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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Literatur.

-mäßig wenig Interessantes, Als dem Sohne eines "berühmten Philologen" und
Verwandten akademischer Lehrer war Eichhorn die akademische Laufbahn von vorn¬
herein geebnet, außerdem war ihm durch Empfehlungen manches Haus hochgestellter
Männer eröffnet, sodaß es ihm nicht schwer war, in Kreise zu kommen, die ihm
in seiner ferneren Laufbahn rasch forthalfen. Dazu kam seine vorzügliche Begabung.
Was Wunder, daß er schnell emporstieg zu hohen cikademischen und Bemutenwnrdeu.
Das einzige hervorragende Ereignis in seinem Leben war die Beteiligung an den
Freiheitskriegen in der Landwehr, und auch diese teilte er mit den meisten gesunden
Männern, die, wie er, das Herz auf dem rechten Flecke hatten. Im übrigen bietet
das Leben Eichhorns nichts besondres. Umsoweniger hätte es einer Biographie von
ihm bedurft, in der mit bienenhaftem Fleiß und in einer Kommentarform, als
ob es sich um die Erläuterung einer Sophokleischen Tragödie handelte, eine solche
Fülle von Material zusammengetragen ist. Das ganze Werk wirkt ermüdend,
zumal da durch dasselbe nicht einmal ein Zeitbild gewährt wird.


Corfiz Ulfeld, Trauerspiel von W, Ausrufer, Trier, Fr. Lintz, 1LS4.

Ueber dieses Werk eines unsers Wissens noch wenig bekannten, aber jeden¬
falls nicht gewöhnlich begabten Autors ließe sich viel sagen; doch müssen wir uns
kurz fassen.

Die Gestalt des "nordischen Wallenstein," wie man den Reichshvfmeister von
Dänemark bezeichnet hat, ist in der That eine Erscheinung von seltner Tragik.
Genial angelegt, eine glänzende Erscheinung, ein kluger Diplomat, Schwiegersohn
des Königs Christian, der ihm die Tochter Leonore aus der morgcmatischen Ehe
mit Kirsten Munk zum Weibe gegeben hat, muß ihm die Unterordnung unter den
schwachen Nachfolger Christians, seinen Schwager Friedrich, natürlicherweise schwer
fallen. Da Dänemark ein Wahlreich ist, kann ihm auch der Gedanke, selbst des
Thrones würdiger zu sein, schuldlos nähertreten. Aber der friedliebende und gut¬
mütige Friedrich hat die energische, über der absoluten Souveränität eifersüchtig
wachende Sophie Amalie zur Frau, und würden sich anch Corfiz und Friedrich
miteinander verständigen, so leidet sie doch nicht den übermächtigen Kanzler am
Hofe, bis sie einen derartigen Bruch provozirt, der ihn zur bittersten Feindschaft
gegen den Hof veranlaßt. Ulfeld geht nach Schweden zum dänischen Erbfeinde;
mit einem feindlichen Heere überzieht er das Vaterland und gedenkt das alte po¬
litische Ideal, die Vereinigung der drei nordischen Königreiche, zu verwirklichen.
Als es aber zum Friede" mit dem gedemütigten Dänemark kommt, da verleitet
ihn seine unerloschene Heimathliebe, nachsichtiger zu sein, als er von Karl Gustav
beauftragt war. Dieser jagt ihn als einen Verräter davon, verleugnet den Frie¬
densschluß und zieht gegen das gährende Kopenhagen, wo sich das Volk gegen
den herrschenden Adel erhoben hat. Corfiz war dorthin vorausgeeilt, den König
und die Stadt vor dem treulos anrückenden Schwedenkönig zu warnen, doch wird
er als Verräter empfangen und stirbt im Kampfe um die in Fesseln gelegte Leonore
gegen die Diener des Königs.

Dies in flüchtigen Umrissen die Handlung des Stückes. Ihre Schwächen sind
leicht ersichtlich. Einheit besitzt diese Handlung nicht, und ebensowenig klar sind
ihre Motive. Aus andern Gründen kommt Corfiz dazu, mit dem Hofe zu brechen ;
der Zank der beiden Frauen Sophie Amalie und Leonore, von denen die erstere
die letztere um den Besitz des genialen Mannes beneidet; wäre Corfiz unvermählt
geblieben, der stille Liebhaber der Königin, so hätte er am Hofe bleiben können,
und die ganze Tragödie bliebe aus; und wieder ganz andre Motive schaffen seine


Literatur.

-mäßig wenig Interessantes, Als dem Sohne eines „berühmten Philologen" und
Verwandten akademischer Lehrer war Eichhorn die akademische Laufbahn von vorn¬
herein geebnet, außerdem war ihm durch Empfehlungen manches Haus hochgestellter
Männer eröffnet, sodaß es ihm nicht schwer war, in Kreise zu kommen, die ihm
in seiner ferneren Laufbahn rasch forthalfen. Dazu kam seine vorzügliche Begabung.
Was Wunder, daß er schnell emporstieg zu hohen cikademischen und Bemutenwnrdeu.
Das einzige hervorragende Ereignis in seinem Leben war die Beteiligung an den
Freiheitskriegen in der Landwehr, und auch diese teilte er mit den meisten gesunden
Männern, die, wie er, das Herz auf dem rechten Flecke hatten. Im übrigen bietet
das Leben Eichhorns nichts besondres. Umsoweniger hätte es einer Biographie von
ihm bedurft, in der mit bienenhaftem Fleiß und in einer Kommentarform, als
ob es sich um die Erläuterung einer Sophokleischen Tragödie handelte, eine solche
Fülle von Material zusammengetragen ist. Das ganze Werk wirkt ermüdend,
zumal da durch dasselbe nicht einmal ein Zeitbild gewährt wird.


Corfiz Ulfeld, Trauerspiel von W, Ausrufer, Trier, Fr. Lintz, 1LS4.

Ueber dieses Werk eines unsers Wissens noch wenig bekannten, aber jeden¬
falls nicht gewöhnlich begabten Autors ließe sich viel sagen; doch müssen wir uns
kurz fassen.

Die Gestalt des „nordischen Wallenstein," wie man den Reichshvfmeister von
Dänemark bezeichnet hat, ist in der That eine Erscheinung von seltner Tragik.
Genial angelegt, eine glänzende Erscheinung, ein kluger Diplomat, Schwiegersohn
des Königs Christian, der ihm die Tochter Leonore aus der morgcmatischen Ehe
mit Kirsten Munk zum Weibe gegeben hat, muß ihm die Unterordnung unter den
schwachen Nachfolger Christians, seinen Schwager Friedrich, natürlicherweise schwer
fallen. Da Dänemark ein Wahlreich ist, kann ihm auch der Gedanke, selbst des
Thrones würdiger zu sein, schuldlos nähertreten. Aber der friedliebende und gut¬
mütige Friedrich hat die energische, über der absoluten Souveränität eifersüchtig
wachende Sophie Amalie zur Frau, und würden sich anch Corfiz und Friedrich
miteinander verständigen, so leidet sie doch nicht den übermächtigen Kanzler am
Hofe, bis sie einen derartigen Bruch provozirt, der ihn zur bittersten Feindschaft
gegen den Hof veranlaßt. Ulfeld geht nach Schweden zum dänischen Erbfeinde;
mit einem feindlichen Heere überzieht er das Vaterland und gedenkt das alte po¬
litische Ideal, die Vereinigung der drei nordischen Königreiche, zu verwirklichen.
Als es aber zum Friede» mit dem gedemütigten Dänemark kommt, da verleitet
ihn seine unerloschene Heimathliebe, nachsichtiger zu sein, als er von Karl Gustav
beauftragt war. Dieser jagt ihn als einen Verräter davon, verleugnet den Frie¬
densschluß und zieht gegen das gährende Kopenhagen, wo sich das Volk gegen
den herrschenden Adel erhoben hat. Corfiz war dorthin vorausgeeilt, den König
und die Stadt vor dem treulos anrückenden Schwedenkönig zu warnen, doch wird
er als Verräter empfangen und stirbt im Kampfe um die in Fesseln gelegte Leonore
gegen die Diener des Königs.

Dies in flüchtigen Umrissen die Handlung des Stückes. Ihre Schwächen sind
leicht ersichtlich. Einheit besitzt diese Handlung nicht, und ebensowenig klar sind
ihre Motive. Aus andern Gründen kommt Corfiz dazu, mit dem Hofe zu brechen ;
der Zank der beiden Frauen Sophie Amalie und Leonore, von denen die erstere
die letztere um den Besitz des genialen Mannes beneidet; wäre Corfiz unvermählt
geblieben, der stille Liebhaber der Königin, so hätte er am Hofe bleiben können,
und die ganze Tragödie bliebe aus; und wieder ganz andre Motive schaffen seine


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[0652] Literatur. -mäßig wenig Interessantes, Als dem Sohne eines „berühmten Philologen" und Verwandten akademischer Lehrer war Eichhorn die akademische Laufbahn von vorn¬ herein geebnet, außerdem war ihm durch Empfehlungen manches Haus hochgestellter Männer eröffnet, sodaß es ihm nicht schwer war, in Kreise zu kommen, die ihm in seiner ferneren Laufbahn rasch forthalfen. Dazu kam seine vorzügliche Begabung. Was Wunder, daß er schnell emporstieg zu hohen cikademischen und Bemutenwnrdeu. Das einzige hervorragende Ereignis in seinem Leben war die Beteiligung an den Freiheitskriegen in der Landwehr, und auch diese teilte er mit den meisten gesunden Männern, die, wie er, das Herz auf dem rechten Flecke hatten. Im übrigen bietet das Leben Eichhorns nichts besondres. Umsoweniger hätte es einer Biographie von ihm bedurft, in der mit bienenhaftem Fleiß und in einer Kommentarform, als ob es sich um die Erläuterung einer Sophokleischen Tragödie handelte, eine solche Fülle von Material zusammengetragen ist. Das ganze Werk wirkt ermüdend, zumal da durch dasselbe nicht einmal ein Zeitbild gewährt wird. Corfiz Ulfeld, Trauerspiel von W, Ausrufer, Trier, Fr. Lintz, 1LS4. Ueber dieses Werk eines unsers Wissens noch wenig bekannten, aber jeden¬ falls nicht gewöhnlich begabten Autors ließe sich viel sagen; doch müssen wir uns kurz fassen. Die Gestalt des „nordischen Wallenstein," wie man den Reichshvfmeister von Dänemark bezeichnet hat, ist in der That eine Erscheinung von seltner Tragik. Genial angelegt, eine glänzende Erscheinung, ein kluger Diplomat, Schwiegersohn des Königs Christian, der ihm die Tochter Leonore aus der morgcmatischen Ehe mit Kirsten Munk zum Weibe gegeben hat, muß ihm die Unterordnung unter den schwachen Nachfolger Christians, seinen Schwager Friedrich, natürlicherweise schwer fallen. Da Dänemark ein Wahlreich ist, kann ihm auch der Gedanke, selbst des Thrones würdiger zu sein, schuldlos nähertreten. Aber der friedliebende und gut¬ mütige Friedrich hat die energische, über der absoluten Souveränität eifersüchtig wachende Sophie Amalie zur Frau, und würden sich anch Corfiz und Friedrich miteinander verständigen, so leidet sie doch nicht den übermächtigen Kanzler am Hofe, bis sie einen derartigen Bruch provozirt, der ihn zur bittersten Feindschaft gegen den Hof veranlaßt. Ulfeld geht nach Schweden zum dänischen Erbfeinde; mit einem feindlichen Heere überzieht er das Vaterland und gedenkt das alte po¬ litische Ideal, die Vereinigung der drei nordischen Königreiche, zu verwirklichen. Als es aber zum Friede» mit dem gedemütigten Dänemark kommt, da verleitet ihn seine unerloschene Heimathliebe, nachsichtiger zu sein, als er von Karl Gustav beauftragt war. Dieser jagt ihn als einen Verräter davon, verleugnet den Frie¬ densschluß und zieht gegen das gährende Kopenhagen, wo sich das Volk gegen den herrschenden Adel erhoben hat. Corfiz war dorthin vorausgeeilt, den König und die Stadt vor dem treulos anrückenden Schwedenkönig zu warnen, doch wird er als Verräter empfangen und stirbt im Kampfe um die in Fesseln gelegte Leonore gegen die Diener des Königs. Dies in flüchtigen Umrissen die Handlung des Stückes. Ihre Schwächen sind leicht ersichtlich. Einheit besitzt diese Handlung nicht, und ebensowenig klar sind ihre Motive. Aus andern Gründen kommt Corfiz dazu, mit dem Hofe zu brechen ; der Zank der beiden Frauen Sophie Amalie und Leonore, von denen die erstere die letztere um den Besitz des genialen Mannes beneidet; wäre Corfiz unvermählt geblieben, der stille Liebhaber der Königin, so hätte er am Hofe bleiben können, und die ganze Tragödie bliebe aus; und wieder ganz andre Motive schaffen seine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/652>, abgerufen am 22.07.2024.