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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Allerlei Laufbahnen.

gänzlich wertlose Präparate unter ähnlichem Namen und in gleicher Verpackung
in das Publikum brächten. - Letzteres sei daher dringend zu warnen, nur die mit
seinem Namenszuge und Siegel Verseheuen Schachteln enthielten die von. allen er¬
denklichen Leiden befreienden Pillen, gegen die Fälscher behalte er sich gerichtliche
Schritte vor.

Ich war stets vortrefflich mit dem närrischen Kauz ausgekommen und machte
mir daher den Spaß, sogleich in sein Gewölbe zu gehen, ihn um eine Schachtel
Universalpillcn zu bitten und zugleich mein Beileid wegen des gefährlichen Treibens
seiner Konkurrenten auszusprechen. Er schmunzelte und zog mich in das Neben¬
zimmer, wo die Frau mit dem Verpacken von Schachteln beschäftigt war -- ,,seit
dem frühen Morgen schon," wie er vertraulich erläuterte. "Ja, fuhr er wohl¬
gefällig fort, ich habe nicht umsonst Medizin studirt und in einer Zeitungsredaktion
geschwitzt. Das Rezept fand ich im Nachlasse meines Vorgängers und erkannte
sofort deu Wert der Pillen. Wo sitzt das Leiden der meisten Meuschen heut¬
zutage? Hier! (Dabei schlug er sich auf den Bierbauch.) Wer ihnen freien Durch¬
gang verschafft, ist ihr Erlöser. Und die Dinger wirke" gründlich, Sie dürfen
mir's glauben, ich habe das selbst erprobt. Aber wenn ich mich darauf beschränken
wollte, dieses Mittel neben den tausend älteren einfach anzukündigen, würde ich es
schwer in Schwung bringen. Die Warnung hingegen macht Aufsehen. Was nach¬
geahmt wird, muß doch gut sein, denken die Leute, und -- hören Sie die Klingel?
Einer giebt dem andern die Thür in die Hand, jeder will Universalpillen haben,
meine Alte kauu kaum schnell genug verpacken. Hier eine Schachtel als Probe!
Bezahlen? Lächerlich! Von einem ehemaligen Kollegen werde ich doch kein Geld
nehmen. Uebrigens werden Sie das Mittel schon weiter empfehlen, davon bin ich
überzeugt."

Später foll or. Schmauch wohl mit der Sanitätsbehörde Verdrießlichkeiten
gehabt haben, muß aber immer mit einem blauen Auge davongekommen sein.
Denn das Geschäft blüht. Unlängst begegnete er mir in offenem Wagen, dessen
Hauptsitz er und seine Ehehälfte mehr als reichlich ausfüllten. Er ließ halten
und lud mich gemütlich ein, mit ihnen eine Spazierfahrt zu machen. ,,Keine Zeit?
Immer noch beim Zeituugsschreibeu? Geben Sie doch das faule Geschäft auf.
Wenn ich zurückdenke an die Zeit, wo ich Notizen fabrizirte! Und jetzt! Sehen
Sie, diesen Stoß Briefe habe ich eben von der Post mitgenommen, lauter Pillen-
briefe. Und Verdienste werden Gottlob auch noch anders anerkannt, nlleu Neidern
und Feinden zum Trotz. Sie wissen doch, daß der Herzog von mich zum
Sanitätsrnt ernannt hat? Das Ding da (er wies ans ein Bändchen im Knopf-
loche) ist freilich von dort unter her, ich kann den Namen des Ordens nicht einmal
aussprechen, aber das Band sieht ebenso aus wie die Ehrenlegion und thut
ebenso gut seinen Dienst. Praktisch muß mau werden, lieber Freund. Fahr zu,
Johann!"




2. Für Moritz ist mir garnicht bange.

Wenn der Kaufmann Lasser die Zukunft seiner drei heranwachsenden Söhne
ins Auge faßte, Pflegte er mit einem gewissen Galgenhumor zu schließen: "Für
Moritz ist mir garnicht bange!" Er ließ sich nicht trcinmeu, daß sein Jüngst-
geborner in der That für die Lebensweisheit des alten Gellert zeugen würde, und
erlebt hat er das auch nicht mehr. Der älteste Sohn hat das väterliche Geschäft
schlecht und recht weitergeführt, der zweite ist ein ganz geschätzter Arzt in seiner


Allerlei Laufbahnen.

gänzlich wertlose Präparate unter ähnlichem Namen und in gleicher Verpackung
in das Publikum brächten. - Letzteres sei daher dringend zu warnen, nur die mit
seinem Namenszuge und Siegel Verseheuen Schachteln enthielten die von. allen er¬
denklichen Leiden befreienden Pillen, gegen die Fälscher behalte er sich gerichtliche
Schritte vor.

Ich war stets vortrefflich mit dem närrischen Kauz ausgekommen und machte
mir daher den Spaß, sogleich in sein Gewölbe zu gehen, ihn um eine Schachtel
Universalpillcn zu bitten und zugleich mein Beileid wegen des gefährlichen Treibens
seiner Konkurrenten auszusprechen. Er schmunzelte und zog mich in das Neben¬
zimmer, wo die Frau mit dem Verpacken von Schachteln beschäftigt war — ,,seit
dem frühen Morgen schon," wie er vertraulich erläuterte. „Ja, fuhr er wohl¬
gefällig fort, ich habe nicht umsonst Medizin studirt und in einer Zeitungsredaktion
geschwitzt. Das Rezept fand ich im Nachlasse meines Vorgängers und erkannte
sofort deu Wert der Pillen. Wo sitzt das Leiden der meisten Meuschen heut¬
zutage? Hier! (Dabei schlug er sich auf den Bierbauch.) Wer ihnen freien Durch¬
gang verschafft, ist ihr Erlöser. Und die Dinger wirke» gründlich, Sie dürfen
mir's glauben, ich habe das selbst erprobt. Aber wenn ich mich darauf beschränken
wollte, dieses Mittel neben den tausend älteren einfach anzukündigen, würde ich es
schwer in Schwung bringen. Die Warnung hingegen macht Aufsehen. Was nach¬
geahmt wird, muß doch gut sein, denken die Leute, und — hören Sie die Klingel?
Einer giebt dem andern die Thür in die Hand, jeder will Universalpillen haben,
meine Alte kauu kaum schnell genug verpacken. Hier eine Schachtel als Probe!
Bezahlen? Lächerlich! Von einem ehemaligen Kollegen werde ich doch kein Geld
nehmen. Uebrigens werden Sie das Mittel schon weiter empfehlen, davon bin ich
überzeugt."

Später foll or. Schmauch wohl mit der Sanitätsbehörde Verdrießlichkeiten
gehabt haben, muß aber immer mit einem blauen Auge davongekommen sein.
Denn das Geschäft blüht. Unlängst begegnete er mir in offenem Wagen, dessen
Hauptsitz er und seine Ehehälfte mehr als reichlich ausfüllten. Er ließ halten
und lud mich gemütlich ein, mit ihnen eine Spazierfahrt zu machen. ,,Keine Zeit?
Immer noch beim Zeituugsschreibeu? Geben Sie doch das faule Geschäft auf.
Wenn ich zurückdenke an die Zeit, wo ich Notizen fabrizirte! Und jetzt! Sehen
Sie, diesen Stoß Briefe habe ich eben von der Post mitgenommen, lauter Pillen-
briefe. Und Verdienste werden Gottlob auch noch anders anerkannt, nlleu Neidern
und Feinden zum Trotz. Sie wissen doch, daß der Herzog von mich zum
Sanitätsrnt ernannt hat? Das Ding da (er wies ans ein Bändchen im Knopf-
loche) ist freilich von dort unter her, ich kann den Namen des Ordens nicht einmal
aussprechen, aber das Band sieht ebenso aus wie die Ehrenlegion und thut
ebenso gut seinen Dienst. Praktisch muß mau werden, lieber Freund. Fahr zu,
Johann!"




2. Für Moritz ist mir garnicht bange.

Wenn der Kaufmann Lasser die Zukunft seiner drei heranwachsenden Söhne
ins Auge faßte, Pflegte er mit einem gewissen Galgenhumor zu schließen: „Für
Moritz ist mir garnicht bange!" Er ließ sich nicht trcinmeu, daß sein Jüngst-
geborner in der That für die Lebensweisheit des alten Gellert zeugen würde, und
erlebt hat er das auch nicht mehr. Der älteste Sohn hat das väterliche Geschäft
schlecht und recht weitergeführt, der zweite ist ein ganz geschätzter Arzt in seiner


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/189>, abgerufen am 22.07.2024.