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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Literatur.

Verzeichnis aufgeführt. Wie die alten Lieder auch den neuesten politischen Ver¬
hältnissen schon in neuen Versionen Rechnung tragen, zeigt uns ein Soldatenlied
aus Dracheubronn (Kreis Weißenburg), worin die letzte Strophe lautet:


[Beginn Spaltensatz] Und unser Kaiser Wilhelm
Hat auch schon gesagt,
Daß alle junge!" Biirschelei"
Müssen werden Soldat. [Spaltenumbruch] Die hübschen und die feinen,
Die sucht er sich heraus.
Die Kammer und die Lahmen
Die schicket er nach Haus. [Ende Spaltensatz]

Goethe in Heines Werken dargestellt von Walter Robert-tornvw. Berlin, iewnde'
und Spenersche Buchhandlung (F. Weidling), 1883.

Eine chronologisch geordnete Znsanunenstellung aller Stellen ans den 22 Bände"
von Heines sämtlichen Werken, worin über Goethe geurteilt, Goethe zitirt oder
Parodirt, ja überhaupt Goethes Name nur genannt wird. Wenn erst die fabel¬
haften Heinescheu Memoiren ans Licht getreten sein werden, können wir noch einen
Nachtrag erleben. Der Himmel bewahre uns vor mehr solchen Büchern! Das
im Laufe der Zeit schwankende Verhältnis Heines zu Goethe ließ sich -- wenn
denn dies Thema gesondert behandelt werden sollte -- auf wenigen. Seiten beleuchten.
Aber aus der Materialiensammlnng zu solch einem Aufsatz ein besondres Buch
gemacht zu sehen, ist wenig erfreulich.


Internationaler Zitatenschatz. Lescfrüchte aus heimischen und fremden Schriftstellern
(Sprichwörter und Sentenzen), herausgegeben donO. Zeuschner. Leipzig, E. Schloemp, 1884.

Die erste Frage, die beim Aufschlagen dieses Buches auftaucht, ist natürlich die:
Wie verhält es sich zu Büchmann? Die Vermutung, die der Titel erweckt, daß
i's -- außer den Sprichwörtern -- nur Zitate im engern Sinne, d. h. wörtlich ange¬
führte Schriftsteller bringe, trifft nicht zu. Denn es finden sich auch genng jener frei-
Zügigen Wendungen darin, die nicht sowohl wörtliches Zitat sind, als die Summe
eiuer Erzählung, einer Anekdote ziehen, oder ans der ans einem Charakter ent¬
wickelten Vorstellung beruhen ("Ein keuscher Joseph") oder nur auf mündliche
^ geschichtliche oder ungeschichtliche -- Äußerungen zurückgehen. Merkwürdig
sagt Zeuschner: "Daß ein Teil der in G. Büchmanns "Geflügelten Worten" ge¬
gebenen Zitate auch von mir aufgenommen werden mußte, liegt auf der Hand:
wie hätte ich ihrer entraten können, wenn ich relative Vollständigkeit anstreben
wollte!" Nicht "ein Teil," sondern die Mehrzahl der Zitate im Büchmann, der
überhaupt stark benutzt ist, sind aufgenommen. Auch das Wort "international"
im Titel ist irreleitend. Zitate aus fremden Schriftstellern und in fremden Sprachen
sind doch auch nur aufgeführt, insofern sie in Deutschland zitirt zu werden pflegen,
sodnß anch Zenschner nnr einen "Zitatenschatz des deutschen Volkes" -- wie Büch¬
manns Nebentitel lautet -- liefert. Ja er vernachlässigt gegenüber Büchmann die
fremdländischen Zitate sogar in auffälliger Weise; eine große Reihe der allerbe-
kanntesten vermißt man, wie. beispielsweise: II n'x s, plus ä'sMnts, I,s se>M cose
i'Iwnuinz, Soliumzu missris ete., Homo suo; IiuMMi nilül a, no alismiiu xutv,
0äMllt,, aum rmzw-we. Andre finden sich nur in deutscher Übersetzung oder doch
bloß bei derselben, sodaß sie, da ein Hinweis im Register fehlt, schwer aufzu-
finden sind. In allen diesen Dingen, wie mich in der Auswahl der Sprichwörter
und ihrer Varianten in andern Sprachen sucht man vergebens nach maßgebenden
Gesichtspunkten.

Nach ungefähren Überschlag bringt Zenschner etwa doppelt soviel Zitate wie
Büchmann. Die große Masse dieses Überschusses sind nun die "Lesefrüchte/' Sen-
tenzen aus bekaiiuteru deutscheu Schriftstellern, von denen viele nur insofern Zitate


Literatur.

Verzeichnis aufgeführt. Wie die alten Lieder auch den neuesten politischen Ver¬
hältnissen schon in neuen Versionen Rechnung tragen, zeigt uns ein Soldatenlied
aus Dracheubronn (Kreis Weißenburg), worin die letzte Strophe lautet:


[Beginn Spaltensatz] Und unser Kaiser Wilhelm
Hat auch schon gesagt,
Daß alle junge!« Biirschelei»
Müssen werden Soldat. [Spaltenumbruch] Die hübschen und die feinen,
Die sucht er sich heraus.
Die Kammer und die Lahmen
Die schicket er nach Haus. [Ende Spaltensatz]

Goethe in Heines Werken dargestellt von Walter Robert-tornvw. Berlin, iewnde'
und Spenersche Buchhandlung (F. Weidling), 1883.

Eine chronologisch geordnete Znsanunenstellung aller Stellen ans den 22 Bände»
von Heines sämtlichen Werken, worin über Goethe geurteilt, Goethe zitirt oder
Parodirt, ja überhaupt Goethes Name nur genannt wird. Wenn erst die fabel¬
haften Heinescheu Memoiren ans Licht getreten sein werden, können wir noch einen
Nachtrag erleben. Der Himmel bewahre uns vor mehr solchen Büchern! Das
im Laufe der Zeit schwankende Verhältnis Heines zu Goethe ließ sich — wenn
denn dies Thema gesondert behandelt werden sollte — auf wenigen. Seiten beleuchten.
Aber aus der Materialiensammlnng zu solch einem Aufsatz ein besondres Buch
gemacht zu sehen, ist wenig erfreulich.


Internationaler Zitatenschatz. Lescfrüchte aus heimischen und fremden Schriftstellern
(Sprichwörter und Sentenzen), herausgegeben donO. Zeuschner. Leipzig, E. Schloemp, 1884.

Die erste Frage, die beim Aufschlagen dieses Buches auftaucht, ist natürlich die:
Wie verhält es sich zu Büchmann? Die Vermutung, die der Titel erweckt, daß
i's — außer den Sprichwörtern — nur Zitate im engern Sinne, d. h. wörtlich ange¬
führte Schriftsteller bringe, trifft nicht zu. Denn es finden sich auch genng jener frei-
Zügigen Wendungen darin, die nicht sowohl wörtliches Zitat sind, als die Summe
eiuer Erzählung, einer Anekdote ziehen, oder ans der ans einem Charakter ent¬
wickelten Vorstellung beruhen („Ein keuscher Joseph") oder nur auf mündliche
^ geschichtliche oder ungeschichtliche — Äußerungen zurückgehen. Merkwürdig
sagt Zeuschner: „Daß ein Teil der in G. Büchmanns »Geflügelten Worten« ge¬
gebenen Zitate auch von mir aufgenommen werden mußte, liegt auf der Hand:
wie hätte ich ihrer entraten können, wenn ich relative Vollständigkeit anstreben
wollte!" Nicht „ein Teil," sondern die Mehrzahl der Zitate im Büchmann, der
überhaupt stark benutzt ist, sind aufgenommen. Auch das Wort „international"
im Titel ist irreleitend. Zitate aus fremden Schriftstellern und in fremden Sprachen
sind doch auch nur aufgeführt, insofern sie in Deutschland zitirt zu werden pflegen,
sodnß anch Zenschner nnr einen „Zitatenschatz des deutschen Volkes" — wie Büch¬
manns Nebentitel lautet — liefert. Ja er vernachlässigt gegenüber Büchmann die
fremdländischen Zitate sogar in auffälliger Weise; eine große Reihe der allerbe-
kanntesten vermißt man, wie. beispielsweise: II n'x s, plus ä'sMnts, I,s se>M cose
i'Iwnuinz, Soliumzu missris ete., Homo suo; IiuMMi nilül a, no alismiiu xutv,
0äMllt,, aum rmzw-we. Andre finden sich nur in deutscher Übersetzung oder doch
bloß bei derselben, sodaß sie, da ein Hinweis im Register fehlt, schwer aufzu-
finden sind. In allen diesen Dingen, wie mich in der Auswahl der Sprichwörter
und ihrer Varianten in andern Sprachen sucht man vergebens nach maßgebenden
Gesichtspunkten.

Nach ungefähren Überschlag bringt Zenschner etwa doppelt soviel Zitate wie
Büchmann. Die große Masse dieses Überschusses sind nun die „Lesefrüchte/' Sen-
tenzen aus bekaiiuteru deutscheu Schriftstellern, von denen viele nur insofern Zitate


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[0377] Literatur. Verzeichnis aufgeführt. Wie die alten Lieder auch den neuesten politischen Ver¬ hältnissen schon in neuen Versionen Rechnung tragen, zeigt uns ein Soldatenlied aus Dracheubronn (Kreis Weißenburg), worin die letzte Strophe lautet: Und unser Kaiser Wilhelm Hat auch schon gesagt, Daß alle junge!« Biirschelei» Müssen werden Soldat. Die hübschen und die feinen, Die sucht er sich heraus. Die Kammer und die Lahmen Die schicket er nach Haus. Goethe in Heines Werken dargestellt von Walter Robert-tornvw. Berlin, iewnde' und Spenersche Buchhandlung (F. Weidling), 1883. Eine chronologisch geordnete Znsanunenstellung aller Stellen ans den 22 Bände» von Heines sämtlichen Werken, worin über Goethe geurteilt, Goethe zitirt oder Parodirt, ja überhaupt Goethes Name nur genannt wird. Wenn erst die fabel¬ haften Heinescheu Memoiren ans Licht getreten sein werden, können wir noch einen Nachtrag erleben. Der Himmel bewahre uns vor mehr solchen Büchern! Das im Laufe der Zeit schwankende Verhältnis Heines zu Goethe ließ sich — wenn denn dies Thema gesondert behandelt werden sollte — auf wenigen. Seiten beleuchten. Aber aus der Materialiensammlnng zu solch einem Aufsatz ein besondres Buch gemacht zu sehen, ist wenig erfreulich. Internationaler Zitatenschatz. Lescfrüchte aus heimischen und fremden Schriftstellern (Sprichwörter und Sentenzen), herausgegeben donO. Zeuschner. Leipzig, E. Schloemp, 1884. Die erste Frage, die beim Aufschlagen dieses Buches auftaucht, ist natürlich die: Wie verhält es sich zu Büchmann? Die Vermutung, die der Titel erweckt, daß i's — außer den Sprichwörtern — nur Zitate im engern Sinne, d. h. wörtlich ange¬ führte Schriftsteller bringe, trifft nicht zu. Denn es finden sich auch genng jener frei- Zügigen Wendungen darin, die nicht sowohl wörtliches Zitat sind, als die Summe eiuer Erzählung, einer Anekdote ziehen, oder ans der ans einem Charakter ent¬ wickelten Vorstellung beruhen („Ein keuscher Joseph") oder nur auf mündliche ^ geschichtliche oder ungeschichtliche — Äußerungen zurückgehen. Merkwürdig sagt Zeuschner: „Daß ein Teil der in G. Büchmanns »Geflügelten Worten« ge¬ gebenen Zitate auch von mir aufgenommen werden mußte, liegt auf der Hand: wie hätte ich ihrer entraten können, wenn ich relative Vollständigkeit anstreben wollte!" Nicht „ein Teil," sondern die Mehrzahl der Zitate im Büchmann, der überhaupt stark benutzt ist, sind aufgenommen. Auch das Wort „international" im Titel ist irreleitend. Zitate aus fremden Schriftstellern und in fremden Sprachen sind doch auch nur aufgeführt, insofern sie in Deutschland zitirt zu werden pflegen, sodnß anch Zenschner nnr einen „Zitatenschatz des deutschen Volkes" — wie Büch¬ manns Nebentitel lautet — liefert. Ja er vernachlässigt gegenüber Büchmann die fremdländischen Zitate sogar in auffälliger Weise; eine große Reihe der allerbe- kanntesten vermißt man, wie. beispielsweise: II n'x s, plus ä'sMnts, I,s se>M cose i'Iwnuinz, Soliumzu missris ete., Homo suo; IiuMMi nilül a, no alismiiu xutv, 0äMllt,, aum rmzw-we. Andre finden sich nur in deutscher Übersetzung oder doch bloß bei derselben, sodaß sie, da ein Hinweis im Register fehlt, schwer aufzu- finden sind. In allen diesen Dingen, wie mich in der Auswahl der Sprichwörter und ihrer Varianten in andern Sprachen sucht man vergebens nach maßgebenden Gesichtspunkten. Nach ungefähren Überschlag bringt Zenschner etwa doppelt soviel Zitate wie Büchmann. Die große Masse dieses Überschusses sind nun die „Lesefrüchte/' Sen- tenzen aus bekaiiuteru deutscheu Schriftstellern, von denen viele nur insofern Zitate

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/377>, abgerufen am 27.06.2024.