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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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die vorliegende Broschüre und die in ihr besprochenen Fragen der Aufmerksamkeit
aller derer empfehlen zu dürfen, die sich für Fragen der Humanität und des Volks-
wohls interessiren.


Eine Weltfahrt.

Seit der Eröffnung des Suezkanals und der Erbauung
der perschiednen "Paeificlinien," welche quer über den amerikanischen Kontinent
führen, hat eine Weltsahrt, eine Erdumseglung viel von ihren Schrecken und
wenig von ihrem Reiz verloren. Jules Verres vielverbreiteter und in der Biihnen-
bearbeitnng über alle An Asiatinn gstheater gegangener Roman I^s tour An monäo
an 8V ^jours hat nicht nur Leser und Hörer, sondern auch eine Anzahl von Nach¬
folgern jenes Gentleman gefunden, der infolge einer Wette im Klub die mo¬
derne Reise um die Erde macht, bei welcher denn freilich ein ganzer Weltteil wie
Afrika mir im Fluge gestreift wird. Mehr als einer unter diesen Weltfahrern
hat sich auch etwas länger Zeit genommen als die achtzig Tage, selbst länger als
sechs und acht Monate, und einige wenige haben die empfangenen lebendigen und
mannichfaltigen Eindrücke festgehalten zu Nutz und Frommen der vielen Eindrucks-
lnstigen, die bei aller Neisesehnsucht nicht ans Europa hinauskommen. Denn im
Vaterlande bleibt ja in diesen gesegneten Zeiten der Stangenschen Extrazüge und
sonstiger Vergnügungsfahrten ohnehin niemand. Einen der frischesten, prächtigsten
und liebenswürdigsten neueren Berichte dieser Art haben wir in dem Buche Eine
Weltreise von Hans Meyers vor uns. Der Verfasser hat in der Zeit vom
September 1881. bis zum Juni 1883 ein hübsches Stück Welt gesehen und ganz
abgesehen von seinem Talent, das Wichtigste und besonders Charakteristische der
rasch wechselnden Bilder rasch festzuhalten, auf seiner Fahrt einige besondre Wege
eingeschlagen, die ihm wie uns den Genuß völlig neuer Schilderungen gewähren.
Je anspruchsloser das Buch auftritt, umso erfreulicher wirkt es. Meyer hat
seine Reise von Leipzig über München und Wien zunächst nach Budapest, auf der
Donau nach Belgrad und Nustschuk, über Varna nach Konstantinopel gerichtet, ist
nach längerem Aufenthalte in der türkischen Hauptstadt über Athen, Smyrna,
Beirut, Damaskus und Jerusalem nach Aegypten gegangen, hat eine Nilfahrt
unternommen und sich nach zwölf Tagen in Kairo über Suez nach Indien eingeschifft.
Indien sollte nicht bloß flüchtig gestreift werden, und fo führen uns seine Neise-
blätter nach Bombay, der Maharadscha-Residenz Dschaipur, Delhi und Agra,
Lakhnau, Khanpnr, Benares und Kalkutta nach Dardschiling am Himalaya, nach
Madras, Bangalnr, Maisur, Cochin, zu Schiff "ach der Insel Ceylon, welche dem
deutschen Publikum vor kurzem durch Häckels Schilderungen wieder nähergerückt
worden ist, über Singapur nach Java. Die rasch aufeinanderfolgenden Eindrücke
der englischen und der holländischen Verwaltung im unterworfenen Indien geben
dem Verfasser Anlaß, sich kurz und kräftig über die Unterschiede beider zu äußern.
"An die Gräuel des Aufstandes von 1857 bis 1.858 erinnert (in Lakhnau) noch
mancherlei. So ist der europäische Stadtpark voll von epheubewachsenen Ruinen
damaliger öffentlicher Banken, Kugelspuren erkennt man um den meisten Bäumen;
hinter einem zerfallenen Gartenthor wölbt sich ein grasbewachsener Hügel über den
Gebeinen der zweitausend (!) Meuterer, die auf Befehl des Sir Colin Campbell
daselbst erschossen wurden. Aber freilich ist von der furchtbaren Rache der Eng¬
länder ans keinen: Steine, keiner Gedenktafel zu lesen. Das Grab liegt abseits



*) Ein? Weltreise. Plaudereien nuZ einer zweijährigen Erdumseglung von Dr. Hans
Meyer. Mit 120 Abbildungen und Plänen, einer Erdkarte und einem Anhang: "Die
Jqorotteu." Leipzig. Bibliegmvhisches Institut, I88S.
Noiizcn,

die vorliegende Broschüre und die in ihr besprochenen Fragen der Aufmerksamkeit
aller derer empfehlen zu dürfen, die sich für Fragen der Humanität und des Volks-
wohls interessiren.


Eine Weltfahrt.

Seit der Eröffnung des Suezkanals und der Erbauung
der perschiednen „Paeificlinien," welche quer über den amerikanischen Kontinent
führen, hat eine Weltsahrt, eine Erdumseglung viel von ihren Schrecken und
wenig von ihrem Reiz verloren. Jules Verres vielverbreiteter und in der Biihnen-
bearbeitnng über alle An Asiatinn gstheater gegangener Roman I^s tour An monäo
an 8V ^jours hat nicht nur Leser und Hörer, sondern auch eine Anzahl von Nach¬
folgern jenes Gentleman gefunden, der infolge einer Wette im Klub die mo¬
derne Reise um die Erde macht, bei welcher denn freilich ein ganzer Weltteil wie
Afrika mir im Fluge gestreift wird. Mehr als einer unter diesen Weltfahrern
hat sich auch etwas länger Zeit genommen als die achtzig Tage, selbst länger als
sechs und acht Monate, und einige wenige haben die empfangenen lebendigen und
mannichfaltigen Eindrücke festgehalten zu Nutz und Frommen der vielen Eindrucks-
lnstigen, die bei aller Neisesehnsucht nicht ans Europa hinauskommen. Denn im
Vaterlande bleibt ja in diesen gesegneten Zeiten der Stangenschen Extrazüge und
sonstiger Vergnügungsfahrten ohnehin niemand. Einen der frischesten, prächtigsten
und liebenswürdigsten neueren Berichte dieser Art haben wir in dem Buche Eine
Weltreise von Hans Meyers vor uns. Der Verfasser hat in der Zeit vom
September 1881. bis zum Juni 1883 ein hübsches Stück Welt gesehen und ganz
abgesehen von seinem Talent, das Wichtigste und besonders Charakteristische der
rasch wechselnden Bilder rasch festzuhalten, auf seiner Fahrt einige besondre Wege
eingeschlagen, die ihm wie uns den Genuß völlig neuer Schilderungen gewähren.
Je anspruchsloser das Buch auftritt, umso erfreulicher wirkt es. Meyer hat
seine Reise von Leipzig über München und Wien zunächst nach Budapest, auf der
Donau nach Belgrad und Nustschuk, über Varna nach Konstantinopel gerichtet, ist
nach längerem Aufenthalte in der türkischen Hauptstadt über Athen, Smyrna,
Beirut, Damaskus und Jerusalem nach Aegypten gegangen, hat eine Nilfahrt
unternommen und sich nach zwölf Tagen in Kairo über Suez nach Indien eingeschifft.
Indien sollte nicht bloß flüchtig gestreift werden, und fo führen uns seine Neise-
blätter nach Bombay, der Maharadscha-Residenz Dschaipur, Delhi und Agra,
Lakhnau, Khanpnr, Benares und Kalkutta nach Dardschiling am Himalaya, nach
Madras, Bangalnr, Maisur, Cochin, zu Schiff «ach der Insel Ceylon, welche dem
deutschen Publikum vor kurzem durch Häckels Schilderungen wieder nähergerückt
worden ist, über Singapur nach Java. Die rasch aufeinanderfolgenden Eindrücke
der englischen und der holländischen Verwaltung im unterworfenen Indien geben
dem Verfasser Anlaß, sich kurz und kräftig über die Unterschiede beider zu äußern.
„An die Gräuel des Aufstandes von 1857 bis 1.858 erinnert (in Lakhnau) noch
mancherlei. So ist der europäische Stadtpark voll von epheubewachsenen Ruinen
damaliger öffentlicher Banken, Kugelspuren erkennt man um den meisten Bäumen;
hinter einem zerfallenen Gartenthor wölbt sich ein grasbewachsener Hügel über den
Gebeinen der zweitausend (!) Meuterer, die auf Befehl des Sir Colin Campbell
daselbst erschossen wurden. Aber freilich ist von der furchtbaren Rache der Eng¬
länder ans keinen: Steine, keiner Gedenktafel zu lesen. Das Grab liegt abseits



*) Ein? Weltreise. Plaudereien nuZ einer zweijährigen Erdumseglung von Dr. Hans
Meyer. Mit 120 Abbildungen und Plänen, einer Erdkarte und einem Anhang: „Die
Jqorotteu." Leipzig. Bibliegmvhisches Institut, I88S.
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[0162] Noiizcn, die vorliegende Broschüre und die in ihr besprochenen Fragen der Aufmerksamkeit aller derer empfehlen zu dürfen, die sich für Fragen der Humanität und des Volks- wohls interessiren. Eine Weltfahrt. Seit der Eröffnung des Suezkanals und der Erbauung der perschiednen „Paeificlinien," welche quer über den amerikanischen Kontinent führen, hat eine Weltsahrt, eine Erdumseglung viel von ihren Schrecken und wenig von ihrem Reiz verloren. Jules Verres vielverbreiteter und in der Biihnen- bearbeitnng über alle An Asiatinn gstheater gegangener Roman I^s tour An monäo an 8V ^jours hat nicht nur Leser und Hörer, sondern auch eine Anzahl von Nach¬ folgern jenes Gentleman gefunden, der infolge einer Wette im Klub die mo¬ derne Reise um die Erde macht, bei welcher denn freilich ein ganzer Weltteil wie Afrika mir im Fluge gestreift wird. Mehr als einer unter diesen Weltfahrern hat sich auch etwas länger Zeit genommen als die achtzig Tage, selbst länger als sechs und acht Monate, und einige wenige haben die empfangenen lebendigen und mannichfaltigen Eindrücke festgehalten zu Nutz und Frommen der vielen Eindrucks- lnstigen, die bei aller Neisesehnsucht nicht ans Europa hinauskommen. Denn im Vaterlande bleibt ja in diesen gesegneten Zeiten der Stangenschen Extrazüge und sonstiger Vergnügungsfahrten ohnehin niemand. Einen der frischesten, prächtigsten und liebenswürdigsten neueren Berichte dieser Art haben wir in dem Buche Eine Weltreise von Hans Meyers vor uns. Der Verfasser hat in der Zeit vom September 1881. bis zum Juni 1883 ein hübsches Stück Welt gesehen und ganz abgesehen von seinem Talent, das Wichtigste und besonders Charakteristische der rasch wechselnden Bilder rasch festzuhalten, auf seiner Fahrt einige besondre Wege eingeschlagen, die ihm wie uns den Genuß völlig neuer Schilderungen gewähren. Je anspruchsloser das Buch auftritt, umso erfreulicher wirkt es. Meyer hat seine Reise von Leipzig über München und Wien zunächst nach Budapest, auf der Donau nach Belgrad und Nustschuk, über Varna nach Konstantinopel gerichtet, ist nach längerem Aufenthalte in der türkischen Hauptstadt über Athen, Smyrna, Beirut, Damaskus und Jerusalem nach Aegypten gegangen, hat eine Nilfahrt unternommen und sich nach zwölf Tagen in Kairo über Suez nach Indien eingeschifft. Indien sollte nicht bloß flüchtig gestreift werden, und fo führen uns seine Neise- blätter nach Bombay, der Maharadscha-Residenz Dschaipur, Delhi und Agra, Lakhnau, Khanpnr, Benares und Kalkutta nach Dardschiling am Himalaya, nach Madras, Bangalnr, Maisur, Cochin, zu Schiff «ach der Insel Ceylon, welche dem deutschen Publikum vor kurzem durch Häckels Schilderungen wieder nähergerückt worden ist, über Singapur nach Java. Die rasch aufeinanderfolgenden Eindrücke der englischen und der holländischen Verwaltung im unterworfenen Indien geben dem Verfasser Anlaß, sich kurz und kräftig über die Unterschiede beider zu äußern. „An die Gräuel des Aufstandes von 1857 bis 1.858 erinnert (in Lakhnau) noch mancherlei. So ist der europäische Stadtpark voll von epheubewachsenen Ruinen damaliger öffentlicher Banken, Kugelspuren erkennt man um den meisten Bäumen; hinter einem zerfallenen Gartenthor wölbt sich ein grasbewachsener Hügel über den Gebeinen der zweitausend (!) Meuterer, die auf Befehl des Sir Colin Campbell daselbst erschossen wurden. Aber freilich ist von der furchtbaren Rache der Eng¬ länder ans keinen: Steine, keiner Gedenktafel zu lesen. Das Grab liegt abseits *) Ein? Weltreise. Plaudereien nuZ einer zweijährigen Erdumseglung von Dr. Hans Meyer. Mit 120 Abbildungen und Plänen, einer Erdkarte und einem Anhang: „Die Jqorotteu." Leipzig. Bibliegmvhisches Institut, I88S.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/162>, abgerufen am 22.07.2024.