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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Notizen.

Die Lehre vom Mahdi.

Der Glaube an den Mahdi oder Muhdi beruht
auf alten Überlieferungen, die zwar nicht klar und offen im "deutlichen Buche"
(d, h. dem Koran) zu lesen, wohl aber durch das sogenannte Abged daraus zu
gewinnen sind. Jeder Buchstabe des alten arabischen Alphabets, das mit den
Zeichen ^LKV anfängt, entspricht einer bestimmten Zahl, sodaß z, B. das Wort
bläun die Zahl 2463 bedeuten kann. Damit wird allerlei für die Zukunft heraus¬
gerechnet, wobei die Astrologie helfen muß. Nach den Regeln dieser Kunst giebt
es zwölf Gestirne für die Männer und zwölf für die Fromm. Will man die
Sterne wegen eines Menschen befragen, so muß man die Abgcdznhl seines Namens
und desjenigen seiner Mutter berechnen. Von dieser zieht man 1212 ab, und
bleibt dann als Rest 1, so ist das Sternbild des Betreffenden der Widder, sein
Planet der Mars und sein Temperament sanguinisch, bleibt 2, so ist sein Stern¬
bild der Stier, sein Planet die Venus, und sein Temperament phlegmatisch. Durch
die Kunst des Abged erfährt mau auch, ob ein Kranker sterben, ob ein Abwesender
zurückkehren, wie das nächste Jahr sich gestalten wird n. dergl. Daraus hat man
auch die Zukunft des Islam und der Welt herauskalkulirt -- oder Wohl richtiger
aus alten Sagen und neueren Gebräuchen in die Zahlen hineingelegt. Der Islam
wird tausend, nicht tausende von Jahren ssl gli u Is. si ulul), nach andrer Meinung
nicht zwölf Jahrhunderte bestehen. Jetzt schreibt man 1300 nach der Flucht. Die
Welt muß also bald ein Ende nehmen, und die Zeichen davon mehren sich in der
That. Man hat Eisenbahnen, Telegraphen, Luftballons, und die Macht der
Franken sowie die Verbreitung fränkischer Sitte und Denkart greift alljährlich
weiter um sich. Bald wird es übel um die Menschen stehen, die Könige bekriegen
sich, es herrschen Unglaube, Zuchtlosigkeit und Teuerung. Die Horden des Königs
von Habesch steigen von ihren Bergen und erobern Ägypten und Arabien. Der
Padischa wird aus Stambul vertrieben und flieht nach dem Nillande. Dann tritt
der Mahdi auf, der beiläufig nach seiner Abgedzahl, 1253, bereits geboren wäre.
Er ist der Reneg des Koran, der Messias. Einer geringen Familie in Uemen,
also nicht im Sudan, entsprossen, erhebt er sich durch seine trefflichen Eigenschaften,
aber erst in seinem vierzigsten Lebensjahre, und gelangt binnen kurzem zur Herr¬
schaft über die ganze Welt. Unter seinem Regiment" versöhnen sich die Christen
und die Muslime, und alle Menschen teilen brüderlich kommunistisch ihre Habe
unter einander. Nach einiger Zeit aber erscheint ein Antichrist und bemüht sich,
Mißtrauen zu säen und Unfrieden zu stiften. Indes kommt Christus und tötet
den Bösewicht. Die Muslime sterben darauf allesamt durch die Pest und andre
Seuchen, und es bleibe" uur Christen übrig. Endlich aber sterben auch diese aus,
und es giebt keine Menschen mehr auf Erden. Wir bemerken noch, daß vor etwa
zwanzig Jahren zu Gau in Oberägypten in der Person eines gewissen Hag Thejib
ein falscher Mahdi auftrat, der viel Anhang fand und nahe daran war, das ganze
Land in Aufruhr zu versetzen, nach einigen Monaten aber gefangen genommen
und hingerichtet wurde, während man zu gleicher Zeit die Ortschaft, wo er sich
aufgehalten hatte, dem Erdboden gleich machte.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig-
Notizen.

Die Lehre vom Mahdi.

Der Glaube an den Mahdi oder Muhdi beruht
auf alten Überlieferungen, die zwar nicht klar und offen im „deutlichen Buche"
(d, h. dem Koran) zu lesen, wohl aber durch das sogenannte Abged daraus zu
gewinnen sind. Jeder Buchstabe des alten arabischen Alphabets, das mit den
Zeichen ^LKV anfängt, entspricht einer bestimmten Zahl, sodaß z, B. das Wort
bläun die Zahl 2463 bedeuten kann. Damit wird allerlei für die Zukunft heraus¬
gerechnet, wobei die Astrologie helfen muß. Nach den Regeln dieser Kunst giebt
es zwölf Gestirne für die Männer und zwölf für die Fromm. Will man die
Sterne wegen eines Menschen befragen, so muß man die Abgcdznhl seines Namens
und desjenigen seiner Mutter berechnen. Von dieser zieht man 1212 ab, und
bleibt dann als Rest 1, so ist das Sternbild des Betreffenden der Widder, sein
Planet der Mars und sein Temperament sanguinisch, bleibt 2, so ist sein Stern¬
bild der Stier, sein Planet die Venus, und sein Temperament phlegmatisch. Durch
die Kunst des Abged erfährt mau auch, ob ein Kranker sterben, ob ein Abwesender
zurückkehren, wie das nächste Jahr sich gestalten wird n. dergl. Daraus hat man
auch die Zukunft des Islam und der Welt herauskalkulirt — oder Wohl richtiger
aus alten Sagen und neueren Gebräuchen in die Zahlen hineingelegt. Der Islam
wird tausend, nicht tausende von Jahren ssl gli u Is. si ulul), nach andrer Meinung
nicht zwölf Jahrhunderte bestehen. Jetzt schreibt man 1300 nach der Flucht. Die
Welt muß also bald ein Ende nehmen, und die Zeichen davon mehren sich in der
That. Man hat Eisenbahnen, Telegraphen, Luftballons, und die Macht der
Franken sowie die Verbreitung fränkischer Sitte und Denkart greift alljährlich
weiter um sich. Bald wird es übel um die Menschen stehen, die Könige bekriegen
sich, es herrschen Unglaube, Zuchtlosigkeit und Teuerung. Die Horden des Königs
von Habesch steigen von ihren Bergen und erobern Ägypten und Arabien. Der
Padischa wird aus Stambul vertrieben und flieht nach dem Nillande. Dann tritt
der Mahdi auf, der beiläufig nach seiner Abgedzahl, 1253, bereits geboren wäre.
Er ist der Reneg des Koran, der Messias. Einer geringen Familie in Uemen,
also nicht im Sudan, entsprossen, erhebt er sich durch seine trefflichen Eigenschaften,
aber erst in seinem vierzigsten Lebensjahre, und gelangt binnen kurzem zur Herr¬
schaft über die ganze Welt. Unter seinem Regiment« versöhnen sich die Christen
und die Muslime, und alle Menschen teilen brüderlich kommunistisch ihre Habe
unter einander. Nach einiger Zeit aber erscheint ein Antichrist und bemüht sich,
Mißtrauen zu säen und Unfrieden zu stiften. Indes kommt Christus und tötet
den Bösewicht. Die Muslime sterben darauf allesamt durch die Pest und andre
Seuchen, und es bleibe» uur Christen übrig. Endlich aber sterben auch diese aus,
und es giebt keine Menschen mehr auf Erden. Wir bemerken noch, daß vor etwa
zwanzig Jahren zu Gau in Oberägypten in der Person eines gewissen Hag Thejib
ein falscher Mahdi auftrat, der viel Anhang fand und nahe daran war, das ganze
Land in Aufruhr zu versetzen, nach einigen Monaten aber gefangen genommen
und hingerichtet wurde, während man zu gleicher Zeit die Ortschaft, wo er sich
aufgehalten hatte, dem Erdboden gleich machte.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig-
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[0594] Notizen. Die Lehre vom Mahdi. Der Glaube an den Mahdi oder Muhdi beruht auf alten Überlieferungen, die zwar nicht klar und offen im „deutlichen Buche" (d, h. dem Koran) zu lesen, wohl aber durch das sogenannte Abged daraus zu gewinnen sind. Jeder Buchstabe des alten arabischen Alphabets, das mit den Zeichen ^LKV anfängt, entspricht einer bestimmten Zahl, sodaß z, B. das Wort bläun die Zahl 2463 bedeuten kann. Damit wird allerlei für die Zukunft heraus¬ gerechnet, wobei die Astrologie helfen muß. Nach den Regeln dieser Kunst giebt es zwölf Gestirne für die Männer und zwölf für die Fromm. Will man die Sterne wegen eines Menschen befragen, so muß man die Abgcdznhl seines Namens und desjenigen seiner Mutter berechnen. Von dieser zieht man 1212 ab, und bleibt dann als Rest 1, so ist das Sternbild des Betreffenden der Widder, sein Planet der Mars und sein Temperament sanguinisch, bleibt 2, so ist sein Stern¬ bild der Stier, sein Planet die Venus, und sein Temperament phlegmatisch. Durch die Kunst des Abged erfährt mau auch, ob ein Kranker sterben, ob ein Abwesender zurückkehren, wie das nächste Jahr sich gestalten wird n. dergl. Daraus hat man auch die Zukunft des Islam und der Welt herauskalkulirt — oder Wohl richtiger aus alten Sagen und neueren Gebräuchen in die Zahlen hineingelegt. Der Islam wird tausend, nicht tausende von Jahren ssl gli u Is. si ulul), nach andrer Meinung nicht zwölf Jahrhunderte bestehen. Jetzt schreibt man 1300 nach der Flucht. Die Welt muß also bald ein Ende nehmen, und die Zeichen davon mehren sich in der That. Man hat Eisenbahnen, Telegraphen, Luftballons, und die Macht der Franken sowie die Verbreitung fränkischer Sitte und Denkart greift alljährlich weiter um sich. Bald wird es übel um die Menschen stehen, die Könige bekriegen sich, es herrschen Unglaube, Zuchtlosigkeit und Teuerung. Die Horden des Königs von Habesch steigen von ihren Bergen und erobern Ägypten und Arabien. Der Padischa wird aus Stambul vertrieben und flieht nach dem Nillande. Dann tritt der Mahdi auf, der beiläufig nach seiner Abgedzahl, 1253, bereits geboren wäre. Er ist der Reneg des Koran, der Messias. Einer geringen Familie in Uemen, also nicht im Sudan, entsprossen, erhebt er sich durch seine trefflichen Eigenschaften, aber erst in seinem vierzigsten Lebensjahre, und gelangt binnen kurzem zur Herr¬ schaft über die ganze Welt. Unter seinem Regiment« versöhnen sich die Christen und die Muslime, und alle Menschen teilen brüderlich kommunistisch ihre Habe unter einander. Nach einiger Zeit aber erscheint ein Antichrist und bemüht sich, Mißtrauen zu säen und Unfrieden zu stiften. Indes kommt Christus und tötet den Bösewicht. Die Muslime sterben darauf allesamt durch die Pest und andre Seuchen, und es bleibe» uur Christen übrig. Endlich aber sterben auch diese aus, und es giebt keine Menschen mehr auf Erden. Wir bemerken noch, daß vor etwa zwanzig Jahren zu Gau in Oberägypten in der Person eines gewissen Hag Thejib ein falscher Mahdi auftrat, der viel Anhang fand und nahe daran war, das ganze Land in Aufruhr zu versetzen, nach einigen Monaten aber gefangen genommen und hingerichtet wurde, während man zu gleicher Zeit die Ortschaft, wo er sich aufgehalten hatte, dem Erdboden gleich machte. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/594>, abgerufen am 03.07.2024.