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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Notizen.

Eberhardt ihre strahlenden Farben mit dem vornehmen Weiß und dem nacht-
schwarzen Haar Dorotheens in Kontrast sah, standen wieder die beiden Fischer-
mädchcn in ihrem anziehenden Gegensatze zu einander vor seinen Augen, wie er
sie damals gesehen hatte, als die Verwicklung ihren Anfang nahm, die nun zu
einem so herrlichen Ausgang geführt und seinem Leben eine ihm wunderbar er¬
scheinende Richtung gegeben hatte.

Der Baron war stolz darauf, der Verwandtschaft und Nachbarschaft zu
zeigen, wie er über die Stellung eines wahren Edelmannes denke, und welchen
Wert er darauf lege, daß die Angehörigen seiner Herrschaft ihm so nahe stünden,
wie nur je Vasallen ihrem Lehnsherrn gestanden hätten. Darum hatte er die
Vereinigung beider Trauungen zu einem einzigen Feste zugegeben und hatte die
Angesehensten unter seinen Untergebenen zu Zeugen der Vermählung eingeladen.
Eine zahlreiche Gruppe von Männern und Frauen, die in seinen Diensten
standen, hielt den geladenen Herrschaften das Gegengewicht und umgab im
untern Teile der Halle den jungen Förster Degenhcird und seine Braut. Degen-
hard trug das grüne Jagdgewand und war mit dem Hirschfänger umgürtet,
sein bräunliches Gesicht strahlte von Glück und Stolz. Neben ihm standen sein
Vater und sein Großvater, sowie der alte weißhaarige Inspektor Schmidt, und
ans ihren ehrlichen Augen leuchtete die Befriedigung. Nur Millicents Brüder
waren nicht erschienen, obwohl sie geladen worden waren. Sie hatten beide
abgelehnt zu erscheinen, indem sie vorschützten, durch Geschäfte verhindert z"
sein. Aber der wahre Grund war dem Inspektor und seiner Fron ebensowohl
bekannt wie dem Brautpaare selbst: es war ihre demokratische Gesinnung, die
sie abhielt, ins Schloß zu kommen, und sie waren unzufrieden mit der Stellung
ihrer Schwester. (Schluß folgt.)




Notizen.

Der Tod der Königin von Madagaskar. Die nachfolgenden Notizen über
die am 13. Juli verstorbene Königin Nmwvolana sind englischen Berichten ent¬
nommen. Sie dürfen gerade, im jetzigen Augenblick besondres Interesse beanspruchen,
wo infolge der französischen Feindseligkeiten die Aufmerksamkeit der zivilisirten Welt
den Zuständen auf Madagaskar in doppelte"! Maße zugewendet ist.

Königin Rmiovlllana war ihrer Vorgängerin, der Königin Rosaöherina, nach
deren Tode am l. April 1868 auf dem Throne von Madagaskar gefolgt. Man
begrüßte mit allgemeinem Jubel in ihr die bekannte Vertreterin und Förderin zivili¬
satorischer Ideen, und Ranovvlaua begann ihr Reformwerk, indem sie bald nach
der Thronbesteigung freiwillig zur christlichen Religion übertrat. Der Ueberlieferung
nach soll sie durch das Lesen einer alten, zufällig erlangten Bibel aus sich selbst
heraus , zu dem Entschlüsse gelaugt sein, einen Glauben anzunehmen, für welchen
zahlreiche angesehene Persönlichkeiten ihres Landes in den Tod gegangen waren.
Sei dem, wie ihm wolle, jedenfalls glänzten bei der Krönung der neuen Königin
über dem Thronhimmel statt der bisher üblich gewesenen Götzen und Idole christ¬
liche Sprüche ans der heiligen Schrift, und die Krönungszeremonien wurden unter
Weglassung aller heidnischen Gebräuche vollzogen.

Bis zu ihrem Tode hat Königin Ranovvlaua in steter Sorge für das Wohl
und die Entwicklung ihres Volkes auf die Abschaffung der herrschenden zahlreichen


Notizen.

Eberhardt ihre strahlenden Farben mit dem vornehmen Weiß und dem nacht-
schwarzen Haar Dorotheens in Kontrast sah, standen wieder die beiden Fischer-
mädchcn in ihrem anziehenden Gegensatze zu einander vor seinen Augen, wie er
sie damals gesehen hatte, als die Verwicklung ihren Anfang nahm, die nun zu
einem so herrlichen Ausgang geführt und seinem Leben eine ihm wunderbar er¬
scheinende Richtung gegeben hatte.

Der Baron war stolz darauf, der Verwandtschaft und Nachbarschaft zu
zeigen, wie er über die Stellung eines wahren Edelmannes denke, und welchen
Wert er darauf lege, daß die Angehörigen seiner Herrschaft ihm so nahe stünden,
wie nur je Vasallen ihrem Lehnsherrn gestanden hätten. Darum hatte er die
Vereinigung beider Trauungen zu einem einzigen Feste zugegeben und hatte die
Angesehensten unter seinen Untergebenen zu Zeugen der Vermählung eingeladen.
Eine zahlreiche Gruppe von Männern und Frauen, die in seinen Diensten
standen, hielt den geladenen Herrschaften das Gegengewicht und umgab im
untern Teile der Halle den jungen Förster Degenhcird und seine Braut. Degen-
hard trug das grüne Jagdgewand und war mit dem Hirschfänger umgürtet,
sein bräunliches Gesicht strahlte von Glück und Stolz. Neben ihm standen sein
Vater und sein Großvater, sowie der alte weißhaarige Inspektor Schmidt, und
ans ihren ehrlichen Augen leuchtete die Befriedigung. Nur Millicents Brüder
waren nicht erschienen, obwohl sie geladen worden waren. Sie hatten beide
abgelehnt zu erscheinen, indem sie vorschützten, durch Geschäfte verhindert z»
sein. Aber der wahre Grund war dem Inspektor und seiner Fron ebensowohl
bekannt wie dem Brautpaare selbst: es war ihre demokratische Gesinnung, die
sie abhielt, ins Schloß zu kommen, und sie waren unzufrieden mit der Stellung
ihrer Schwester. (Schluß folgt.)




Notizen.

Der Tod der Königin von Madagaskar. Die nachfolgenden Notizen über
die am 13. Juli verstorbene Königin Nmwvolana sind englischen Berichten ent¬
nommen. Sie dürfen gerade, im jetzigen Augenblick besondres Interesse beanspruchen,
wo infolge der französischen Feindseligkeiten die Aufmerksamkeit der zivilisirten Welt
den Zuständen auf Madagaskar in doppelte»! Maße zugewendet ist.

Königin Rmiovlllana war ihrer Vorgängerin, der Königin Rosaöherina, nach
deren Tode am l. April 1868 auf dem Throne von Madagaskar gefolgt. Man
begrüßte mit allgemeinem Jubel in ihr die bekannte Vertreterin und Förderin zivili¬
satorischer Ideen, und Ranovvlaua begann ihr Reformwerk, indem sie bald nach
der Thronbesteigung freiwillig zur christlichen Religion übertrat. Der Ueberlieferung
nach soll sie durch das Lesen einer alten, zufällig erlangten Bibel aus sich selbst
heraus , zu dem Entschlüsse gelaugt sein, einen Glauben anzunehmen, für welchen
zahlreiche angesehene Persönlichkeiten ihres Landes in den Tod gegangen waren.
Sei dem, wie ihm wolle, jedenfalls glänzten bei der Krönung der neuen Königin
über dem Thronhimmel statt der bisher üblich gewesenen Götzen und Idole christ¬
liche Sprüche ans der heiligen Schrift, und die Krönungszeremonien wurden unter
Weglassung aller heidnischen Gebräuche vollzogen.

Bis zu ihrem Tode hat Königin Ranovvlaua in steter Sorge für das Wohl
und die Entwicklung ihres Volkes auf die Abschaffung der herrschenden zahlreichen


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[0654] Notizen. Eberhardt ihre strahlenden Farben mit dem vornehmen Weiß und dem nacht- schwarzen Haar Dorotheens in Kontrast sah, standen wieder die beiden Fischer- mädchcn in ihrem anziehenden Gegensatze zu einander vor seinen Augen, wie er sie damals gesehen hatte, als die Verwicklung ihren Anfang nahm, die nun zu einem so herrlichen Ausgang geführt und seinem Leben eine ihm wunderbar er¬ scheinende Richtung gegeben hatte. Der Baron war stolz darauf, der Verwandtschaft und Nachbarschaft zu zeigen, wie er über die Stellung eines wahren Edelmannes denke, und welchen Wert er darauf lege, daß die Angehörigen seiner Herrschaft ihm so nahe stünden, wie nur je Vasallen ihrem Lehnsherrn gestanden hätten. Darum hatte er die Vereinigung beider Trauungen zu einem einzigen Feste zugegeben und hatte die Angesehensten unter seinen Untergebenen zu Zeugen der Vermählung eingeladen. Eine zahlreiche Gruppe von Männern und Frauen, die in seinen Diensten standen, hielt den geladenen Herrschaften das Gegengewicht und umgab im untern Teile der Halle den jungen Förster Degenhcird und seine Braut. Degen- hard trug das grüne Jagdgewand und war mit dem Hirschfänger umgürtet, sein bräunliches Gesicht strahlte von Glück und Stolz. Neben ihm standen sein Vater und sein Großvater, sowie der alte weißhaarige Inspektor Schmidt, und ans ihren ehrlichen Augen leuchtete die Befriedigung. Nur Millicents Brüder waren nicht erschienen, obwohl sie geladen worden waren. Sie hatten beide abgelehnt zu erscheinen, indem sie vorschützten, durch Geschäfte verhindert z» sein. Aber der wahre Grund war dem Inspektor und seiner Fron ebensowohl bekannt wie dem Brautpaare selbst: es war ihre demokratische Gesinnung, die sie abhielt, ins Schloß zu kommen, und sie waren unzufrieden mit der Stellung ihrer Schwester. (Schluß folgt.) Notizen. Der Tod der Königin von Madagaskar. Die nachfolgenden Notizen über die am 13. Juli verstorbene Königin Nmwvolana sind englischen Berichten ent¬ nommen. Sie dürfen gerade, im jetzigen Augenblick besondres Interesse beanspruchen, wo infolge der französischen Feindseligkeiten die Aufmerksamkeit der zivilisirten Welt den Zuständen auf Madagaskar in doppelte»! Maße zugewendet ist. Königin Rmiovlllana war ihrer Vorgängerin, der Königin Rosaöherina, nach deren Tode am l. April 1868 auf dem Throne von Madagaskar gefolgt. Man begrüßte mit allgemeinem Jubel in ihr die bekannte Vertreterin und Förderin zivili¬ satorischer Ideen, und Ranovvlaua begann ihr Reformwerk, indem sie bald nach der Thronbesteigung freiwillig zur christlichen Religion übertrat. Der Ueberlieferung nach soll sie durch das Lesen einer alten, zufällig erlangten Bibel aus sich selbst heraus , zu dem Entschlüsse gelaugt sein, einen Glauben anzunehmen, für welchen zahlreiche angesehene Persönlichkeiten ihres Landes in den Tod gegangen waren. Sei dem, wie ihm wolle, jedenfalls glänzten bei der Krönung der neuen Königin über dem Thronhimmel statt der bisher üblich gewesenen Götzen und Idole christ¬ liche Sprüche ans der heiligen Schrift, und die Krönungszeremonien wurden unter Weglassung aller heidnischen Gebräuche vollzogen. Bis zu ihrem Tode hat Königin Ranovvlaua in steter Sorge für das Wohl und die Entwicklung ihres Volkes auf die Abschaffung der herrschenden zahlreichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/654>, abgerufen am 08.09.2024.