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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Allerlei kaufbahnen.

4. Blumberg und Bergblum.

Es gab einmal zwei schöne Seelen, Blumberg und Bergblum, die sich ge¬
funden und verbunden hatten zur Herausgabe eines merkwürdigen Journals, dessen
Titel mir entfallen ist. Der eine hatte die "geistige" Leitung, der andre die "ge¬
schäftliche," aber diese Arbeitsteilung war nur nominell, galt nur für gewisse Fälle,
in welchen es dem einen oder dem andern bequem sein konnte zu sagen: "Davon
weiß ich nichts, das ist Sache meines Administrators," Der "Administrator" war
dann stets der andre. In der That beteiligten sich beide in ganz gleicher Weise
an den Rcdaktions- und Expeditiousarbeitcn. Die ersteren bestanden vorzugsweise
dari", in dem Adreßbuche nach Personen zu suchen, welche vielleicht bereit sein
würden, sich einem Organe, welches ihren vermeintlichen Verdiensten zur öffent¬
lichen Anerkennung VerHülfe, dankbar zu erweisen. Die Personen, zu welchen die
Redakteure dies Zutrauen hatten, erhielten Mitteilung von der guten Absicht der
letzteren. Viele ließen sich willig finden, "gegen Ersatz der Drnckkostcn" berühmt
zu werden. Zeigte sich jemand nicht ehrsüchtig, oder war ihm das vorgeschlagene
Mittel nicht genehm, oder schienen ihm die "Druckkosteu" zu hoch, so erhielt er
gewöhnlich nach einiger Zeit die vertrauliche Mitteilung, daß bei der Redaktion
ein Artikel eingelaufen sei, dessen Abdruck ihm unangenehm sein werde, die Re¬
daktion selbst wünsche nichts sehnlicher, als von der Unwahrheit des Inhaltes dnrch
ihn überzeugt zu werden. Dann beeilte sich mancher, die gewünschte Ueberzeugung
herzustellen. Wer auch gegen solche Mahnung taub blieb, hatte es sich selbst zu¬
zuschreiben, wenn in dem geschätzten Blatte kleine gehässige Notizen über ihn oder
leicht verständliche Anspielungen auftauchten, aber in so vorsichtiger Fassung, daß
er keinen Schutz dagegen anrufen konnte, ohne sich selbst anzuschuldigen oder
lächerlich zu werden. So verdienten Blumberg und Bergblum redlich ihr tägliches
Brot und teilten es redlich miteinander.

Leider war jeder von des andern Redlichkeit nicht in dem Grade überzeugt
wie wir. Bald hegte dieser, bald jeuer den Verdacht, bei einem Beutezüge über¬
vorteilt worden zu sein. Und so oft auch dergleichen kleine Differenzen ans güt¬
lichem Wege ausgeglichen wurden: endlich erklärten doch beide einstimmig, mit
einem so ausgemachten Schurken könnten sie nicht länger in Verbindung bleiben.
Jeder gründete ein eignes Blatt, Nennen wir der Kürze halber das eine den
"Blumenberg," das zweite die "Bcrgblume." Beide unterschieden sich von ihrem
gemeinschaftlichen Vorbilde dadurch, daß sie es sich neben der Verherrlichung ver¬
dienstvoller und zahlungsfähiger Mitbürger zum Geschäfte machten, die Korruption
in der Presse zu bekämpfen. Blumberg warnte seine Leser vor Bergblum, Berg-
blnm die seinigen vor Blumberg als einem Verworfenen, welcher das Hohe-
priestcramt der Publizistik entweihe, mit der Feder den schmählichsten Mißbrauch
treibe, das öffentliche Interesse seinem privaten opfere, die Ehre der Familien, den
Frieden des Hauses antaste aus schnöder Gewinnsucht u, s, w., und die Gerechtig¬
keit erfordert, anzuerkennen, daß sie für ihre Anschuldigungen stets schlagende Be¬
weise anführten. Wenn sie ihrer gegenseitigen Verachtung immer stärkern Aus¬
druck gegeben hatten und endlich keine Steigerung mehr ersinnen konnten, erklärten
sie emphatisch, es sei unter ihrer Wurde, sich ferner mit einem so schmutzigen
Gesellen zu befassen, und sie würden daher allen Beschimpfungen und Verleum¬
dungen des Gegners nur noch das Schweigen der Verachtung entgegensetzen.
Nach einiger Zeit wurde die Verachtung dann wieder sehr beredt, und so fort mit
Grazie.


Allerlei kaufbahnen.

4. Blumberg und Bergblum.

Es gab einmal zwei schöne Seelen, Blumberg und Bergblum, die sich ge¬
funden und verbunden hatten zur Herausgabe eines merkwürdigen Journals, dessen
Titel mir entfallen ist. Der eine hatte die „geistige" Leitung, der andre die „ge¬
schäftliche," aber diese Arbeitsteilung war nur nominell, galt nur für gewisse Fälle,
in welchen es dem einen oder dem andern bequem sein konnte zu sagen: „Davon
weiß ich nichts, das ist Sache meines Administrators," Der „Administrator" war
dann stets der andre. In der That beteiligten sich beide in ganz gleicher Weise
an den Rcdaktions- und Expeditiousarbeitcn. Die ersteren bestanden vorzugsweise
dari«, in dem Adreßbuche nach Personen zu suchen, welche vielleicht bereit sein
würden, sich einem Organe, welches ihren vermeintlichen Verdiensten zur öffent¬
lichen Anerkennung VerHülfe, dankbar zu erweisen. Die Personen, zu welchen die
Redakteure dies Zutrauen hatten, erhielten Mitteilung von der guten Absicht der
letzteren. Viele ließen sich willig finden, „gegen Ersatz der Drnckkostcn" berühmt
zu werden. Zeigte sich jemand nicht ehrsüchtig, oder war ihm das vorgeschlagene
Mittel nicht genehm, oder schienen ihm die „Druckkosteu" zu hoch, so erhielt er
gewöhnlich nach einiger Zeit die vertrauliche Mitteilung, daß bei der Redaktion
ein Artikel eingelaufen sei, dessen Abdruck ihm unangenehm sein werde, die Re¬
daktion selbst wünsche nichts sehnlicher, als von der Unwahrheit des Inhaltes dnrch
ihn überzeugt zu werden. Dann beeilte sich mancher, die gewünschte Ueberzeugung
herzustellen. Wer auch gegen solche Mahnung taub blieb, hatte es sich selbst zu¬
zuschreiben, wenn in dem geschätzten Blatte kleine gehässige Notizen über ihn oder
leicht verständliche Anspielungen auftauchten, aber in so vorsichtiger Fassung, daß
er keinen Schutz dagegen anrufen konnte, ohne sich selbst anzuschuldigen oder
lächerlich zu werden. So verdienten Blumberg und Bergblum redlich ihr tägliches
Brot und teilten es redlich miteinander.

Leider war jeder von des andern Redlichkeit nicht in dem Grade überzeugt
wie wir. Bald hegte dieser, bald jeuer den Verdacht, bei einem Beutezüge über¬
vorteilt worden zu sein. Und so oft auch dergleichen kleine Differenzen ans güt¬
lichem Wege ausgeglichen wurden: endlich erklärten doch beide einstimmig, mit
einem so ausgemachten Schurken könnten sie nicht länger in Verbindung bleiben.
Jeder gründete ein eignes Blatt, Nennen wir der Kürze halber das eine den
„Blumenberg," das zweite die „Bcrgblume." Beide unterschieden sich von ihrem
gemeinschaftlichen Vorbilde dadurch, daß sie es sich neben der Verherrlichung ver¬
dienstvoller und zahlungsfähiger Mitbürger zum Geschäfte machten, die Korruption
in der Presse zu bekämpfen. Blumberg warnte seine Leser vor Bergblum, Berg-
blnm die seinigen vor Blumberg als einem Verworfenen, welcher das Hohe-
priestcramt der Publizistik entweihe, mit der Feder den schmählichsten Mißbrauch
treibe, das öffentliche Interesse seinem privaten opfere, die Ehre der Familien, den
Frieden des Hauses antaste aus schnöder Gewinnsucht u, s, w., und die Gerechtig¬
keit erfordert, anzuerkennen, daß sie für ihre Anschuldigungen stets schlagende Be¬
weise anführten. Wenn sie ihrer gegenseitigen Verachtung immer stärkern Aus¬
druck gegeben hatten und endlich keine Steigerung mehr ersinnen konnten, erklärten
sie emphatisch, es sei unter ihrer Wurde, sich ferner mit einem so schmutzigen
Gesellen zu befassen, und sie würden daher allen Beschimpfungen und Verleum¬
dungen des Gegners nur noch das Schweigen der Verachtung entgegensetzen.
Nach einiger Zeit wurde die Verachtung dann wieder sehr beredt, und so fort mit
Grazie.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/277>, abgerufen am 03.07.2024.