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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Literatur.

kommen, verderbt, vnd hinweg gefürt worden, gantz Erbermlich zu hören. Geschehe"
den 30. vnd 31. tag Octobris, diß 1567. Jars." Am Fuße des Titelblattes
hatte eine gleichzeitige Hand mit Tinte die lakonische Bemerkung gemacht: "Ist
und so hefftig gewest." Wie interessant ist diese Kritik einer Stimme aus dem
Publikum über ein Erzeugnis der damaligen Tagespresse! Was für schöne Gedanken
ließen sich daran knüpfen über die heutige Tagespresse, ihr Sensationsbedürfnis,
ihre sucht, alles zu übertreiben, im Guten wie im Schlimmen, hier zu lobhudeln
und Reklame zu macheu, dort herabzusetzen und zu verleumden, und über die
Stellung des Publikum zu ihr. Man hat bisweilen die Hoffnung ausgesprochen,
daß das Publikum mit zunehmender Bildung sich mehr und mehr von der Tages¬
presse emanzipiren, sich über sie erheben, Kritik an ihr üben werde. Ob dazu wirklich
Aussicht Vorhäute" ist? Wenn doch erst der zehnte Teil des Publikums wenigstens
so weit wäre, daß er unter allem, was ihm seine Tageszeitung mitzuteilen hat,
im Geiste deu kleinen Dämpfer geschrieben sähe: "Ist und so hefftig gewest!"




Literatur.

Die politische Ökonomie vom geschichtlichen Standpunkt. Von Karl Knies.
Braunschweig, C. Schwetschke 6- Sohn, 138!?. 533 S.

Wir haben es hier nicht mit einem neuen Buche des berühmten Verfassers
der Lehre vom Gelde zu thun, sondern es handelt sich um eine neue Auflage des
im Jahre 1853 uuter dem Titel "Die Politische Ökonomie vom Standpunkt der >
geschichtlichen Methode" erschienenen Buches. Das Schicksal dieser erste" Auflage
ist ein höchst eigentümliches und doch zugleich ein Beleg dafür, welchen Umfang
in jüngster Zeit die nationalökonomischen Studien gewonnen haben , seit sich ihre
Früchte auch auf dem praktischen Gebiete des Lebens zeigen. Denn diese erste Auf¬
lage faud trotz ihrer in vielfacher Hinsicht originellen Erörterung der wichtigsten
Grundprinzipien gar keine Beachtung, selbst Röscher erwähnt sie erst im Jahre 1874
mit dem Bemerken, daß in derselben zuerst die geschichtliche Methode unsrer Wissen¬
schaft zu einer reichen, mit trefflich durchgeführten Beispielen versehenen Methodo¬
logie entwickelt sei. Die gegenwärtige Anfluge läßt deu Text der ersten unverändert
bestehen, vermehrt ihn dagegen bei deu einzelnen Kapiteln durch Zusätze, welche durch
den weitern Fortgang der Wissenschaft seit dem Jahre 1853 notwendig geworden sind.

Zweck und Raum dieser Zeitschrift verbieten es, so auf den Inhalt des
Buches einzugehen, wie er es verdient, und mit wenigen Worten läßt sich ein
Werk von Knies nicht behandeln. Es liegt jedoch nahe, an eine Vergleichung mit
dem Roscherschen Werke zu denken, von welchem Knies nicht nur in den einzelnen
Punkten, sondern auch, wenigstens ursprünglich, in der Auffassung abweicht. Roschers
Werk geht mehr in die Einzelfragen ein, die er durch überaus reiche Beispiele
erörtert, ohne zu der Frage: Was soll sein? bestimmte Stellung zu nehmen.
Knies hat es zuerst ausgesprochen, daß die Frage: Was soll sein? auch in die
Nationalökonomie der geschichtlichen Methode hineingehört, und daß man anch das
jetzt Seiende bezüglich der an ihm erkennbaren Entwicklung auf eine Veränderung
hin möglichst genau in Betracht ziehen muß. Er begnügt sich mit den Grund¬
prinzipien, geht jedoch bei diesen auch auf die später zu erwartende Entwicklung ein.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Bering von F. L. Herbig in Leipzig, - Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
Literatur.

kommen, verderbt, vnd hinweg gefürt worden, gantz Erbermlich zu hören. Geschehe»
den 30. vnd 31. tag Octobris, diß 1567. Jars." Am Fuße des Titelblattes
hatte eine gleichzeitige Hand mit Tinte die lakonische Bemerkung gemacht: „Ist
und so hefftig gewest." Wie interessant ist diese Kritik einer Stimme aus dem
Publikum über ein Erzeugnis der damaligen Tagespresse! Was für schöne Gedanken
ließen sich daran knüpfen über die heutige Tagespresse, ihr Sensationsbedürfnis,
ihre sucht, alles zu übertreiben, im Guten wie im Schlimmen, hier zu lobhudeln
und Reklame zu macheu, dort herabzusetzen und zu verleumden, und über die
Stellung des Publikum zu ihr. Man hat bisweilen die Hoffnung ausgesprochen,
daß das Publikum mit zunehmender Bildung sich mehr und mehr von der Tages¬
presse emanzipiren, sich über sie erheben, Kritik an ihr üben werde. Ob dazu wirklich
Aussicht Vorhäute» ist? Wenn doch erst der zehnte Teil des Publikums wenigstens
so weit wäre, daß er unter allem, was ihm seine Tageszeitung mitzuteilen hat,
im Geiste deu kleinen Dämpfer geschrieben sähe: „Ist und so hefftig gewest!"




Literatur.

Die politische Ökonomie vom geschichtlichen Standpunkt. Von Karl Knies.
Braunschweig, C. Schwetschke 6- Sohn, 138!?. 533 S.

Wir haben es hier nicht mit einem neuen Buche des berühmten Verfassers
der Lehre vom Gelde zu thun, sondern es handelt sich um eine neue Auflage des
im Jahre 1853 uuter dem Titel „Die Politische Ökonomie vom Standpunkt der >
geschichtlichen Methode" erschienenen Buches. Das Schicksal dieser erste» Auflage
ist ein höchst eigentümliches und doch zugleich ein Beleg dafür, welchen Umfang
in jüngster Zeit die nationalökonomischen Studien gewonnen haben , seit sich ihre
Früchte auch auf dem praktischen Gebiete des Lebens zeigen. Denn diese erste Auf¬
lage faud trotz ihrer in vielfacher Hinsicht originellen Erörterung der wichtigsten
Grundprinzipien gar keine Beachtung, selbst Röscher erwähnt sie erst im Jahre 1874
mit dem Bemerken, daß in derselben zuerst die geschichtliche Methode unsrer Wissen¬
schaft zu einer reichen, mit trefflich durchgeführten Beispielen versehenen Methodo¬
logie entwickelt sei. Die gegenwärtige Anfluge läßt deu Text der ersten unverändert
bestehen, vermehrt ihn dagegen bei deu einzelnen Kapiteln durch Zusätze, welche durch
den weitern Fortgang der Wissenschaft seit dem Jahre 1853 notwendig geworden sind.

Zweck und Raum dieser Zeitschrift verbieten es, so auf den Inhalt des
Buches einzugehen, wie er es verdient, und mit wenigen Worten läßt sich ein
Werk von Knies nicht behandeln. Es liegt jedoch nahe, an eine Vergleichung mit
dem Roscherschen Werke zu denken, von welchem Knies nicht nur in den einzelnen
Punkten, sondern auch, wenigstens ursprünglich, in der Auffassung abweicht. Roschers
Werk geht mehr in die Einzelfragen ein, die er durch überaus reiche Beispiele
erörtert, ohne zu der Frage: Was soll sein? bestimmte Stellung zu nehmen.
Knies hat es zuerst ausgesprochen, daß die Frage: Was soll sein? auch in die
Nationalökonomie der geschichtlichen Methode hineingehört, und daß man anch das
jetzt Seiende bezüglich der an ihm erkennbaren Entwicklung auf eine Veränderung
hin möglichst genau in Betracht ziehen muß. Er begnügt sich mit den Grund¬
prinzipien, geht jedoch bei diesen auch auf die später zu erwartende Entwicklung ein.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Bering von F. L. Herbig in Leipzig, - Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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[0600] Literatur. kommen, verderbt, vnd hinweg gefürt worden, gantz Erbermlich zu hören. Geschehe» den 30. vnd 31. tag Octobris, diß 1567. Jars." Am Fuße des Titelblattes hatte eine gleichzeitige Hand mit Tinte die lakonische Bemerkung gemacht: „Ist und so hefftig gewest." Wie interessant ist diese Kritik einer Stimme aus dem Publikum über ein Erzeugnis der damaligen Tagespresse! Was für schöne Gedanken ließen sich daran knüpfen über die heutige Tagespresse, ihr Sensationsbedürfnis, ihre sucht, alles zu übertreiben, im Guten wie im Schlimmen, hier zu lobhudeln und Reklame zu macheu, dort herabzusetzen und zu verleumden, und über die Stellung des Publikum zu ihr. Man hat bisweilen die Hoffnung ausgesprochen, daß das Publikum mit zunehmender Bildung sich mehr und mehr von der Tages¬ presse emanzipiren, sich über sie erheben, Kritik an ihr üben werde. Ob dazu wirklich Aussicht Vorhäute» ist? Wenn doch erst der zehnte Teil des Publikums wenigstens so weit wäre, daß er unter allem, was ihm seine Tageszeitung mitzuteilen hat, im Geiste deu kleinen Dämpfer geschrieben sähe: „Ist und so hefftig gewest!" Literatur. Die politische Ökonomie vom geschichtlichen Standpunkt. Von Karl Knies. Braunschweig, C. Schwetschke 6- Sohn, 138!?. 533 S. Wir haben es hier nicht mit einem neuen Buche des berühmten Verfassers der Lehre vom Gelde zu thun, sondern es handelt sich um eine neue Auflage des im Jahre 1853 uuter dem Titel „Die Politische Ökonomie vom Standpunkt der > geschichtlichen Methode" erschienenen Buches. Das Schicksal dieser erste» Auflage ist ein höchst eigentümliches und doch zugleich ein Beleg dafür, welchen Umfang in jüngster Zeit die nationalökonomischen Studien gewonnen haben , seit sich ihre Früchte auch auf dem praktischen Gebiete des Lebens zeigen. Denn diese erste Auf¬ lage faud trotz ihrer in vielfacher Hinsicht originellen Erörterung der wichtigsten Grundprinzipien gar keine Beachtung, selbst Röscher erwähnt sie erst im Jahre 1874 mit dem Bemerken, daß in derselben zuerst die geschichtliche Methode unsrer Wissen¬ schaft zu einer reichen, mit trefflich durchgeführten Beispielen versehenen Methodo¬ logie entwickelt sei. Die gegenwärtige Anfluge läßt deu Text der ersten unverändert bestehen, vermehrt ihn dagegen bei deu einzelnen Kapiteln durch Zusätze, welche durch den weitern Fortgang der Wissenschaft seit dem Jahre 1853 notwendig geworden sind. Zweck und Raum dieser Zeitschrift verbieten es, so auf den Inhalt des Buches einzugehen, wie er es verdient, und mit wenigen Worten läßt sich ein Werk von Knies nicht behandeln. Es liegt jedoch nahe, an eine Vergleichung mit dem Roscherschen Werke zu denken, von welchem Knies nicht nur in den einzelnen Punkten, sondern auch, wenigstens ursprünglich, in der Auffassung abweicht. Roschers Werk geht mehr in die Einzelfragen ein, die er durch überaus reiche Beispiele erörtert, ohne zu der Frage: Was soll sein? bestimmte Stellung zu nehmen. Knies hat es zuerst ausgesprochen, daß die Frage: Was soll sein? auch in die Nationalökonomie der geschichtlichen Methode hineingehört, und daß man anch das jetzt Seiende bezüglich der an ihm erkennbaren Entwicklung auf eine Veränderung hin möglichst genau in Betracht ziehen muß. Er begnügt sich mit den Grund¬ prinzipien, geht jedoch bei diesen auch auf die später zu erwartende Entwicklung ein. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Bering von F. L. Herbig in Leipzig, - Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/600>, abgerufen am 08.09.2024.