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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Literatur.

Indes die wenigen Bogen, welche Frießhardt-Leuthold in seinem ganzen moralischen
Jammer schildern, sind die einzig wertvollen der beiden Romanbände, und sie
allein geben Hoffnung, daß der junge Erzähler fein schönes Talent wieder auf
den rechten Weg zu führen imstande sein werde. Und der rechte Weg liegt für
ihn dort, wo ihn der Erfolg seiner Lcutholdschilderung weist: in der Wiedergabe
des objektiv durch jahrelangen Verkehr genau Erfaßten, denn ein schöpferischer
Mensch, der aus seinem Inneren heraus Gestalten schaffen kann, ist Ganghofer
bisher noch nicht. Sobald er philosophirt, sein Können überschätzt, wird er lang¬
weilig. Von der gänzlich verfehlten Form der Darstellung, in der alles als persön¬
liches Erlebnis des Erzählers fingirt wird, von der unendlichen Breite im gleich-
giltigsten Detail, von der ungewandten Benutzung von Briefen n. dergl. für den
Fortschritt der Handlung wollen wir garnicht sprechen.


Svrathi. Epische Dichtung in zwölf Gesängen von Fritz von Holzhausen. Leipzig,
Gustav Brauns, 1886.

Wie weit liegt die Zeit hinter uns, da die deutschen Dichter westöstlich sich
in Kasten und Turban hüllten und in den Märchen von tausend und einer Nacht
berauschten! wie-ganz andre Bahnen hat seitdem die Literatur eingeschlagen! Selbst
der modernen Romantik, der keine Zeit und kein Land zu fern liegen, find die
orientalischen Phantasien zu entlegen, zu fremd geworden. Da kommt es einen:
wohl mit Recht etwas wunderlich vor, einem Nachzügler aus dein Kreise der Rückert,
Schäfer, Danaer, Hammer-Purgstnll zu begegnen, wunderlich der Versuch, den
modernen Leser, der durch die "wissenschaftlichen" Romane der Archäologen einer¬
seits und der mit starkem Pfeffer nicht sparenden Naturalisten anderseits mehr ver¬
dorben als verwöhnt ist, an die üppigen Gestade des Indus zu leiten, wo die Lotos¬
blume in süßer Mondnacht träumerisch die duftreichen Blüten öffnet. Oder -- Fritz
von Holzhausen ist ein Oesterreicher -- wäre es wieder die den österreichischen
Dichtern (von Erich Schmidt) vorgeworfene Seltsamkeit, mit ihren literarischen
Idealen immer eine Generation später als die Deutschen draußen im Reich auf¬
zutreten? So ganz dem Einfluß der Zeit, im guten wie im Übeln Sinne, hat sich
Holzhausen allerdings mich nicht entziehen können. Zu seiner recht farbigen und
anschaulichen Schilderung eines orientalischen Marktes vergißt er nicht zur Be¬
ruhigung der Realisten die Fußnote zu fügen, daß sie sich einer wissenschaftlich-
ethnographischen Darstellung anschließe; und das nationale Pathos, welches unsre
gesamte zeitgenössische Literatur beherrscht, bricht auch, auf dem seltsamsten Umwege
freilich, bei diesem Orientalen durch; der buddhistische Held am Indus hat Kenntnis
von der edlern Art zu lieben, die man "dem Germanenvolk fern im Westen nach¬
sagt" (S. 121). Indes, obgleich wir die Wahl des Stoffes für einen Fehlgriff
halten, anch der Handlung mit ihrer echt orientalischen Romantik keinen Geschmack
abgewinnen können, insbesondre deshalb nicht, weil sie von keiner sittlichen Idee
poetisch geadelt wird, und weil der Zufall schließlich einen ganz unvorbereitet
tragischen Ausgang herbeiführt: trotz alledem begrüßen wir in Fritz von Holzhausen
ein vielversprechendes dichterisches Talent. Er beherrscht Vers und Sprache mit
Geschick und Geschmack, seine Darstellung ist klar und anschaulich, seine Lyrik warm
und fern von aller Konvention, sein Humor liebenswürdig, feine Kunst zu charakterisiren
ist nicht ohne Tiefe und plastische Kraft. So fehlt nur noch eine glücklichere Wahl
im Stoff, und ein ansprechendes Kunstwerk ist geschaffen




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig-
Literatur.

Indes die wenigen Bogen, welche Frießhardt-Leuthold in seinem ganzen moralischen
Jammer schildern, sind die einzig wertvollen der beiden Romanbände, und sie
allein geben Hoffnung, daß der junge Erzähler fein schönes Talent wieder auf
den rechten Weg zu führen imstande sein werde. Und der rechte Weg liegt für
ihn dort, wo ihn der Erfolg seiner Lcutholdschilderung weist: in der Wiedergabe
des objektiv durch jahrelangen Verkehr genau Erfaßten, denn ein schöpferischer
Mensch, der aus seinem Inneren heraus Gestalten schaffen kann, ist Ganghofer
bisher noch nicht. Sobald er philosophirt, sein Können überschätzt, wird er lang¬
weilig. Von der gänzlich verfehlten Form der Darstellung, in der alles als persön¬
liches Erlebnis des Erzählers fingirt wird, von der unendlichen Breite im gleich-
giltigsten Detail, von der ungewandten Benutzung von Briefen n. dergl. für den
Fortschritt der Handlung wollen wir garnicht sprechen.


Svrathi. Epische Dichtung in zwölf Gesängen von Fritz von Holzhausen. Leipzig,
Gustav Brauns, 1886.

Wie weit liegt die Zeit hinter uns, da die deutschen Dichter westöstlich sich
in Kasten und Turban hüllten und in den Märchen von tausend und einer Nacht
berauschten! wie-ganz andre Bahnen hat seitdem die Literatur eingeschlagen! Selbst
der modernen Romantik, der keine Zeit und kein Land zu fern liegen, find die
orientalischen Phantasien zu entlegen, zu fremd geworden. Da kommt es einen:
wohl mit Recht etwas wunderlich vor, einem Nachzügler aus dein Kreise der Rückert,
Schäfer, Danaer, Hammer-Purgstnll zu begegnen, wunderlich der Versuch, den
modernen Leser, der durch die „wissenschaftlichen" Romane der Archäologen einer¬
seits und der mit starkem Pfeffer nicht sparenden Naturalisten anderseits mehr ver¬
dorben als verwöhnt ist, an die üppigen Gestade des Indus zu leiten, wo die Lotos¬
blume in süßer Mondnacht träumerisch die duftreichen Blüten öffnet. Oder — Fritz
von Holzhausen ist ein Oesterreicher — wäre es wieder die den österreichischen
Dichtern (von Erich Schmidt) vorgeworfene Seltsamkeit, mit ihren literarischen
Idealen immer eine Generation später als die Deutschen draußen im Reich auf¬
zutreten? So ganz dem Einfluß der Zeit, im guten wie im Übeln Sinne, hat sich
Holzhausen allerdings mich nicht entziehen können. Zu seiner recht farbigen und
anschaulichen Schilderung eines orientalischen Marktes vergißt er nicht zur Be¬
ruhigung der Realisten die Fußnote zu fügen, daß sie sich einer wissenschaftlich-
ethnographischen Darstellung anschließe; und das nationale Pathos, welches unsre
gesamte zeitgenössische Literatur beherrscht, bricht auch, auf dem seltsamsten Umwege
freilich, bei diesem Orientalen durch; der buddhistische Held am Indus hat Kenntnis
von der edlern Art zu lieben, die man „dem Germanenvolk fern im Westen nach¬
sagt" (S. 121). Indes, obgleich wir die Wahl des Stoffes für einen Fehlgriff
halten, anch der Handlung mit ihrer echt orientalischen Romantik keinen Geschmack
abgewinnen können, insbesondre deshalb nicht, weil sie von keiner sittlichen Idee
poetisch geadelt wird, und weil der Zufall schließlich einen ganz unvorbereitet
tragischen Ausgang herbeiführt: trotz alledem begrüßen wir in Fritz von Holzhausen
ein vielversprechendes dichterisches Talent. Er beherrscht Vers und Sprache mit
Geschick und Geschmack, seine Darstellung ist klar und anschaulich, seine Lyrik warm
und fern von aller Konvention, sein Humor liebenswürdig, feine Kunst zu charakterisiren
ist nicht ohne Tiefe und plastische Kraft. So fehlt nur noch eine glücklichere Wahl
im Stoff, und ein ansprechendes Kunstwerk ist geschaffen




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-
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[0392] Literatur. Indes die wenigen Bogen, welche Frießhardt-Leuthold in seinem ganzen moralischen Jammer schildern, sind die einzig wertvollen der beiden Romanbände, und sie allein geben Hoffnung, daß der junge Erzähler fein schönes Talent wieder auf den rechten Weg zu führen imstande sein werde. Und der rechte Weg liegt für ihn dort, wo ihn der Erfolg seiner Lcutholdschilderung weist: in der Wiedergabe des objektiv durch jahrelangen Verkehr genau Erfaßten, denn ein schöpferischer Mensch, der aus seinem Inneren heraus Gestalten schaffen kann, ist Ganghofer bisher noch nicht. Sobald er philosophirt, sein Können überschätzt, wird er lang¬ weilig. Von der gänzlich verfehlten Form der Darstellung, in der alles als persön¬ liches Erlebnis des Erzählers fingirt wird, von der unendlichen Breite im gleich- giltigsten Detail, von der ungewandten Benutzung von Briefen n. dergl. für den Fortschritt der Handlung wollen wir garnicht sprechen. Svrathi. Epische Dichtung in zwölf Gesängen von Fritz von Holzhausen. Leipzig, Gustav Brauns, 1886. Wie weit liegt die Zeit hinter uns, da die deutschen Dichter westöstlich sich in Kasten und Turban hüllten und in den Märchen von tausend und einer Nacht berauschten! wie-ganz andre Bahnen hat seitdem die Literatur eingeschlagen! Selbst der modernen Romantik, der keine Zeit und kein Land zu fern liegen, find die orientalischen Phantasien zu entlegen, zu fremd geworden. Da kommt es einen: wohl mit Recht etwas wunderlich vor, einem Nachzügler aus dein Kreise der Rückert, Schäfer, Danaer, Hammer-Purgstnll zu begegnen, wunderlich der Versuch, den modernen Leser, der durch die „wissenschaftlichen" Romane der Archäologen einer¬ seits und der mit starkem Pfeffer nicht sparenden Naturalisten anderseits mehr ver¬ dorben als verwöhnt ist, an die üppigen Gestade des Indus zu leiten, wo die Lotos¬ blume in süßer Mondnacht träumerisch die duftreichen Blüten öffnet. Oder — Fritz von Holzhausen ist ein Oesterreicher — wäre es wieder die den österreichischen Dichtern (von Erich Schmidt) vorgeworfene Seltsamkeit, mit ihren literarischen Idealen immer eine Generation später als die Deutschen draußen im Reich auf¬ zutreten? So ganz dem Einfluß der Zeit, im guten wie im Übeln Sinne, hat sich Holzhausen allerdings mich nicht entziehen können. Zu seiner recht farbigen und anschaulichen Schilderung eines orientalischen Marktes vergißt er nicht zur Be¬ ruhigung der Realisten die Fußnote zu fügen, daß sie sich einer wissenschaftlich- ethnographischen Darstellung anschließe; und das nationale Pathos, welches unsre gesamte zeitgenössische Literatur beherrscht, bricht auch, auf dem seltsamsten Umwege freilich, bei diesem Orientalen durch; der buddhistische Held am Indus hat Kenntnis von der edlern Art zu lieben, die man „dem Germanenvolk fern im Westen nach¬ sagt" (S. 121). Indes, obgleich wir die Wahl des Stoffes für einen Fehlgriff halten, anch der Handlung mit ihrer echt orientalischen Romantik keinen Geschmack abgewinnen können, insbesondre deshalb nicht, weil sie von keiner sittlichen Idee poetisch geadelt wird, und weil der Zufall schließlich einen ganz unvorbereitet tragischen Ausgang herbeiführt: trotz alledem begrüßen wir in Fritz von Holzhausen ein vielversprechendes dichterisches Talent. Er beherrscht Vers und Sprache mit Geschick und Geschmack, seine Darstellung ist klar und anschaulich, seine Lyrik warm und fern von aller Konvention, sein Humor liebenswürdig, feine Kunst zu charakterisiren ist nicht ohne Tiefe und plastische Kraft. So fehlt nur noch eine glücklichere Wahl im Stoff, und ein ansprechendes Kunstwerk ist geschaffen Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/392>, abgerufen am 22.07.2024.