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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Notiz.

das (sie) jeden Musikfreund speziell und auch das große Publikum interessiren
dürfte, weil es nicht mehr allein das so viel und oft gehörte Trio -- Violine,
Gesang, Klavier -- bringt, sondern ein weniger bekanntes Instrument dazu -- die
Harfe. Diese Aenderung in der Klangfarbe ist mit so viel Anerkennung überall
aufgenommen worden, daß ich mit Bestimmtheit hoffe, auch Sie werden dieses
hochinteressante Konzert gern acceptiren, zumal dasselbe von vier bildhübschen
jungen Damen ausgeführt wird. Das "königliche" Instrument, die Harfe, wird
durch Fräulein Leonore Buff gespielt; dieselbe ist von der Königl. Hochschule in
München und eine ganz reizende siebzehnjährige junge Dame, welche, abgesehen
von ihrem wirklich vollendeten Spiel, noch dadurch besondres Interesse in ge¬
bildeten Kreisen hervorrufen dürfte, daß sie direkter Nachkomme der Heldin aus
"Werthers Leiden" -- Charlotte Buff -- ist.

Die Violine ist durch eine junge bildhübsche Dame vertreten, Fräulein
Matge Wickhcnn, eine Amerikanerin und Schülerin des Professor Joachim. In¬
dessen behalte ich mir bezüglich dieser noch eine Aenderung vor.

Den Klavierpart hat Fräulein Irma Weillen aus Wien, ein außergewöhnlich
talentvolles und wirklich liebreizendes Mädchen von sechzehn Jahren. Sie ist
Schülerin von Professor Leschetitzki in Wien, hat überall großartig gefallen und ist
von der Herzogin von Anhalt-Bernburg protegirt und aufs allerwärmste empfohlen;
wenn je eine junge Pianistin das Interesse des ganzen Publikums auf sich gezogen
hat, so ist es diese, die schon bei ihrem Auftreten aller Herzen im voraus gewinnt.
Ueber die Sängerin kann ich erst in diesen Tagen näheres berichten; ich stehe mit
einer jungen Künstlerin von vorzüglichem Ruf in Unterhandlung, kann aber noch
nichts definitives angeben. Jedenfalls tritt nur eine sehr gute und schöne Kraft
ein. Dürfte ich nun, sehr geehrter Herr, um baldmöglichste Nachricht bitten, ob Sie
das Konzert für Ihren Verein acceptiren wollen; zu einem Konzert für eignes Risiko
würden sich die Damen nur entschließen, wenn wirklich günstige Aussichten vorhanden.
Für den erstern Fall ist ein Honorar von 300 Mark angesetzt; gewiß sehr be¬
scheiden für vier solche Kräfte. Kritiken und Bilder folgen, sobald ich Ihre
geschätzte Nachricht habe, daß Sie im Prinzip einverstanden sind.

Ich betone nur noch schließlich, daß ich nicht Agent, sondern Privatmann
bin, und nur für die mir persönlich befreundeten Künstler, wie diese, Heinrich
Grünfcld, Maurice Dengremont u. s. w., also nur Künstler allerersten Ranges,
Konzerte mache.


Ihrer geseh. baldigen Antwort entgegensehend, zeichne hochachtungsvoll und
ergebenst in.
2.

Berlin, den 8. Dezember 1386.


Sehr geehrter Herr!

Der bekannte und so beliebte Cellist Herr Heinrich Grünfeld, Bruder des
Pianisten Alfred Grüufeld, macht in Gemeinschaft mit der hier so gefeierten Altistin
Frau Gertrud Krüger und der Pianistin Fräulein Martha Seelmann ans Dessau
eine Konzerttournee in der Zeit von Mitte Januar bis Anfang Februar er. Es sind
nur noch einige Tage zu besetzen, und erlaube ich mir die ergebene Anfrage, ob es
nicht möglich wäre, bei dem dortigen Verein ein Konzert für die genannten Künstler
zu cirrangiren; Minimalhonorar 300 Mark. Ueber Grünfeld brauche ich nichts
weiter zu sagen; Frau Krüger ist ueben Hermine Spieß die bedeutendste Altistin,
die existirt, unsre zweite Amalie Joachim, eine wunderbare Altstimme und bildschöne,


Notiz.

das (sie) jeden Musikfreund speziell und auch das große Publikum interessiren
dürfte, weil es nicht mehr allein das so viel und oft gehörte Trio — Violine,
Gesang, Klavier — bringt, sondern ein weniger bekanntes Instrument dazu — die
Harfe. Diese Aenderung in der Klangfarbe ist mit so viel Anerkennung überall
aufgenommen worden, daß ich mit Bestimmtheit hoffe, auch Sie werden dieses
hochinteressante Konzert gern acceptiren, zumal dasselbe von vier bildhübschen
jungen Damen ausgeführt wird. Das „königliche" Instrument, die Harfe, wird
durch Fräulein Leonore Buff gespielt; dieselbe ist von der Königl. Hochschule in
München und eine ganz reizende siebzehnjährige junge Dame, welche, abgesehen
von ihrem wirklich vollendeten Spiel, noch dadurch besondres Interesse in ge¬
bildeten Kreisen hervorrufen dürfte, daß sie direkter Nachkomme der Heldin aus
„Werthers Leiden" — Charlotte Buff — ist.

Die Violine ist durch eine junge bildhübsche Dame vertreten, Fräulein
Matge Wickhcnn, eine Amerikanerin und Schülerin des Professor Joachim. In¬
dessen behalte ich mir bezüglich dieser noch eine Aenderung vor.

Den Klavierpart hat Fräulein Irma Weillen aus Wien, ein außergewöhnlich
talentvolles und wirklich liebreizendes Mädchen von sechzehn Jahren. Sie ist
Schülerin von Professor Leschetitzki in Wien, hat überall großartig gefallen und ist
von der Herzogin von Anhalt-Bernburg protegirt und aufs allerwärmste empfohlen;
wenn je eine junge Pianistin das Interesse des ganzen Publikums auf sich gezogen
hat, so ist es diese, die schon bei ihrem Auftreten aller Herzen im voraus gewinnt.
Ueber die Sängerin kann ich erst in diesen Tagen näheres berichten; ich stehe mit
einer jungen Künstlerin von vorzüglichem Ruf in Unterhandlung, kann aber noch
nichts definitives angeben. Jedenfalls tritt nur eine sehr gute und schöne Kraft
ein. Dürfte ich nun, sehr geehrter Herr, um baldmöglichste Nachricht bitten, ob Sie
das Konzert für Ihren Verein acceptiren wollen; zu einem Konzert für eignes Risiko
würden sich die Damen nur entschließen, wenn wirklich günstige Aussichten vorhanden.
Für den erstern Fall ist ein Honorar von 300 Mark angesetzt; gewiß sehr be¬
scheiden für vier solche Kräfte. Kritiken und Bilder folgen, sobald ich Ihre
geschätzte Nachricht habe, daß Sie im Prinzip einverstanden sind.

Ich betone nur noch schließlich, daß ich nicht Agent, sondern Privatmann
bin, und nur für die mir persönlich befreundeten Künstler, wie diese, Heinrich
Grünfcld, Maurice Dengremont u. s. w., also nur Künstler allerersten Ranges,
Konzerte mache.


Ihrer geseh. baldigen Antwort entgegensehend, zeichne hochachtungsvoll und
ergebenst in.
2.

Berlin, den 8. Dezember 1386.


Sehr geehrter Herr!

Der bekannte und so beliebte Cellist Herr Heinrich Grünfeld, Bruder des
Pianisten Alfred Grüufeld, macht in Gemeinschaft mit der hier so gefeierten Altistin
Frau Gertrud Krüger und der Pianistin Fräulein Martha Seelmann ans Dessau
eine Konzerttournee in der Zeit von Mitte Januar bis Anfang Februar er. Es sind
nur noch einige Tage zu besetzen, und erlaube ich mir die ergebene Anfrage, ob es
nicht möglich wäre, bei dem dortigen Verein ein Konzert für die genannten Künstler
zu cirrangiren; Minimalhonorar 300 Mark. Ueber Grünfeld brauche ich nichts
weiter zu sagen; Frau Krüger ist ueben Hermine Spieß die bedeutendste Altistin,
die existirt, unsre zweite Amalie Joachim, eine wunderbare Altstimme und bildschöne,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/151>, abgerufen am 22.12.2024.