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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Notizen.

Von denjenigen Verven, denen vermöge der Beschaffenheit der folgenden
Konsonanz (doppeltes in, n und n mit Muda) das ursprüngliche i des Präsens
und Infinitivs verblieben, d. h. nicht in e übergegangen ist, zeigt der Konjunktiv
des Prat. in der Regel den dem a des Indikativs entsprechenden Amiant ä, z, B.
schwämme, sänne, bande, spränge, tränke (mittels. snümms, snuns, büuäs,
sxrlinKö, trünllv). Nur bei einigen Verden begegnet neben ä auch ö: schwömme
und besonders begönne, gewönne. Kann es nicht vorteilhaft sein, daß zwischen
schwämme, begänne, gewänne und schwömme, begönne, gewönne die
Wahl offen geholten werde, zumal da nach dieser Analogie auch "rönne, Sonne,
Sporne," die von einzelnen Schriftstellern allerdings gebraucht worden sind, als
gleichberechtigt behauptet werden könnten, so scheint es der Ordnung und Ein¬
richtung der neuhochdeutschen Konjugation völlig angemessen zu sein, daß von
Verden dieser Art das ö ferngehalten werde, wozu noch kommt, daß das ä von
dem Vokal des Präsens weit absteht, also kein praktisches Bedürfnis vorhanden
ist, welches für gölte, beföhle und gegen gälte, befähle spricht. Übrigens
gründet sich die Form schwömme nicht etwa auf das mittels. s^üiums, vielmehr
auf das neuhochd. "schwomm," welches anstatt "schwamm" hie und da üblich ge¬
wesen ist und sich auch heute noch findet, "schwomm" aber verhält sich zu mittels.
K^a,in buchstäblich wie glomm, klomm (von glimmen, klimmen), woneben "glamm,
klamm" unerhört sind, zu mittels. xlaiu, Klaui. Daß von diesen beiden Verden
der Konjunktiv Prat. glömme, klömme lauten muß, versteht sich von selbst.

Zwischen stände und stünde, welche dem Gebrauche beide genehm sind,
zu entscheiden fällt deswegen schwer, weil der mittels. Indikativ swoncl in stand
übergegangen ist, woneben "stund" heute nur bei einzelnen sprachgelehrten ange¬
troffen wird. Zwar Verhalten sich stand und stünde anscheinend wie half und
hülfe oder starb und stürbe; aber "hälfe, stürbe" sind verwerfliche Formen,
während stände etwa mit bande (mittels. bümio) verglichen werden kann,^)


U. G. Umdrehen.
Der Gelegenheitsluther.

Etwas tief beschämendes hat die Art und Weise,
wie gegenwärtig die herannahende Lutherfeier zum Gegenstande literarischer Speku¬
lation gemacht wird. Leute, denen es in ihrem Leben nicht eingefallen wäre, sich
ernstlich um Luther zu kümmern oder gar über ihn zu schreiben, borgen sich auf
irgend einer öffentlichen Bibliothek ein paar Werke über Luther und Stoppeln eine
"Vvlksschrift" daraus zusammen; Verleger, denen es nie in den Sinn gekommen
wäre, eine Zeile über Luther zu drucken, kündigen plötzlich mit großer Emphase
Jubelschristen über Luther an. Ohne Zweifel wird das Lutherjnbilanm auch eine kleine
Anzahl wertvoller selbständiger Studien über den großen Reformator bringen,
die über kurz oder laug auch ohne Jubiläum ans Licht getreten wären, daneben
aber werden wir -- das wird mit jeder Woche deutlicher -- zum Herbst uus
einem wahren Berge von Luthermakulatur gegennberseheu. Man begreift nicht,
woher die Verleger den Mut zu solchen Spekulationen nehmen. Jeder hätte sich
doch von vornherein sagen müssen, daß gleichzeitig mit ihm noch ein paar Dutzend
andere ganz dieselben oder ganz ähnliche Einfälle haben würden. Wo sollen für
all diese Waare schließlich die Käufer herkommen? An sich schou ist die Speku-



*) Die Grenzboten schreiben nach dem Grundsätze, daß die alte, richtige Form, wenn
sie neben der fälschlich eingedrungenen neuen noch in lebendigem Gebrauch ist, möglichst ge¬
schützt werden muß, immer stünde. Übrigens findet sich diese Form auch in den Manu¬
Anm. d, Setzers. skripten der Mitarbeiter viel häufiger als stände.
Notizen.

Von denjenigen Verven, denen vermöge der Beschaffenheit der folgenden
Konsonanz (doppeltes in, n und n mit Muda) das ursprüngliche i des Präsens
und Infinitivs verblieben, d. h. nicht in e übergegangen ist, zeigt der Konjunktiv
des Prat. in der Regel den dem a des Indikativs entsprechenden Amiant ä, z, B.
schwämme, sänne, bande, spränge, tränke (mittels. snümms, snuns, büuäs,
sxrlinKö, trünllv). Nur bei einigen Verden begegnet neben ä auch ö: schwömme
und besonders begönne, gewönne. Kann es nicht vorteilhaft sein, daß zwischen
schwämme, begänne, gewänne und schwömme, begönne, gewönne die
Wahl offen geholten werde, zumal da nach dieser Analogie auch „rönne, Sonne,
Sporne," die von einzelnen Schriftstellern allerdings gebraucht worden sind, als
gleichberechtigt behauptet werden könnten, so scheint es der Ordnung und Ein¬
richtung der neuhochdeutschen Konjugation völlig angemessen zu sein, daß von
Verden dieser Art das ö ferngehalten werde, wozu noch kommt, daß das ä von
dem Vokal des Präsens weit absteht, also kein praktisches Bedürfnis vorhanden
ist, welches für gölte, beföhle und gegen gälte, befähle spricht. Übrigens
gründet sich die Form schwömme nicht etwa auf das mittels. s^üiums, vielmehr
auf das neuhochd. „schwomm," welches anstatt „schwamm" hie und da üblich ge¬
wesen ist und sich auch heute noch findet, „schwomm" aber verhält sich zu mittels.
K^a,in buchstäblich wie glomm, klomm (von glimmen, klimmen), woneben „glamm,
klamm" unerhört sind, zu mittels. xlaiu, Klaui. Daß von diesen beiden Verden
der Konjunktiv Prat. glömme, klömme lauten muß, versteht sich von selbst.

Zwischen stände und stünde, welche dem Gebrauche beide genehm sind,
zu entscheiden fällt deswegen schwer, weil der mittels. Indikativ swoncl in stand
übergegangen ist, woneben „stund" heute nur bei einzelnen sprachgelehrten ange¬
troffen wird. Zwar Verhalten sich stand und stünde anscheinend wie half und
hülfe oder starb und stürbe; aber „hälfe, stürbe" sind verwerfliche Formen,
während stände etwa mit bande (mittels. bümio) verglichen werden kann,^)


U. G. Umdrehen.
Der Gelegenheitsluther.

Etwas tief beschämendes hat die Art und Weise,
wie gegenwärtig die herannahende Lutherfeier zum Gegenstande literarischer Speku¬
lation gemacht wird. Leute, denen es in ihrem Leben nicht eingefallen wäre, sich
ernstlich um Luther zu kümmern oder gar über ihn zu schreiben, borgen sich auf
irgend einer öffentlichen Bibliothek ein paar Werke über Luther und Stoppeln eine
„Vvlksschrift" daraus zusammen; Verleger, denen es nie in den Sinn gekommen
wäre, eine Zeile über Luther zu drucken, kündigen plötzlich mit großer Emphase
Jubelschristen über Luther an. Ohne Zweifel wird das Lutherjnbilanm auch eine kleine
Anzahl wertvoller selbständiger Studien über den großen Reformator bringen,
die über kurz oder laug auch ohne Jubiläum ans Licht getreten wären, daneben
aber werden wir — das wird mit jeder Woche deutlicher — zum Herbst uus
einem wahren Berge von Luthermakulatur gegennberseheu. Man begreift nicht,
woher die Verleger den Mut zu solchen Spekulationen nehmen. Jeder hätte sich
doch von vornherein sagen müssen, daß gleichzeitig mit ihm noch ein paar Dutzend
andere ganz dieselben oder ganz ähnliche Einfälle haben würden. Wo sollen für
all diese Waare schließlich die Käufer herkommen? An sich schou ist die Speku-



*) Die Grenzboten schreiben nach dem Grundsätze, daß die alte, richtige Form, wenn
sie neben der fälschlich eingedrungenen neuen noch in lebendigem Gebrauch ist, möglichst ge¬
schützt werden muß, immer stünde. Übrigens findet sich diese Form auch in den Manu¬
Anm. d, Setzers. skripten der Mitarbeiter viel häufiger als stände.
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[0175] Notizen. Von denjenigen Verven, denen vermöge der Beschaffenheit der folgenden Konsonanz (doppeltes in, n und n mit Muda) das ursprüngliche i des Präsens und Infinitivs verblieben, d. h. nicht in e übergegangen ist, zeigt der Konjunktiv des Prat. in der Regel den dem a des Indikativs entsprechenden Amiant ä, z, B. schwämme, sänne, bande, spränge, tränke (mittels. snümms, snuns, büuäs, sxrlinKö, trünllv). Nur bei einigen Verden begegnet neben ä auch ö: schwömme und besonders begönne, gewönne. Kann es nicht vorteilhaft sein, daß zwischen schwämme, begänne, gewänne und schwömme, begönne, gewönne die Wahl offen geholten werde, zumal da nach dieser Analogie auch „rönne, Sonne, Sporne," die von einzelnen Schriftstellern allerdings gebraucht worden sind, als gleichberechtigt behauptet werden könnten, so scheint es der Ordnung und Ein¬ richtung der neuhochdeutschen Konjugation völlig angemessen zu sein, daß von Verden dieser Art das ö ferngehalten werde, wozu noch kommt, daß das ä von dem Vokal des Präsens weit absteht, also kein praktisches Bedürfnis vorhanden ist, welches für gölte, beföhle und gegen gälte, befähle spricht. Übrigens gründet sich die Form schwömme nicht etwa auf das mittels. s^üiums, vielmehr auf das neuhochd. „schwomm," welches anstatt „schwamm" hie und da üblich ge¬ wesen ist und sich auch heute noch findet, „schwomm" aber verhält sich zu mittels. K^a,in buchstäblich wie glomm, klomm (von glimmen, klimmen), woneben „glamm, klamm" unerhört sind, zu mittels. xlaiu, Klaui. Daß von diesen beiden Verden der Konjunktiv Prat. glömme, klömme lauten muß, versteht sich von selbst. Zwischen stände und stünde, welche dem Gebrauche beide genehm sind, zu entscheiden fällt deswegen schwer, weil der mittels. Indikativ swoncl in stand übergegangen ist, woneben „stund" heute nur bei einzelnen sprachgelehrten ange¬ troffen wird. Zwar Verhalten sich stand und stünde anscheinend wie half und hülfe oder starb und stürbe; aber „hälfe, stürbe" sind verwerfliche Formen, während stände etwa mit bande (mittels. bümio) verglichen werden kann,^) U. G. Umdrehen. Der Gelegenheitsluther. Etwas tief beschämendes hat die Art und Weise, wie gegenwärtig die herannahende Lutherfeier zum Gegenstande literarischer Speku¬ lation gemacht wird. Leute, denen es in ihrem Leben nicht eingefallen wäre, sich ernstlich um Luther zu kümmern oder gar über ihn zu schreiben, borgen sich auf irgend einer öffentlichen Bibliothek ein paar Werke über Luther und Stoppeln eine „Vvlksschrift" daraus zusammen; Verleger, denen es nie in den Sinn gekommen wäre, eine Zeile über Luther zu drucken, kündigen plötzlich mit großer Emphase Jubelschristen über Luther an. Ohne Zweifel wird das Lutherjnbilanm auch eine kleine Anzahl wertvoller selbständiger Studien über den großen Reformator bringen, die über kurz oder laug auch ohne Jubiläum ans Licht getreten wären, daneben aber werden wir — das wird mit jeder Woche deutlicher — zum Herbst uus einem wahren Berge von Luthermakulatur gegennberseheu. Man begreift nicht, woher die Verleger den Mut zu solchen Spekulationen nehmen. Jeder hätte sich doch von vornherein sagen müssen, daß gleichzeitig mit ihm noch ein paar Dutzend andere ganz dieselben oder ganz ähnliche Einfälle haben würden. Wo sollen für all diese Waare schließlich die Käufer herkommen? An sich schou ist die Speku- *) Die Grenzboten schreiben nach dem Grundsätze, daß die alte, richtige Form, wenn sie neben der fälschlich eingedrungenen neuen noch in lebendigem Gebrauch ist, möglichst ge¬ schützt werden muß, immer stünde. Übrigens findet sich diese Form auch in den Manu¬ Anm. d, Setzers. skripten der Mitarbeiter viel häufiger als stände.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/175>, abgerufen am 08.09.2024.