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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Literatur.

Möchten alle, welche sich für die Erforschung des dunkeln Erdteils interessiren,
das in fesselnder Darstellung geschriebene Werk Nachtigalls lesen. Die Herren
Verleger haben dem Buche mit Recht eine glänzende Ausstattung zu Teil werden lassen.


Demokratisch. Eine amerikanische Novelle. Frankfurt n. M., C. Koenitzer, 1883.

Obschon die vorliegende amerikanische Novelle die Bezeichnung als Übersetzung
nicht auf dem Titel führt, so ist sie doch offenbar aus dem Englischen übertragen.
Ob man das eigentümliche Buch mit Recht eine Novelle nennen dürfe, kann
fraglich sein, ohne Frage aber ist es eine geistvolle Kriegserklärung gegen die
freche Korruption, die im politischen Leben Amerikas herrschend geworden ist und
zu deren Gunsten schou ein Präsident der Vereinigten Staaten sein Leben hat
lassen müssen. Wer immer der Verfasser dieser Novelle sei, er ist jedenfalls ein
genauer Kenner jener unglaublichen Zustände, welche einzelne unsrer demokratischen
Zeitungen noch immer mit rührender Naivetät anpreisen und unübertrefflich finden,
er ist ein unbarmherziger Kritiker der modernen Cincinncitusse aus den Blockhäusern
des Westens und den Methvdistenkirchen Neuenglands. Die Skepsis des Verfassers
gegenüber dem persönlichen Treiben in Washington, das Politik getauft wird,
offenbart sich in den Worten: "Was war denn am meisten für das allgemeine
Beste? Kam das allgemein Beste überhaupt in Betracht in diesem Gewirr per¬
sönlicher Intriguen, dieser Verwilderung verkrüppelter Naturen, wo es keine gerade
Straße gab, sondern nur krumme, ziellose Spuren wilder Tiere und kriechenden
Gewürms?" So stark das klingt, so schließt es nichtsdestoweniger eine gewisse
Wahrheit ein, und die Darstellung, in der nicht ein Zug übertrieben oder un¬
möglich ist, darf nicht als satirische Karikatur angesehen werden.

Die Silhouette der Erzählung ist von unglaublicher Einfachheit. Paul Heyse
schilderte einmal mit gutem Humor eine gewisse Art italienischer Novellen mit
den Worten: "Sie treten ein, grüßen einander, zünden eine Zigarre an, sprechen
von Gott und Welt und gehen, wenn sie ausgeraucht haben, mit einem a, rivväorei
auseinander." Ganz so schlimm ist es mit der Novelle "Demokratisch" nicht, aber
viel besser freilich auch nicht. Mrs. Ligtfood Lee, eine interessante junge Witwe,
die sich des Besitzes von 30 000 Dollars Jahreseinkommen und einer reizenden
jüngern und uuvermähltcu Schwester erfreut, siedelt plötzlich von Newyork nach
Washington über, um die Befriedigung, welche ihr die Welt seither nicht gewährt
hat, in den Tiefen der amerikanischen Politik zu finden. Frau Madeleine ist
beim Studium deutscher Philosophie und einer fieberhaften philanthropischen Wirk¬
samkeit leider etwas unklar über die Zwecke des Daseins im allgemeinen und eines
Fraucndaseins inbesondre geworden. Mr. Carringtvn, der ehrenhafte Anwalt,
der im Heere der südstaatlichen Rebellen die Muskete getragen hat, sich seit dem
Ende des Bürgerkrieges mit aller Tapferkeit durchs Leben schlägt und mit Mühe
seine Mutter und seine Schwestern vor dem äußersten Elend schützt, liebt die vor¬
treffliche Dame, welche in Gesinnung und Haltung durchaus Lady ist, nimmt
aber bald mit Schmerz wahr, daß ein Berufspolitiker von echtem amerikanischen
Schlage, Mr. sitas P. Ratcliffe, der Senator aus Illinois, der "Prairicricsc von
Peonia," das volle Interesse von Mrs. Lee erregt. "In ihren Augen war er der
Hohepriester der amerikanischen Politik; er verstand die Bedeutung aller Mysterien,
hatte den Schlüssel zu den politischen Hieroglyphen. Durch ihn hoffte sie die Tiefen
der Staatswissenschaft zu sondiren und aus dem schlammigen Bett die Perle
herauszubringen, die sie suchte, das geheimnisvolle Kleinod, das irgendwo in der
Politik verborgen liegen mußte. Sie wollte diesen Mann verstehen lernen, sein


Literatur.

Möchten alle, welche sich für die Erforschung des dunkeln Erdteils interessiren,
das in fesselnder Darstellung geschriebene Werk Nachtigalls lesen. Die Herren
Verleger haben dem Buche mit Recht eine glänzende Ausstattung zu Teil werden lassen.


Demokratisch. Eine amerikanische Novelle. Frankfurt n. M., C. Koenitzer, 1883.

Obschon die vorliegende amerikanische Novelle die Bezeichnung als Übersetzung
nicht auf dem Titel führt, so ist sie doch offenbar aus dem Englischen übertragen.
Ob man das eigentümliche Buch mit Recht eine Novelle nennen dürfe, kann
fraglich sein, ohne Frage aber ist es eine geistvolle Kriegserklärung gegen die
freche Korruption, die im politischen Leben Amerikas herrschend geworden ist und
zu deren Gunsten schou ein Präsident der Vereinigten Staaten sein Leben hat
lassen müssen. Wer immer der Verfasser dieser Novelle sei, er ist jedenfalls ein
genauer Kenner jener unglaublichen Zustände, welche einzelne unsrer demokratischen
Zeitungen noch immer mit rührender Naivetät anpreisen und unübertrefflich finden,
er ist ein unbarmherziger Kritiker der modernen Cincinncitusse aus den Blockhäusern
des Westens und den Methvdistenkirchen Neuenglands. Die Skepsis des Verfassers
gegenüber dem persönlichen Treiben in Washington, das Politik getauft wird,
offenbart sich in den Worten: „Was war denn am meisten für das allgemeine
Beste? Kam das allgemein Beste überhaupt in Betracht in diesem Gewirr per¬
sönlicher Intriguen, dieser Verwilderung verkrüppelter Naturen, wo es keine gerade
Straße gab, sondern nur krumme, ziellose Spuren wilder Tiere und kriechenden
Gewürms?" So stark das klingt, so schließt es nichtsdestoweniger eine gewisse
Wahrheit ein, und die Darstellung, in der nicht ein Zug übertrieben oder un¬
möglich ist, darf nicht als satirische Karikatur angesehen werden.

Die Silhouette der Erzählung ist von unglaublicher Einfachheit. Paul Heyse
schilderte einmal mit gutem Humor eine gewisse Art italienischer Novellen mit
den Worten: „Sie treten ein, grüßen einander, zünden eine Zigarre an, sprechen
von Gott und Welt und gehen, wenn sie ausgeraucht haben, mit einem a, rivväorei
auseinander." Ganz so schlimm ist es mit der Novelle „Demokratisch" nicht, aber
viel besser freilich auch nicht. Mrs. Ligtfood Lee, eine interessante junge Witwe,
die sich des Besitzes von 30 000 Dollars Jahreseinkommen und einer reizenden
jüngern und uuvermähltcu Schwester erfreut, siedelt plötzlich von Newyork nach
Washington über, um die Befriedigung, welche ihr die Welt seither nicht gewährt
hat, in den Tiefen der amerikanischen Politik zu finden. Frau Madeleine ist
beim Studium deutscher Philosophie und einer fieberhaften philanthropischen Wirk¬
samkeit leider etwas unklar über die Zwecke des Daseins im allgemeinen und eines
Fraucndaseins inbesondre geworden. Mr. Carringtvn, der ehrenhafte Anwalt,
der im Heere der südstaatlichen Rebellen die Muskete getragen hat, sich seit dem
Ende des Bürgerkrieges mit aller Tapferkeit durchs Leben schlägt und mit Mühe
seine Mutter und seine Schwestern vor dem äußersten Elend schützt, liebt die vor¬
treffliche Dame, welche in Gesinnung und Haltung durchaus Lady ist, nimmt
aber bald mit Schmerz wahr, daß ein Berufspolitiker von echtem amerikanischen
Schlage, Mr. sitas P. Ratcliffe, der Senator aus Illinois, der „Prairicricsc von
Peonia," das volle Interesse von Mrs. Lee erregt. „In ihren Augen war er der
Hohepriester der amerikanischen Politik; er verstand die Bedeutung aller Mysterien,
hatte den Schlüssel zu den politischen Hieroglyphen. Durch ihn hoffte sie die Tiefen
der Staatswissenschaft zu sondiren und aus dem schlammigen Bett die Perle
herauszubringen, die sie suchte, das geheimnisvolle Kleinod, das irgendwo in der
Politik verborgen liegen mußte. Sie wollte diesen Mann verstehen lernen, sein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/116>, abgerufen am 08.09.2024.