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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Literatur.

streitende Empfindung in einen Thränenstrom löste, ward sie sich bewußt,
daß ihr Herz dem König gehöre. Und dabei fühlte sie doch noch immer den
bittenden Blick Camoens' auf sich gerichtet und gelobte sich, wenn jemals die
stolzen Hoffnungen dieses Abends Wirklichkeit würden, seiner vor allen andern
zu gedenken, (Fortsetzung folgt )




Literatur.
Noch ein Wort zum deutschen Zivilprozeß. Von Dr. O, Bahr. (Sepnrat-Abdruck
ans FheringS Jahrbüchern,) Jena, Gustav Fischer, 1886.

Den Lesern dieser Zeitschrift wird bekannt sein, dnß vor wenigen Monaten
der Versasser in einer Schrift "Der deutsche Zivilprozeß in praktischer Bethätigung"
mit ebenso vieler Offenheit als Schärfe die Mängel unsers neuen Verfahrens in
bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten bloßlcgte. Es war natürlich, daß bei der angesehenen
Stellung, die der Verfasser in Theorie und Praxis der Jurisprudenz anerkannter¬
maßen einnimmt, sein Urteil eine schwerwiegende Bedeutung haben, mußte, und nach
dem bekannten Sprichwort von dem Benagen der schönsten Früchte hat es seiner
Schrift an Gegnern nicht gefehlt. Dieselben haben den Kampf mit vieler Leiden¬
schaftlichkeit aufgenommen und ihre Gegenschrifteu werde" auf alle andern Lobsprüche
zu rechnen haben, als auf den der Objektivität. Weil Bähr nach dem ganzen
Charakter seiner frühern Schrift nur die Mängel kennzeichnete und nicht schon ganz
bestimmte Vorschläge für die Reform machte, so supponirte "lau ihm, daß er die
neu errungnen Grundsysteme der Mündlichkeit und Unmittelbarkeit wieder verlassen
und lediglich zu dem altpreußischen Prozeß zurückkehren wollte. Noch andre ver¬
dächtigten das von ihm für feine Kritik mit vieler und anerkennenswerter Mühe
herbeigeschaffte Material, und es hat endlich auch an solchen Gegnern nicht gefehlt,
welche bei ihrer Polemik auf literarischen Anstand verzichteten. Sein gegenwärtiger
Aufsatz widerlegt nicht nur in sehr schlagender Weise die gegen den frühern vor¬
gebrachten Gründe, sondern zeigt auch, wie deu von ihn: gerügten Mängeln ab¬
geholfen werden kann, ohne an den vorhandnen Grundsäulen des gegenwärtigen
Prozeßgesetzes zu rütteln. Näher hierauf einzugehen würde eine Vertiefung in
juristische Details nötig machen, welche für die Leser dieser Zeitschrift nicht von
Interesse wäre. Bähr versteht es aber, die ganze Frage von einen, höhern Ge¬
sichtspunkt als dein der Privatjuristen zu behandeln. Mit stark ausgeprägtem
Realismus weist er auf die Schäden hi", welche dein wirtschaftlichen Leben der
Nation aus unsrer Zivilprozeßordnung erwachsen, und mit nicht minder beredtem
Idealismus kennzeichnet er die sittlichen Gefahren, welche den edelsten Gütern unsrer
Nation in der Zukunft noch drohen. Der Verfasser deutet in seinen, Schlußwort
an, daß eine Reform der Zivilprozeßordnung bei der gegenwärtig herrschenden
Stimmung wenig Aussicht habe, und die Verhandlungen in der jetzigen Reichstngs-
sessivn und namentlich in der Sitzung vom S. April dieses Jahres beweisen, daß
diese schmerzliche Resignation vorerst leider nur zu begründet ist. Wer hier helfen
könnte, ist immer wieder nur der Reichskanzler, der nach den in seinen, Auftrage
von dem Staatssekretär von Schelling in der Sitzung von, 11, Dezember 1884 ab¬
gegebnen Erklärungen die wirtschaftlichen Mängel mit dem ihm eignen genialen


Literatur.

streitende Empfindung in einen Thränenstrom löste, ward sie sich bewußt,
daß ihr Herz dem König gehöre. Und dabei fühlte sie doch noch immer den
bittenden Blick Camoens' auf sich gerichtet und gelobte sich, wenn jemals die
stolzen Hoffnungen dieses Abends Wirklichkeit würden, seiner vor allen andern
zu gedenken, (Fortsetzung folgt )




Literatur.
Noch ein Wort zum deutschen Zivilprozeß. Von Dr. O, Bahr. (Sepnrat-Abdruck
ans FheringS Jahrbüchern,) Jena, Gustav Fischer, 1886.

Den Lesern dieser Zeitschrift wird bekannt sein, dnß vor wenigen Monaten
der Versasser in einer Schrift „Der deutsche Zivilprozeß in praktischer Bethätigung"
mit ebenso vieler Offenheit als Schärfe die Mängel unsers neuen Verfahrens in
bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten bloßlcgte. Es war natürlich, daß bei der angesehenen
Stellung, die der Verfasser in Theorie und Praxis der Jurisprudenz anerkannter¬
maßen einnimmt, sein Urteil eine schwerwiegende Bedeutung haben, mußte, und nach
dem bekannten Sprichwort von dem Benagen der schönsten Früchte hat es seiner
Schrift an Gegnern nicht gefehlt. Dieselben haben den Kampf mit vieler Leiden¬
schaftlichkeit aufgenommen und ihre Gegenschrifteu werde» auf alle andern Lobsprüche
zu rechnen haben, als auf den der Objektivität. Weil Bähr nach dem ganzen
Charakter seiner frühern Schrift nur die Mängel kennzeichnete und nicht schon ganz
bestimmte Vorschläge für die Reform machte, so supponirte »lau ihm, daß er die
neu errungnen Grundsysteme der Mündlichkeit und Unmittelbarkeit wieder verlassen
und lediglich zu dem altpreußischen Prozeß zurückkehren wollte. Noch andre ver¬
dächtigten das von ihm für feine Kritik mit vieler und anerkennenswerter Mühe
herbeigeschaffte Material, und es hat endlich auch an solchen Gegnern nicht gefehlt,
welche bei ihrer Polemik auf literarischen Anstand verzichteten. Sein gegenwärtiger
Aufsatz widerlegt nicht nur in sehr schlagender Weise die gegen den frühern vor¬
gebrachten Gründe, sondern zeigt auch, wie deu von ihn: gerügten Mängeln ab¬
geholfen werden kann, ohne an den vorhandnen Grundsäulen des gegenwärtigen
Prozeßgesetzes zu rütteln. Näher hierauf einzugehen würde eine Vertiefung in
juristische Details nötig machen, welche für die Leser dieser Zeitschrift nicht von
Interesse wäre. Bähr versteht es aber, die ganze Frage von einen, höhern Ge¬
sichtspunkt als dein der Privatjuristen zu behandeln. Mit stark ausgeprägtem
Realismus weist er auf die Schäden hi», welche dein wirtschaftlichen Leben der
Nation aus unsrer Zivilprozeßordnung erwachsen, und mit nicht minder beredtem
Idealismus kennzeichnet er die sittlichen Gefahren, welche den edelsten Gütern unsrer
Nation in der Zukunft noch drohen. Der Verfasser deutet in seinen, Schlußwort
an, daß eine Reform der Zivilprozeßordnung bei der gegenwärtig herrschenden
Stimmung wenig Aussicht habe, und die Verhandlungen in der jetzigen Reichstngs-
sessivn und namentlich in der Sitzung vom S. April dieses Jahres beweisen, daß
diese schmerzliche Resignation vorerst leider nur zu begründet ist. Wer hier helfen
könnte, ist immer wieder nur der Reichskanzler, der nach den in seinen, Auftrage
von dem Staatssekretär von Schelling in der Sitzung von, 11, Dezember 1884 ab¬
gegebnen Erklärungen die wirtschaftlichen Mängel mit dem ihm eignen genialen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/198>, abgerufen am 27.06.2024.