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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Literatur.

eine Bleche, ein Geblöke, ein Orhgmos, ein Geheul, kurz eine Korkvryge, ein Kriegs¬
geschrei, das ihm sofort zu seiner Mutter Brust verhelfen wird. Da ist sie
ja schon mit aufgehobenen Armen und fliegendem Hyankinthosgelock. Na,
Pfister, ich denke, der Junge wird ferner gut werden, nicht aus der Art schlagen
und seinem Alten keine Schande machen.

Bei allen Göttern von Hellas, wie kommst du aber zu dieser Nomenklatur
des Menschen- und Kindergeschreis, von den Hyankinthoslocken deiner Albertine
ganz abgesehen, Adam?

Ja siehst du (meine Fran hat sich mit dem jungen Molch und Reklame¬
rich so sest verbissen, daß sie nicht sieht und hört), weißt du, das Handwerk
ist doch zu stinkend, und selbst eine solche Hausidylle wie die unsrige reicht gegen
deu Überdruß nicht immer aus. Es ist aber nicht das Ganze des Daseins,
alle Abende aus der Wäsche von alten Hosen, Unterröcken, Ballroben, Theater-
garderobe und deu Monturstücken ganzer Garderegimenter zu der besten Fran
und zum Thee nach Hause zu gehen. Da habe ich mir denn das Griechische
ein bischen wieder ausgefärbt und lese so zwischendurch den Homer, ohne übrigens
dir hierdurch das abgetragene Zitat von seiner unaustilgbaren Sonne über uns
aus demi Desinfektionskessel heben zu wollen.




Literatur.
Aus Carmen Sylvas Leben. Bon Natalie, Freiin von Stackelberg. Mit zwei
Bildnissen und einem Facsimile. Heidelberg, Carl Winters Uuiliersitätsbuchhnndlung, I88S,

"Die eine Gefahr liegt darin, daß ein fürstliches Dasein in dem Genuß des
vornehmsten Standes, die andre darin, daß es im dilettantischen Geistesgcnuß
völlig verzehrt wird." Dies Zitat aus dem vorliegenden Buche (Seite 93) mag
als Beweis für die Berechtigung und das Interesse desselben dienen. Carmen
Sylva ist ein Frauemharakter, der unter allen Umständen unsrer lebhaftesten Sym¬
pathie und unsrer wahrhaftesten Hochachtung gewiß sein könnte; daß er einer Königin
angehört, muß beide Empfindungen eben um jener zitirten "Gefahren" willen noch
steigern. Und so ist es, trotz allen Talents, eben nicht in erster Linie das
Talent, sondern der Charakter, den wir an Carmen Sylva verehren schon deshalb,
weil nur unter seiner Aegi.de das Talent sich in seiner liebenswürdigen Anspruchs¬
losigkeit entwickeln konnte. Nicht daß es eben so sehr nötig hätte, anspruchslos zu
sein. Die Proben, die uns im vorliegenden Buche mitgeteilt werden, zeigen
vielmehr soviel Aufrichtigkeit 'und Ernst des künstlerischen Wollens und soviel
Sicherheit und Gereiftheit des Vollbriugens, daß sie sich dadurch sehr vorteilhaft
vor der modernen Lyrik im allgemeinen auszeichnen.

Die Verfasserin hat das wohl erwogen, und obschon sie uns von der Dichterin
Carmen Sylva und nicht von der Königin Elisabeth von Rumänien erzählt, giebt
sie doch vorwiegend ein Charakterbild. Freilich kein psychologisch gegliedertes und
kein mit absichtlicher Kunst geordnetes. In schlichter und pietätvoller Anmut wird
uns das Lebensbild der edeln Frau entrollt, der das Schicksal vergönnt hat, auf
einem Throne vielseitig und umfangreich zu wirken, die aber -- davon überzeugt
uns das Buch -- in jeder Stellung, auch in der bescheidensten, ihren Platz voll¬
ständig ausgefüllt und soviel immer möglich segensreich gewirkt haben würde. Und
daß es uns davon überzeugt in seiner einfachen, ruhigen, maßvollen Art, ist ein
Lob, mit dein manches anspruchsvoller auftretende Werk vollauf zufrieden sein


Literatur.

eine Bleche, ein Geblöke, ein Orhgmos, ein Geheul, kurz eine Korkvryge, ein Kriegs¬
geschrei, das ihm sofort zu seiner Mutter Brust verhelfen wird. Da ist sie
ja schon mit aufgehobenen Armen und fliegendem Hyankinthosgelock. Na,
Pfister, ich denke, der Junge wird ferner gut werden, nicht aus der Art schlagen
und seinem Alten keine Schande machen.

Bei allen Göttern von Hellas, wie kommst du aber zu dieser Nomenklatur
des Menschen- und Kindergeschreis, von den Hyankinthoslocken deiner Albertine
ganz abgesehen, Adam?

Ja siehst du (meine Fran hat sich mit dem jungen Molch und Reklame¬
rich so sest verbissen, daß sie nicht sieht und hört), weißt du, das Handwerk
ist doch zu stinkend, und selbst eine solche Hausidylle wie die unsrige reicht gegen
deu Überdruß nicht immer aus. Es ist aber nicht das Ganze des Daseins,
alle Abende aus der Wäsche von alten Hosen, Unterröcken, Ballroben, Theater-
garderobe und deu Monturstücken ganzer Garderegimenter zu der besten Fran
und zum Thee nach Hause zu gehen. Da habe ich mir denn das Griechische
ein bischen wieder ausgefärbt und lese so zwischendurch den Homer, ohne übrigens
dir hierdurch das abgetragene Zitat von seiner unaustilgbaren Sonne über uns
aus demi Desinfektionskessel heben zu wollen.




Literatur.
Aus Carmen Sylvas Leben. Bon Natalie, Freiin von Stackelberg. Mit zwei
Bildnissen und einem Facsimile. Heidelberg, Carl Winters Uuiliersitätsbuchhnndlung, I88S,

„Die eine Gefahr liegt darin, daß ein fürstliches Dasein in dem Genuß des
vornehmsten Standes, die andre darin, daß es im dilettantischen Geistesgcnuß
völlig verzehrt wird." Dies Zitat aus dem vorliegenden Buche (Seite 93) mag
als Beweis für die Berechtigung und das Interesse desselben dienen. Carmen
Sylva ist ein Frauemharakter, der unter allen Umständen unsrer lebhaftesten Sym¬
pathie und unsrer wahrhaftesten Hochachtung gewiß sein könnte; daß er einer Königin
angehört, muß beide Empfindungen eben um jener zitirten „Gefahren" willen noch
steigern. Und so ist es, trotz allen Talents, eben nicht in erster Linie das
Talent, sondern der Charakter, den wir an Carmen Sylva verehren schon deshalb,
weil nur unter seiner Aegi.de das Talent sich in seiner liebenswürdigen Anspruchs¬
losigkeit entwickeln konnte. Nicht daß es eben so sehr nötig hätte, anspruchslos zu
sein. Die Proben, die uns im vorliegenden Buche mitgeteilt werden, zeigen
vielmehr soviel Aufrichtigkeit 'und Ernst des künstlerischen Wollens und soviel
Sicherheit und Gereiftheit des Vollbriugens, daß sie sich dadurch sehr vorteilhaft
vor der modernen Lyrik im allgemeinen auszeichnen.

Die Verfasserin hat das wohl erwogen, und obschon sie uns von der Dichterin
Carmen Sylva und nicht von der Königin Elisabeth von Rumänien erzählt, giebt
sie doch vorwiegend ein Charakterbild. Freilich kein psychologisch gegliedertes und
kein mit absichtlicher Kunst geordnetes. In schlichter und pietätvoller Anmut wird
uns das Lebensbild der edeln Frau entrollt, der das Schicksal vergönnt hat, auf
einem Throne vielseitig und umfangreich zu wirken, die aber — davon überzeugt
uns das Buch — in jeder Stellung, auch in der bescheidensten, ihren Platz voll¬
ständig ausgefüllt und soviel immer möglich segensreich gewirkt haben würde. Und
daß es uns davon überzeugt in seiner einfachen, ruhigen, maßvollen Art, ist ein
Lob, mit dein manches anspruchsvoller auftretende Werk vollauf zufrieden sein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/659>, abgerufen am 27.12.2024.