirte Zeitungen. selbst Kunst- (Kunst!) Zeitschriften, wenn
Prachtwerke aller Art. wem, sogar groß angelegte archäologische und k.iustw.ssen-
sch"fluche Publikationen sich nicht scheuen. Statuen. Reliefs. Oellnlder. Aquarellen.
Tuschzeichnuugen in dieser unvollkommenen Technik zu reproduziren, was soll man
dann sag".? Das Uebel hat reißend schnell um sich gegriffen. Was IM es.
wenn einzelne begeisterte Verleger, wie I. I. Weber in Leipzig, F- L.pperheide
!" Berlin, alles aufbieten. deu Holzschnitt zu fördern und zu heben wir er^"'nem an die sann.lung von Meisterwerken der Holzschneidekunst. d,e Weber ans
seiner "Jllustrirten Zeitung" ausgewählt hat. an die französischen, englischen und
amerikanische-i Holzschnitte, die LiPperheide zu eiuer Mustersammlung ve eimg^an die Preise, die er ausgesetzt, an die ..Schwarzweißans^austaltet hat - was hilft dies, wo selbst ku.istsinuige u..d k..nstverstand.ge Manne.
v"n denen man ein strengeres Festhalten am Schönen und Gebl ne erw roi
sollte, aufangs zaghaft und schamig, bald aber immer ungemrter sich mit auf die
abschüssige Bahn begeben haben? ... ...

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Ob sich das Publikum dergleichen noch lange bieten lassen wird? Wir b -
Zweifeln es D?r Geschmack des Publikum.s ka.in freilich, wenn ihm nuausges tzt
schlechtes gebow ^ schnell vlrdorbe.i werde... Schließüc wir e sub a
°es wieder besinnen, und sich sage.., daß Billigkeit und
s°hrens. wo sich's un die Kunst handelt, nicht das Msschlagg heute en.
l"-d es wird sich umso schneller besinnen. je häusiger ihm andersei s und ^der Fortschritt vor die Augen kommen, die unsre Buch.llnstrati^Jahre., gemacht hat. n.it denen sich freilich keine Pfennig- ^° ^ he"
chaffm läßt. Wir deuten dabei vor allem an die Verweud.^der Heliogravüre, der Photographie auf KnPfcr, bei der Buchillustrat.on gesunde..
hat und hoffentlich immer mehr finden wird. . . .

Mau vergegenwärtige sich, wie die Prachtwerke beschaffe" '""^"°es den. Kriege rschieuen, als die Prachtwerksliebhaber^
7 die Aufgabe von Hermann und Dorothea mit °e" Ra..lin-^der Grotesche Verlag brachte. Die Bilder waren photographirt und d.e Photo


Kleinere Mitteilungen.

Unsre Buchausstattung,
leten

insbesondre unsre Buchillnstrat-on hat im Laufe
der tz Jahre auf der einen Seite Fortschritte, auf der andern aber auch Rück¬
schritte gemacht. Die Rückschritte erblicken wir darin, daß sich der Holzschnitt immer
'"ehr durch die Zinkätzung und namentlich dnrch jene garstige Spie art derselben,die n.it dein Namen Meysenbach (Meyseubachsches Verfahren) verknüpft ist, hat ver-
dränge« lassen müssen. Unsre Leser kennen jene Abbildungen, die uns nun dere.es
tagtäglich zu Gesicht kommen, in denen das Bild, aus einiger Entfernung de rach e .
wie dnrch einen Schleier, ein Netz, einen Nebel gesehen, aus der Nahe betrachtet,
wie eine feine Kanevasstickerei erscheint: die ganze Bildfläche ist durch schwach'.
Kreuz- und Querlinien in Punkte. oder richtiger in kleine Quadrate Zerlegt dn
Umrisse aller Gegeustände siud zerhackt oder zerfressen, über d:e ganze Bildfläche
hin sind kleine schwarze Klexe zu sehen, wo beim Druck oder vielleicht in der Z.nk-
platte schon mehrere dieser winzigen Quadrate zusammengeflossen sind — kurz, e
'se eine unvollkommene, unerfreuliche Technik, die nur den einen Vorzug hat. daß
sie billig ist (also „billig und schlecht"), und daß sie beim Schnellpressendruck wie
jeder Holzschnitt und jedes Klischee verwendet werden kann. Wenn Fabrikant«» von
Hüten, Kinderwagen oder Oefen ihre Mnsterkarten und Empfehlungsbriefe mit
solchen Meysenbachschen Illustrationen schmücken, so ist ja nichts dagegen zu sagen.
Auch Witzblätter und andre leichte Tageserzeugnisse mögen sich damit begnügen.
Wenn aber vornehme illustrirte Zeitungen. selbst Kunst- (Kunst!) Zeitschriften, wenn
Prachtwerke aller Art. wem, sogar groß angelegte archäologische und k.iustw.ssen-
sch"fluche Publikationen sich nicht scheuen. Statuen. Reliefs. Oellnlder. Aquarellen.
Tuschzeichnuugen in dieser unvollkommenen Technik zu reproduziren, was soll man
dann sag«.? Das Uebel hat reißend schnell um sich gegriffen. Was IM es.
wenn einzelne begeisterte Verleger, wie I. I. Weber in Leipzig, F- L.pperheide
!» Berlin, alles aufbieten. deu Holzschnitt zu fördern und zu heben wir er^"'nem an die sann.lung von Meisterwerken der Holzschneidekunst. d,e Weber ans
seiner „Jllustrirten Zeitung" ausgewählt hat. an die französischen, englischen und
amerikanische-i Holzschnitte, die LiPperheide zu eiuer Mustersammlung ve eimg^an die Preise, die er ausgesetzt, an die ..Schwarzweißans^austaltet hat - was hilft dies, wo selbst ku.istsinuige u..d k..nstverstand.ge Manne.
v"n denen man ein strengeres Festhalten am Schönen und Gebl ne erw roi
sollte, aufangs zaghaft und schamig, bald aber immer ungemrter sich mit auf die
abschüssige Bahn begeben haben? ... ...

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Ob sich das Publikum dergleichen noch lange bieten lassen wird? Wir b -
Zweifeln es D?r Geschmack des Publikum.s ka.in freilich, wenn ihm nuausges tzt
schlechtes gebow ^ schnell vlrdorbe.i werde... Schließüc wir e sub a
°es wieder besinnen, und sich sage.., daß Billigkeit und
s°hrens. wo sich's un die Kunst handelt, nicht das Msschlagg heute en.
l"-d es wird sich umso schneller besinnen. je häusiger ihm andersei s und ^der Fortschritt vor die Augen kommen, die unsre Buch.llnstrati^Jahre., gemacht hat. n.it denen sich freilich keine Pfennig- ^° ^ he«
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hat und hoffentlich immer mehr finden wird. . . .

Mau vergegenwärtige sich, wie die Prachtwerke beschaffe" '»"^"°es den. Kriege rschieuen, als die Prachtwerksliebhaber^
7 die Aufgabe von Hermann und Dorothea mit °e» Ra..lin-^der Grotesche Verlag brachte. Die Bilder waren photographirt und d.e Photo


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[0245] Kleinere Mitteilungen. Unsre Buchausstattung, leten insbesondre unsre Buchillnstrat-on hat im Laufe der tz Jahre auf der einen Seite Fortschritte, auf der andern aber auch Rück¬ schritte gemacht. Die Rückschritte erblicken wir darin, daß sich der Holzschnitt immer '"ehr durch die Zinkätzung und namentlich dnrch jene garstige Spie art derselben,die n.it dein Namen Meysenbach (Meyseubachsches Verfahren) verknüpft ist, hat ver- dränge« lassen müssen. Unsre Leser kennen jene Abbildungen, die uns nun dere.es tagtäglich zu Gesicht kommen, in denen das Bild, aus einiger Entfernung de rach e . wie dnrch einen Schleier, ein Netz, einen Nebel gesehen, aus der Nahe betrachtet, wie eine feine Kanevasstickerei erscheint: die ganze Bildfläche ist durch schwach'. Kreuz- und Querlinien in Punkte. oder richtiger in kleine Quadrate Zerlegt dn Umrisse aller Gegeustände siud zerhackt oder zerfressen, über d:e ganze Bildfläche hin sind kleine schwarze Klexe zu sehen, wo beim Druck oder vielleicht in der Z.nk- platte schon mehrere dieser winzigen Quadrate zusammengeflossen sind — kurz, e 'se eine unvollkommene, unerfreuliche Technik, die nur den einen Vorzug hat. daß sie billig ist (also „billig und schlecht"), und daß sie beim Schnellpressendruck wie jeder Holzschnitt und jedes Klischee verwendet werden kann. Wenn Fabrikant«» von Hüten, Kinderwagen oder Oefen ihre Mnsterkarten und Empfehlungsbriefe mit solchen Meysenbachschen Illustrationen schmücken, so ist ja nichts dagegen zu sagen. Auch Witzblätter und andre leichte Tageserzeugnisse mögen sich damit begnügen. Wenn aber vornehme illustrirte Zeitungen. selbst Kunst- (Kunst!) Zeitschriften, wenn Prachtwerke aller Art. wem, sogar groß angelegte archäologische und k.iustw.ssen- sch"fluche Publikationen sich nicht scheuen. Statuen. Reliefs. Oellnlder. Aquarellen. Tuschzeichnuugen in dieser unvollkommenen Technik zu reproduziren, was soll man dann sag«.? Das Uebel hat reißend schnell um sich gegriffen. Was IM es. wenn einzelne begeisterte Verleger, wie I. I. Weber in Leipzig, F- L.pperheide !» Berlin, alles aufbieten. deu Holzschnitt zu fördern und zu heben wir er^"'nem an die sann.lung von Meisterwerken der Holzschneidekunst. d,e Weber ans seiner „Jllustrirten Zeitung" ausgewählt hat. an die französischen, englischen und amerikanische-i Holzschnitte, die LiPperheide zu eiuer Mustersammlung ve eimg^an die Preise, die er ausgesetzt, an die ..Schwarzweißans^austaltet hat - was hilft dies, wo selbst ku.istsinuige u..d k..nstverstand.ge Manne. v"n denen man ein strengeres Festhalten am Schönen und Gebl ne erw roi sollte, aufangs zaghaft und schamig, bald aber immer ungemrter sich mit auf die abschüssige Bahn begeben haben? ... ... .^in,. Ob sich das Publikum dergleichen noch lange bieten lassen wird? Wir b - Zweifeln es D?r Geschmack des Publikum.s ka.in freilich, wenn ihm nuausges tzt schlechtes gebow ^ schnell vlrdorbe.i werde... Schließüc wir e sub a °es wieder besinnen, und sich sage.., daß Billigkeit und s°hrens. wo sich's un die Kunst handelt, nicht das Msschlagg heute en. l"-d es wird sich umso schneller besinnen. je häusiger ihm andersei s und ^der Fortschritt vor die Augen kommen, die unsre Buch.llnstrati^Jahre., gemacht hat. n.it denen sich freilich keine Pfennig- ^° ^ he« chaffm läßt. Wir deuten dabei vor allem an die Verweud.^der Heliogravüre, der Photographie auf KnPfcr, bei der Buchillustrat.on gesunde.. hat und hoffentlich immer mehr finden wird. . . . Mau vergegenwärtige sich, wie die Prachtwerke beschaffe" '»"^"°es den. Kriege rschieuen, als die Prachtwerksliebhaber^ 7 die Aufgabe von Hermann und Dorothea mit °e» Ra..lin-^der Grotesche Verlag brachte. Die Bilder waren photographirt und d.e Photo

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/245>, abgerufen am 17.09.2024.